Kein Sex in der Ehe - wie soll man reagieren?

Man kennt es. Es läuft manchmal einfach nicht.
Gerade wenn z.B. Kinder dazukommen, schläft das Sexleben manchmal komplett ein (hörte ich).

Wie soll man ( n ) sich verhalten, wenn trotz Hinweis darauf nichts passiert?
"Das wird bald wieder besser..." hören manche ja monatelang.

Mir ist bewusst, dass Frauen nicht dazu da sind, uns glücklich zu machen. Außerdem will man ( n ) ja auch kein Mitleidssex ohne Spaß.

Aber wie findet ihr einen einseitig beschlossenen Sexentzug bei gleichzeitig verlangter Monogamie?

Hätte ein Mann in dem Fall nicht das Recht, woanders sein Glück zu suchen?

Bin gespannt auf eure Ansichten!
Kein Sex ist meist nur ein Symptom. Das Problem liegt oft woanders. Männer merken nur erst, dass der Hut brennt, wenn der Sex ausfällt.
Kann auch einfach sein, dass Sex mit dir fad ist

Also zwickst jetzt deine Arschbacken zam und regelst deine Ehe. Wenn das nix wird, red ma weiter.
 
Kein Sex in der Ehe - wie soll man reagieren?

Das ist ganz klar geregelt:
1.) Gib bei der Suchfunktion die 3 Wörter: "kein sex ehe" ein, (nur Threadtitel, nur im Sex-Talk).
2.) Von den 230 gefundenen Themen die 100 weglassen, die nicht genau passen.
3.) Die verbleibenden 130 Tröts, die sich mit der ewig wiederkehrenden Suderei beschäftigen, vollständig durchlesen.
Dort sind sämtliche möglichen und unmöglichen Antworten in 30-facher Ausfertigung bereits gegeben.
Mit einer Neuauflage des Themas wird die Welt nicht mehr klüger.
4.) Nimm die für dich am besten passende Antwort und handle danach...
5.) ...oder auch nicht.
 
Kein Sex in der Ehe - wie soll man reagieren?

Das ist ganz klar geregelt:
1.) Gib bei der Suchfunktion die 3 Wörter: "kein sex ehe" ein, (nur Threadtitel, nur im Sex-Talk).
2.) Von den 230 gefundenen Themen die 100 weglassen, die nicht genau passen.
3.) Die verbleibenden 130 Tröts, die sich mit der ewig wiederkehrenden Suderei beschäftigen, vollständig durchlesen.
Dort sind sämtliche möglichen und unmöglichen Antworten in 30-facher Ausfertigung bereits gegeben.
Mit einer Neuauflage des Themas wird die Welt nicht mehr klüger.
4.) Nimm die für dich am besten passende Antwort und handle danach...
5.) ...oder auch nicht.

Du verstehst nicht 🙄
Er will doch die EF-Absolution zum Fremdgehen extra …. und vielleicht erbarmt sich auch noch eine willige Frau 😂
 
.....Hätte ein Mann in dem Fall nicht das Recht, woanders sein Glück zu suchen?....

Das "Recht" sicher nicht. Allenfalls, wenn Du Deiner Frau ebenso das "Recht" einräumen würdest, sich von anderen Männern vögeln zu lassen, weil Du ihr langweilig geworden bist. Oder auch nur, weil sie einfach Lust darauf hat.

Ich will auch kein Moralapostel sein und verstehe nur zu gut, dass es durchaus mal reizen kann, jenseits des Alltags sich Bestätigung oder auch nur Befriedigung zu holen. Besser beraten bist Du aber, Dir Gedanken zu machen, wie Ihr zwei Euch wieder neu entdecken könnt und Auszeiten jenseits des Alltags zu schaffen. Das kann durchaus gelingen - vor allem, wenn Du es schaffst, Dich in die Situation Deiner Frau zu versetzen und Dich mit den Unterschieden zwischen männlicher und weiblicher Erotik zu befassen.
 
Hätte ein Mann in dem Fall nicht das Recht, woanders sein Glück zu suchen
Jeder Mensch hat grundsätzlich immer das Recht sein Glück dort zu suchen wo auch immer er es zu finden glaubt.

