LGBTQ nur ein frommer Wunsch?

Ich fühle mich Zwangsbeglückt und bekomme (respektive der Nachwuchs) ohne besonderen Veranlassung oder Wunsch danach Dinge Aufgedrängt, als "Neue Normalität" indoktriniert, die Wissenschaftlich umstritten sind - bitte nicht Vergessen, wir wir sprechen hier de facto auch teilweise von Störungen in der Geschlechtsidentität ... Und in unserer "Wir haben uns alle Lieb und Alles und Jeder wird Jetzt Immer und Überall Inkludiert - auch wenn es einen negativen Impact auf den Rest hat" - wird uns das mittlerweile so verkauft, als wären solche Abweichungen die Norm und die Betroffenen implementieren sich Strukturen und Schemata und stellen es als neue zu akzeptierende Normalität und Majorität hin ...

Gleiche Struktur wie sie von Sekten und Religionen gefahren wird ... meine Skepsis und Ablehnung etwas als "Gegeben und Normal" zu akzeptieren ... ist Hier und Dort die Gleiche ...

ich bin schon bei dir, dass "das bisherige anders" nicht "das neue normal" sein kann - weil das würde bedeuten, umgekehrt auszugrenzen. und das kann es nicht sein. genauso wie ein umgedrehtes patriarchat zum matriarchat ebenso ein unrecht ist. die lösung ist "es muss wurscht sein" und "anderes zählt dafür, wertgeschätzter bestandteil unserer gesellschaft zu sein". keiner diktiert dem anderen (in den übrigen belangen der gleichstellung). dort müssen wir m.e. hin.
 
als "andersartiger" (sofern im rahmen des gesetzlich erlaubten) oder sogar "gleichartiger" hab ich das recht, auch offen dazu zu stehen ohne deswegen diskriminiert zu werden. sonst hat eine sich selber anmaßende gruppe das recht, mir das outing zu vermehren. warum? na ned amal nie!
Natürlich ist das so, und das wurde auch höchste Zeit.
Die Problematik ist eben oft das überpropotionale, gerade in den Medien auffällig.

Kleines Beispiel aus dem Leben.

Ich hatte vor einigen Jahren ein interessantes Gespräch mit einem türkischstämmigen Gastronomen, er betrieb eine wirklich schönes Lokal.
Total gemischtes Publikum, angenehme Atmosphäre.
Im allgemeinen war es damals eigentlich so, das solche Lokale von den Landsleuten eingenommen wurden, er war sich dessen auch sehr bewußt und hatte das beste Argument, mein Lokal ist für alle da, habe ich einen übermäßigen Anteil an Landsleuten hier, geht das auf die Stimmung.

Ähnlich sehe ich mit der LGBTQ Bewegung, gut das es sie gibt und die Menschen den Weg in die Gesllschaft ebnen, aber übertreibt es nicht.
 
Ich hatte vor einigen Jahren ein interessantes Gespräch mit einem türkischstämmigen Gastronomen, er betrieb eine wirklich schönes Lokal.
Total gemischtes Publikum, angenehme Atmosphäre.
Im allgemeinen war es damals eigentlich so, das solche Lokale von den Landsleuten eingenommen wurden, er war sich dessen auch sehr bewußt und hatte das beste Argument, mein Lokal ist für alle da, habe ich einen übermäßigen Anteil an Landsleuten hier, geht das auf die Stimmung.

ich geh genauso gern auf ein gutes kebap, halte die entwicklungen in dem land dort menschenrechtlich und weltpolitisch aber trotzdem für scheiße. nur ist erdogan nicht die türkei, putin nicht russland, netanjahu nicht israel, orban nicht ungarn - und weder nehammer noch kogler noch kickl oder babler österreich. und ich glaub, dass wir da alle miteinander etwas mehr gespür für differenzierung brauchen.
 
man beherrscht uns gerade - recht gut - nach dem alten macchiavelli-grundsatz "teile und herrsche". und hetzt in x schattierungen einen gegen den anderen. dabei haben wir - die allerallermeisten, über alle geschlechter, hautfarben, religionen, nationalitäten, suexuelle orientierungen, ... - nur gemeinsam ein ziel: auf diesem (noch) wunderschönen planeten möglichst lange möglichst glücklich leben zu dürfen. das geht in wahrheit - und ist gar nicht so schwer. wenn wir nicht auf die stimmungsmache hören, sondern auf unser herz, ein bissl selber den fuß vom gas nehmen und dort aufeinander zugehen, wo es möglich ist. und da geht viel mehr, als die meisten im traum für möglich halten. weiß ich aus eigener erfahrung - und hab auf dem weg bis dorthin auch selber jede menge falsch gemacht.
 
