Karriereleiter hoch durch Sex?

Ich habe da selber keine Erfahrungen mit. Weder, dass ich Angebote bekommen habe, noch dass ich es probiert oder angeboten hätte. Bei meiner Frau ist es da anders. Von sich aus angeboten hat sie nicht, aber mehrfach dazu aufgefordert worden ist sie schon.
 
👍

Dont fuck the Company

Oder die Company fickt dich. So etwas wie Gegenseitigkeitsprinzip...:sneaky:

Kann man jetzt auslegen, wie man will.

nach der Peter-Pyramide oder dem Parkinson-Prinzip werden die Unfähigen immer befördert und die Verwaltung bläht sich immer weiter auf.

Wenn man sich manche aktuelle Entwicklung in der globalen Wirtschaftswelt anschaut (und das erfaßt ja uns auch immer mehr), könnte das wohl so sein.

Und um speziell auf das hier diskutierte Thema einzugehen: Man soll das sicher nicht gutheißen, daß Menschen dadurch zu vermehrtem Einkommen und Einfluß kommen, daß sie bestimmten ihrerseits mächtigen Menschen in irgendeiner Weise einen persönlichen Gefallen tun, anstatt sich durch Leistung nützlich zu machen. Und sei es in sexuell-erotischen Handlungen.

Aber ich gebe zu, daß es mich trotzdem enorm antörnen würde, eine Frau als Vorgesetzte zu haben, die sich diesen Posten vordergründig dadurch erworben hat, daß sie sich für intime Spielereien in ihrem beruflichen menschlichen Umfeld hergibt. Zumal, wenn sie damit auch gleich ihre eigenen Gelüste befriedigen kann und das selber positiv anregend findet. Gerade dann, wenn sich ihre erotischen Aktivitäten mit meinen Fetisch-Vorlieben decken würden. Ich hätte da so manche Fantasie...:cool:

Wie gesagt: Moralisch nicht ganz einwandfrei. Aber bei den vor allem heute verbreiteten Methoden in diversen Führungsetagen eh eigentlich fast schon wurscht. Und es ist ja auch nicht gesagt, daß eine attraktive Frau, die mit dem raffinierten Einsatz ihrer Verführungskünste weitergekommen ist, nicht sonst auch einige Fähigkeiten haben kann. Womöglich solche, die dem Arbeitgeber und auch der Allgemeinheit etwas Gutes bringen.
 
In meiner letzten Firma (bin jetzt woanders) sind nur die Liebkinder und Schatzis und angepassten Leute weiter gekommen. Die, die Kompetenz hatten, aber mit ihrer klaren (manchmal konträren) Meinung zum Chef, eher nicht.
Was BÄNDE über den Chef spricht (ein maligner Narzisst übrigens!) und einer der Hauptgründe war, dort zu gehen.
Das wäre eigentlich ein gutes Schlusswort für einen aus der Zeit gefallenen Thread. Egal ob Männer oder Frauen, es wird immer Chefs geben, die nicht in erster Linie Kompetenz an diese Stelle gespült hat, sondern Netzwerke, Stromlinienförmigkeit, persönliche Sympathien und ja, manchmal auch delikate Geheimnisse. C'est la vie. Schon unter August dem Starken oder Napoleon machten Männer Karriere, die ihre Frau dem Monarchen andienten.

Fakt ist, jede Firma, jede Gesellschaft wird darunter leiden, wenn Positionen nur noch nach Stromlinenförmigkeit und rektalem Annäherungsvermögen vergeben werden. Der Vorteil der öffentlichen Hand liegt inzwischen darin, dass durch die rechtlichen Regelungen zu Stellenausschreibungen und zu Wahlen (bei politischen Funktionen) Regelwerke geschaffen wurden, bei denen Willkür zumindest eingeschränkt wurde. Das ist in Konzernen nicht ganz so einfach. Eine völlig andere Rolle spielen natürlich inhabergeführte Unternehmen, die aber mehrheitlich schon bei Strafe ihres Untergangs ein besonderes Interesse an geeignetem Personal haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe da selber keine Erfahrungen mit. Weder, dass ich Angebote bekommen habe, noch dass ich es probiert oder angeboten hätte. Bei meiner Frau ist es da anders. Von sich aus angeboten hat sie nicht, aber mehrfach dazu aufgefordert worden ist sie schon.
Und, wie ist sie damit umgegangen?
 
Und, wie ist sie damit umgegangen?
In der damaligen Firma (recht großes Unternehmen mit vielen Abteilungen) hat sie es abgelehnt und wurden dann auch regelmäßig bei Beförderungen, Gehaltserhöhungen etc. "vergessen". in der jetzigen Firma hat sie es auch erst lange Zeit abgelehnt und hat erst mit dem ein oder anderen Vorgesetzten Sex (auch zweimal bei einem Geschäftstreffen mit einem Kunden) seit wir uns auch privat mit anderen Männern treffen.
 
In der damaligen Firma (recht großes Unternehmen mit vielen Abteilungen) hat sie es abgelehnt und wurden dann auch regelmäßig bei Beförderungen, Gehaltserhöhungen etc. "vergessen". in der jetzigen Firma hat sie es auch erst lange Zeit abgelehnt und hat erst mit dem ein oder anderen Vorgesetzten Sex (auch zweimal bei einem Geschäftstreffen mit einem Kunden) seit wir uns auch privat mit anderen Männern treffen.
So wie es aussieht, scheint Ihr dabei das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. ;) Solange es in Eure Lebensplanung passt und kein Ergebnis faktischer Nötigung ist, so what.
 
sind nur die Liebkinder und Schatzis und angepassten Leute weiter gekommen.
das kenne ich auch. Hatte aber nix mit Sex zu tun, das waren halt die Leute, die (früheren) Haberer von dem, der irgendwann mal Chef wurde. Hat auch mit Konkurrenzdenken zu tun, die "früheren Haberer" des früheren Chefs (der halt irgendwann in die Rente ging) hatten irgendwie nix mehr zu sagen.
 
Gibt es hier Frauen wo rein durch Sex die Karriereleiter hochgeklettert sind?
Oder gibt es hier Vorgesetzte wo Dienstleistung Sex erhalten haben von Mitarbeiterinnen und sie Beruflich bevorzugt haben oder befördert haben?
Übrigens, warum nur Frauen? Meiner langjährigen Berufstätigkeit nach ist mir das sehr selten begegnet. Aber wenn, dann auch bei Männern. Insbesondere in ziemlich wichtigen Positionen kamen Homosexuelle als Gspusis ebenfalls… und ich red jetzt noch nicht mal von der bekannten Buberlpartie…
 
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