Wenn jemand denkt das persönliche "Glück" wäre (heimlicher!) außerehelicher Sex, halte ich das einfach nur für feig und inkonsequent.

Ich verstehe, dass Sex wichtig ist. Ich könnte ohne sicher nicht glücklich sein.

Als erwachsene Menschen, die sich darauf geeinigt haben ihr Leben, oder zumindest einen Teil davon, gemeinsam zu verbringen, muss es möglich sein auch sich änderende Wünsche und Bedürfnisse anzusprechen.

Das Problem ist mMn immer das ewig lange Goschen halten, dann werden Pläne im Alleingang und absolut geheim geschmiedet und dann beginnt man dies vor sich rechtzufertigen. Damit ist man mindestens einen Schritt weiter, als der unwissende Partner. Dann fehlt eh nimmer viel und man macht halt einfach mal, weil schließlich hat man ja ein Recht darauf glücklich zu sein.

Stimmt eh, nur gut gehts den wenigsten damit.

Ansprechen, schauen ob man gemeinsam eine gangbare Lösung für beide findet und dann take it or leave it.
Und da liegt es schon in der Verantwortung vom "fordernden" Part die Konsequenzen zu ziehen.
 
Das müsst ihr auch nicht, haha.
Habe nur durch Zufall einen Podcast zu dem Thema gehört, in dem Ulrich Clement darüber spricht.
Wollte mal hören, was andere aus Erfahrung darüber sagen.

na dann soll dein Freund Folgendes anhören 🤭 :

 
Kein Sex in der Ehe - wie soll man reagieren?

Das ist ganz klar geregelt:
1.) Gib bei der Suchfunktion die 3 Wörter: "kein sex ehe" ein, (nur Threadtitel, nur im Sex-Talk).
2.) Von den 230 gefundenen Themen die 100 weglassen, die nicht genau passen.
3.) Die verbleibenden 130 Tröts, die sich mit der ewig wiederkehrenden Suderei beschäftigen, vollständig durchlesen.
Dort sind sämtliche möglichen und unmöglichen Antworten in 30-facher Ausfertigung bereits gegeben.
Mit einer Neuauflage des Themas wird die Welt nicht mehr klüger.
4.) Nimm die für dich am besten passende Antwort und handle danach...
5.) ...oder auch nicht.
Aber dann ist Weihnachten 2024 und der TE viell schon Single 🤔🤔🧐🧐🤷🤷
 
Man kennt es. Es läuft manchmal einfach nicht.
Gerade wenn z.B. Kinder dazukommen, schläft das Sexleben manchmal komplett ein (hörte ich -> Podcast von "Die Zeit").

Wie soll man ( n ) sich eurer Meinung verhalten, wenn trotz Hinweis darauf nichts passiert?
"Das wird bald wieder besser..." hören manche ja monatelang.

Mir ist bewusst, dass Frauen nicht dazu da sind, uns glücklich zu machen. Außerdem will man ( n ) ja auch kein Mitleidssex ohne Spaß.

Aber wie findet ihr einen einseitig beschlossenen Sexentzug bei gleichzeitig verlangter Monogamie?

Hätte ein Mann in dem Fall nicht das Recht, woanders sein Glück zu suchen?

Bin gespannt auf eure Ansichten!
P.S.: Ich bin in glücklicher Beziehung und werde selbst nach heutiger Ansicht keine Ehe schließen ...
monogam = Einehe ist darin ein Treuegebot enthalten? oder betrifft das nur den Bezug auf die Lebensgemeinschaft nicht aber das Sexualverhalten der Partner?
ist der Sexentzug vorsätzlich und bewusst liegt vielleicht etwas ganz anderes vor als nur fehlende Lust.
und ob ein Mann ein Recht drauf hat sex zu bekommen???? nun das wird sich dann zeigen spätestens wenn sie die Scheidung einreicht und er zahlen muss......
 
Man kennt es. Es läuft manchmal einfach nicht.
Gerade wenn z.B. Kinder dazukommen, schläft das Sexleben manchmal komplett ein (hörte ich -> Podcast von "Die Zeit").

Wie soll man ( n ) sich eurer Meinung verhalten, wenn trotz Hinweis darauf nichts passiert?
"Das wird bald wieder besser..." hören manche ja monatelang.

