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Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe gelernt dass es Frauen gibt denen die männliche Sexualität so weit egal ist dass ich bereit wäre zu sagen, wer nicht will der hat schon, hol es dir wo anders. Aber ich würde nicht behaupten dass ein verheirateter Mann das Recht hat auf außerehelichelichen Sex wenn seine Frau nicht will oder kann, weil dass hat auch meist einen guten Grund.Man kennt es. Es läuft manchmal einfach nicht.
Gerade wenn z.B. Kinder dazukommen, schläft das Sexleben manchmal komplett ein (hörte ich -> Podcast von "Die Zeit").
Wie soll man ( n ) sich eurer Meinung verhalten, wenn trotz Hinweis darauf nichts passiert?
"Das wird bald wieder besser..." hören manche ja monatelang.
Mir ist bewusst, dass Frauen nicht dazu da sind, uns glücklich zu machen. Außerdem will man ( n ) ja auch kein Mitleidssex ohne Spaß.
Aber wie findet ihr einen einseitig beschlossenen Sexentzug bei gleichzeitig verlangter Monogamie?
Hätte ein Mann in dem Fall nicht das Recht, woanders sein Glück zu suchen?
Bin gespannt auf eure Ansichten!
P.S.: Ich bin in glücklicher Beziehung und werde selbst nach heutiger Ansicht keine Ehe schließen ...
Hat sie dir Kinder geschenkt, massiv Care Zeit geleistet, selber noch gearbeitet oder gemerkt dass der Stress ihr auf das Gemüt schlägt und sie sich vielleicht nicht wohl fühlt in ihrer Haut.
Würdest du es denn schön finden nach ner langen Woche , schicht oder Harten Arbeit, zu sehen oder hören wie deine Frau fremd gefickt hat weil du zu erschöpft bist oder zu gestresst?