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Ich sehe, Du warst auf der lästigen Seite der Macht.
Lässt mich einiges besser verstehen.
Kind zieht aus - loslassen können ein weibliches Problem?
- Ersteller Mitglied #81571
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Lässt mich einiges besser verstehen.
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Gast
(Gelöschter Account)
Bin i a scho gspannt wies ma da amoi geht wenn meine Zwei flügge werden und ausziehen...
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Gast
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definitiv nein.
ein 16, 18, 20 Jähriger mit dem man eben lang zusammengelebt hat, den man grossgezogen und erzogen hat, ist dann irgendwann mal einer der besten Freunde wenn nicht der Beste. Wir haben zusammen Haus gebaut und sind zu zweit nach Kalifnien geflogen. Klar wird er nicht ewig zuhaus bei Papa und Mamma sitzen, aber abgehn tut er schon.
Früher war das schon anders - tw drei Generationen in einem Haus (muss ich nicht haben) oder zuminderst in der Nähe, in derselben Ortschaft . Heute oft hunderte oder Tausende Kilometer weg.
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Ich liebe meine Kinder, aber wenn sie erstmal ausgezogen sind, hab ich schon Pläne für ihre Zimmer
das war der Bonus, der mir über den Verlust hinweggeholfen hat.
Zum Glück hab ich verhindern können, dass meine Frau ein Gästezimmer
einrichtet.- Registriert
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Das ist der Vorteil bei zwei Kindern- wir bekommen dann jeder ein Zimmer dazudas war der Bonus, der mir über den Verlust hinweggeholfen hat.
Zum Glück hab ich verhindern können, dass meine Frau ein Gästezimmer
dann gibts ein Spielzimmer für ihn und eins für mich. Muhahahahaha
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bin so am ende des ersten viertels eingenickt, gibt's auch eine zusammenfassung?
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wär mir irgendwie schräg vorgekommen, hätte mich mein vater als seinen besten freund bezeichnet ...
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Hängt doch zum großen Teil davon ab, wie man Elternsein (geschlechterunabhängig) definiert.
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
(Khalil Gibran, 1883-1931)
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Gast
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bin so am ende des ersten viertels eingenickt, gibt's auch eine zusammenfassung?
management-summary: voi deppat und zu nix zu gebrauchen - außer vielleicht als seeeeehr abschreckendes beispiel.
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Wo ist da das Problem? Wir warn und sind uns sehr ähnlich..... Apfel....Stammwär mir irgendwie schräg vorgekommen, hätte mich mein vater als seinen besten freund bezeichnet ...
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gar nirgends, liegt, viel. daran dass mein vater mit seinem noch per sie war.
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Ich selbst bin mit 15 ausgezogen, meine Eltern haben es vermutlich deshalb nicht so schlimm empfunden, weil ich da schon recht selbstständig war. Für mich wars das Beste was ich tun konnte.
Jetzt selbst Mutter, sehe ich es ähnlich. Die Selbstständigkeit der Kinder ist wichtig, nicht erst wenn sie ausziehen. Nun gut, 15 muss es beim Mädel vielleicht nicht sein, aber wenn es soweit ist, dann werden wir bestimmt nicht in Einsamkeit und Langeweile versinken. Der Ältere wohnt bereits in der eigenen Wohnung, aber man trifft sich ja trotzdem immer mal wieder und/oder der "Rat" wird eingeholt. Wir genießen das Stück Freiheit eigentlich beide sehr.
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ich weiß heute schon, dass es mir bei beiden sehr schwer fallen wird, wenn sie gehen. wobei ich auf Grund der häuslichen Situation bei uns mehr oder weniger davon ausgehe, dass 1 wieder zurückkommt oder einfach nur 1 Stock tiefer zieht (oder wir). und wenn nicht, dann passt es auch. glücklich müssen sie sein.
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Vor einem Jahr durfte ich dieses Glück zum ersten Mal erleben. Er schlägt sich tapfer und geht seinen Weg.
Eigentlich wollte ich ein Freudenfest, dazu kam es nicht, glücklich bin ich immer noch darüber...
Es gibt nichts dümmeres als die Kinder festzuhalten. Da lernen sie doch nie fliegen.
Er ist immer gern gesehen bei uns zuhause und wir verstehen uns besser denn je.
Eigentlich wollte ich ein Freudenfest, dazu kam es nicht, glücklich bin ich immer noch darüber...
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Das Abnabeln war kein Problem, sie haben ja zum Schluss ihrer Zuhause zeit ja eh nur mehr zum Schlafen oder Wäschewechsel im Elternhaus eingefunden.
Viel schlimmer ist es wenn sie nach Jahren zurückkommen und wieder im Elternhaus wohnen wollen.
Denn da haben sich schon ihre eigenheiten ausgereift. Das ist erst eine herausforderung.
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Ich darf meine väterlichen Erfahrungen (2 Töchter) kundtun:
Es ging zum Glück schrittweise. Jede der Tochter ging in Gymnasialzeiten für ein Semester ins Ausland.
Die Große ging nach der Matura für einige Monate nach Norwegen - European Voluntary Service.
Als sie dann zum Studieren auszog, hab ich still ein wenig gelitten. Besonders als die Übersiedelung an den Studienort anstand und der Kombi voll gepackt war...
Aber auf Social Media großes Drama zu veranstalten ist und war nie meine Sache.
Es ging zum Glück schrittweise. Jede der Tochter ging in Gymnasialzeiten für ein Semester ins Ausland.
Die Große ging nach der Matura für einige Monate nach Norwegen - European Voluntary Service.
Als sie dann zum Studieren auszog, hab ich still ein wenig gelitten. Besonders als die Übersiedelung an den Studienort anstand und der Kombi voll gepackt war...
Aber auf Social Media großes Drama zu veranstalten ist und war nie meine Sache.
W
Gast
(Gelöschter Account)
Ich würde es auf joy suchen aber ich würde mir ständig Sorgen machen dass keiner das mitbekommt. Als Mutter ist an die Heilige, Triebe darf die Frau nicht haben...dei frage ist auch ob der Vater des Kindes bis dahin das Babysitten übernimmt... als Frau halt schwierig, da muss sie die ersten Jahre eher abwarten und danach ist es wohl leichter...Selten, aber doch...
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kommt halt drauf an, wie man es sich mit dem Vater richtet. sobald abgestillt ist, spricht überhaupt nichts dagegen, dass der Vater das Kind regelmäßig ins Bett bringt. und wenn man das versäumt, muss man halt daheim bleiben, stimmt.
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