Mir ist bewusst, dass Frauen nicht dazu da sind, uns glücklich zu machen. Außerdem will man ( n ) ja auch kein Mitleidssex ohne Spaß.

Aber wie findet ihr einen einseitig beschlossenen Sexentzug bei gleichzeitig verlangter Monogamie?

Hätte ein Mann in dem Fall nicht das Recht, woanders sein Glück zu suchen?

Bin gespannt auf eure Ansichten!
P.S.: Ich bin in glücklicher Beziehung und werde selbst nach heutiger Ansicht keine Ehe schließen ...

'Sexverweigerung' ist nach wie vor ein legitimer Scheidungsgrund - falls das eine Option ist.
 
Man kennt es. Es läuft manchmal einfach nicht.
Gerade wenn z.B. Kinder dazukommen, schläft das Sexleben manchmal komplett ein (hörte ich -> Podcast von "Die Zeit").

Wie soll man ( n ) sich eurer Meinung verhalten, wenn trotz Hinweis darauf nichts passiert?
"Das wird bald wieder besser..." hören manche ja monatelang.

Mir ist bewusst, dass Frauen nicht dazu da sind, uns glücklich zu machen. Außerdem will man ( n ) ja auch kein Mitleidssex ohne Spaß.

Aber wie findet ihr einen einseitig beschlossenen Sexentzug bei gleichzeitig verlangter Monogamie?

Hätte ein Mann in dem Fall nicht das Recht, woanders sein Glück zu suchen?

Bin gespannt auf eure Ansichten!
P.S.: Ich bin in glücklicher Beziehung und werde selbst nach heutiger Ansicht keine Ehe schließen ...

Also ein paar Flauten erlebt sicher jede Beziehung. Aber das sollte jede gute Beziehung die auch auf ernsthaften Grundpfeilern steht auch überstehen.

Nach dem ersten Kind war vor und nach der Geburt auch unser Sexleben unterbrochen und zwar sogar weil ich das so zur Sicherheit auch wollte, denn ich bin Mr. Safety. ;)

Dann gab es noch 4 Wochen keinen Sex als ich mich beschneiden lies, zwei Wochen nach dem Prinz Albert Piercing, eine Woche bei ihrem KV Piercing. Aber daran ist man immer selber schuld. :)

Einmal gab es bei ihr aber einen starken Libidoverlust!
Und das war eigentlich das einzige wo man wirklich aktiv werden sollte. Aber besser nicht indem man fremd geht, sondern indem man den Fall wissenschaftlich abklärt.

Per Hausarzt Mangelerscheinungen abklären, Hormonbild beim Frauenarzt machen und wenn vorhanden ein Blick auf die hormonelle Verhütung.
Bei "uns" war dann ein kleiner Eisenmangel zu erkennen und eine starke Unverträglichkeit bei der Östrogenpille.

Vom Hausarzt bekam sie Eisentabletten, ich kochte mehr Steaks und sie wechselte auf eine Gestagenpille. Und danach hat sich das wieder eingerenkt. Geht natürlich nicht von Heute auf Morgen. Und so einfach kann das manchmal auch sein!

Natürlich nur wenn man Stress, fehlende Attraktivität oder ähnliche Störfaktoren auch wirklich ausschließen kann.

Und wo gerade von Kindern die Rede ist. Man hat am Tag X immer selbst die Wahl ob man sich kleine Terroristen erzieht welche die Beziehung sabotieren oder kleine Engel über die man sich freut. Und da sind meistens immer die gleichen Fehler zu finden.

Ein Kinderbett gehört in das Kinderzimmer, der Wohnbereich muss immer perfekt sauber sein und Ordnung muss zu einem wichtigen Inhalt der Kinder werden. Nein, man muss keine Kinder in das Ehebett zerren, Kinder sind auch glücklich ohne Playdohknetmasse an den Wänden und Vorkochen und fixe Zeiten für alles sind deine Freunde.

Und dann kommt der Stress erst wenn Töchterle mit dem ersten Freund auftaucht oder Bubi dem ersten Mitschüler eine langt. Aber das ist dann alles normal. ;)
 
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