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ja zwischen not und elend
Wenn du einen brauchst, gib mir Bescheid.
Ich hab das Gefühl, dass du nicht unbedingt viele Berührungspunkte hast.
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ja zwischen not und elend
Blasphemie.
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ich kann dir gerne mal bescheid geben falls der notfall eintritt, sag niemals nieWenn du einen brauchst, gib mir Bescheid.
Ich hab das Gefühl, dass du nicht unbedingt viele Berührungspunkte hast.
ich kann dir gerne mal bescheid geben falls der notfall eintritt, sag niemals nie
aber der zweig den wir hin und herschreiben wird zu diesem thema wohl niemals grün werden
das hab ich jetzt schön gesagt, gell
Gut.
Heißt das du legst das Willkommen deiner Kinder in einen fiktiven Showraum mit netter Kulisse?
Was ich jetzt nicht verwerflich finde, aber für meine Kinder würde ich es nicht wollen.
Die bekommen festen Boden, soweit und wo es geht, auch in Glaubensfragen.
Es als Show zu sehen oder bewußt so zu praktizieren, wäre für viele Blasphemie.
Weshalb sollte ich auf solche Erfahrungen in meinem Leben verzichten?
Was bekäme ich anstattdessen?
Soll ich jetzt austreten, ohne dass es für mich einen greifbaren Grund gibt, nur weil es schick und trendig ist?
Ich hab keinen Stress.
Ich würde mich ganz sicher nicht als gläubigen Menschen bezeichnen, aber ich kann einen Wert erkennen wenn ich ihn in Händen halte.
Du solltest auf nichts verzichten, wenn es für dich so richtig erscheint und dir gut tut.
Wenn jemand austritt, weil er es lässig und zeitgemäß findet geht der Kirche außer ein bisserl Kohle eh nichts verloren.
Ich habe auch keinen Stress, ich glaube an das woran ICH glauben will und nicht was mir jemand anderer vorgibt.
Bei dem Begräbnis von meinem Papa habe ich den Pfarrer der mich und meine drei Schwestern getauft hat gefragt ob er dabei sprechen könnte. Nicht weil er eben der Pfarrer ist, sondern weil er uns gut kannte und kein Problem damit hatte, dass wir nicht an das glauben woran er glaubt.
Ich mit 18.natürlich ausgetreten, was andres kommt gar nicht infrage
Ich denke eben nicht dass Glauben und Kirche unbedingt zusammenhängen muss.
Da gibt es von Andre Comte Sponville ein interessantes Werk dazu " Woran glaubt ein Atheist " .
im jahr...familienbonus, ermässigung bei 2 kindern....und einige kleinigkeiten die den betrag drücken......im prinzip wars eigentlich so das ich gesagt habe das kann ich mir leisten und ich würd das gern bezahlen..damit war man einverstanden...ach so den fühzahlerbonus hab ich auch noch bekommen....im Monat?
ich hab mich bei sowas leider auch schon fremdgeschämt....das eine familie samz angehörige eine mutter zu grabe getragen haben und kkeiner wusste was zu tun ist..und am grab der verstorbenen mutter jeder alles besser wusste..und mehr über das erbe etc. diskutiert wurde....sowas von übel wurde mir selten.... im wirtshaus die lobjudelein und schlechtmachen untereinander ( vom patezettel über verschiedene wege ämter etc...) kein wort über die verstorbene...ich kannte sie nicht..aber einige der kinder denen ich mit der anwesenheit trost spenden wollte waren mir bekannt bzw. befreundet......Wenn jemand denkt, dass es genügt einen Obulus liegen zu lassen und der Pfarrer wird scho reden und es mir vorher wuast ist, wie´s abläuft und ich mich nicht kümmere brauch ich mich auch nicht wundern, wenn der nix weiß, außer dass er da Leut hat, denen die Feier vollkommen egal ist - die tun etwas nur weil es sich halt so g´hört.
verzeih den ausdruck, scheisse ist
ja das kenn ..trifft aber meist auf die politik zu...weil da nehmen die eltern schon einfluß auf ihre sprößlingespringt die huberbäuerin beim fenster raus, springen s alle nach
ich kenn das buch nicht, aber die überschrift gefällt mir..... ich gehe davon aus das jeder von uns gott in sich trägt zumindest als neugeborenes ..wie lange es anhält und welche wege wir in unserem leben einschlagen sind wir selbst verantwortlich......"Wir brauchen keinen Gott" - brilliant!
was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu. (konfuzius, sinngemäß)
wenn sich jeder an des halten tät.....