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Man kennt es. Es läuft manchmal einfach nicht.
Gerade wenn z.B. Kinder dazukommen, schläft das Sexleben manchmal komplett ein (hörte ich -> Podcast von "Die Zeit").
Wie soll man ( n ) sich eurer Meinung verhalten, wenn trotz Hinweis darauf nichts passiert?
"Das wird bald wieder besser..." hören manche ja monatelang.
Mir ist bewusst, dass Frauen nicht dazu da sind, uns glücklich zu machen. Außerdem will man ( n ) ja auch kein Mitleidssex ohne Spaß.
Aber wie findet ihr einen einseitig beschlossenen Sexentzug bei gleichzeitig verlangter Monogamie?
Hätte ein Mann in dem Fall nicht das Recht, woanders sein Glück zu suchen?
Bin gespannt auf eure Ansichten!
P.S.: Ich bin in glücklicher Beziehung und werde selbst nach heutiger Ansicht keine Ehe schließen ...
Tja, das mit dem Kinder kriegen ist eine Ausrede, jedem normal denken Menschen sollte klar sein, dass Kinder das Leben verändern.
Das Problem sitzt tiefer und die Frage "Warum?" bekommen viele Paare ein Kind steht im Raum, als Retter einer Beziehung, können sie nicht dienen, die Beziehung wird noch mehr strapaziert und das Ende naht, erste Anzeichen sind oft das verlieren der Lust auf den Partner.
Vielleicht sollte man sich in der nächsten Partnerschaft mehr Mühe geben und nicht versuchen Mankos mit Kindern zu stopfen.
Bei denen es gut läuft, läuft es auch mit Kindern gut.
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