man beherrscht uns gerade - recht gut - nach dem alten macchiavelli-grundsatz "teile und herrsche". und hetzt in x schattierungen einen gegen den anderen. dabei haben wir - die allerallermeisten, über alle geschlechter, hautfarben, religionen, nationalitäten, suexuelle orientierungen, ... - nur gemeinsam ein ziel: auf diesem (noch) wunderschönen planeten möglichst lange möglichst glücklich leben zu dürfen. das geht in wahrheit - und ist gar nicht so schwer. wenn wir nicht auf die stimmungsmache hören, sondern auf unser herz, ein bissl selber den fuß vom gas nehmen und dort aufeinander zugehen, wo es möglich ist. und da geht viel mehr, als die meisten im traum für möglich halten. weiß ich aus eigener erfahrung - und hab auf dem weg bis dorthin auch selber jede menge falsch gemacht.
Wer genau beherrscht uns denn, mit dem Ziel, uns gegeneinander aufzuhetzen ? Ich glaube nicht, daß wir jemand Dritten brauchen, der uns aufhetzt, das schaffen wir schon ganz alleine, wie wir oft genug erleben. :schulterzuck:
 
Ich fühle mich Zwangsbeglückt und bekomme (respektive der Nachwuchs) ohne besonderen Veranlassung oder Wunsch danach Dinge Aufgedrängt, als "Neue Normalität" indoktriniert, die Wissenschaftlich umstritten sind - bitte nicht Vergessen, wir wir sprechen hier de facto auch teilweise von Störungen in der Geschlechtsidentität ... Und in unserer "Wir haben uns alle Lieb und Alles und Jeder wird Jetzt Immer und Überall Inkludiert - auch wenn es einen negativen Impact auf den Rest hat" - wird uns das mittlerweile so verkauft, als wären solche Abweichungen die Norm und die Betroffenen implementieren sich Strukturen und Schemata und stellen es als neue zu akzeptierende Normalität und Majorität hin ...

Gleiche Struktur wie sie von Sekten und Religionen gefahren wird ... meine Skepsis und Ablehnung etwas als "Gegeben und Normal" zu akzeptieren ... ist Hier und Dort die Gleiche ...


LG Bär

Nichts gegen deine subjektive Wahrnehmung - auch mich stört es wenn Dinge gefühlt überhand nehmen.
Aber 'Aufdrängen' und 'Indoktrination'? Das suggeriert, dass dem eine organisierte Methodik zugrunde liegt. Aber, kann dem so sein?

Wenn Produktionsfirmen Neuverfilmungen oder sonstige Neubearbeitungen eines Stoffes produzieren, schreibt ihnen ja niemand vor, wie viele Homosexuelle etc. darin vorkommen sollen...welche Behörde/Institution, deren Weisung Gesetzeskraft hat, sollte das sein?
Man kann eher vom Gegenteil ausgehen: Produziert wird nur, was nachgefragt wird. Die Hollywood Studios etc. haben ja keinen Bildungsauftrag, sondern wollen ihre Produkte verkaufen und produzieren demnach, was nachgefragt wird.

Wer genau beherrscht uns denn, mit dem Ziel, uns gegeneinander aufzuhetzen ? Ich glaube nicht, daß wir jemand Dritten brauchen, der uns aufhetzt, das schaffen wir schon ganz alleine, wie wir oft genug erleben. :schulterzuck:

Die Reptiloiden natürlich. Du hast echt noch garnix begriffen...:-x:hau:


Um zum Threadtitel zurückzukommen...
...von LGBTIQ sollten wir uns wirklich langsam wieder verabschieden...
...der Kurier unterscheidet heute in einem Artikel bzgl. der Krisenbelastung - unter Berufung auf die Psychosozialen Dienste der Gemeinde Wien - zwischen 'Jungen Menschen' und 'Frauen'...:smuggrin:

 
🤔 ich suche nach Worten🥴


A Veganer der dir andauernd und unmistverständlich unter die Nase reibt dass er Veganer ist🤔 wird deine Akzeptanz irgendwann nicht mehr haben.

Und ja, Idioten im Stadion, in einer Gruppe, schaukeln sich hald hoch, weils glauben sie sind cool, dabei sinds einfach nur Idioten🧐
In dem Fall ging es aber halt schon auch darum, dass nicht "nur" die dummen Fans diesen Blödsinn schreien, sondern dass auch Spieler und Funktionäre an vorderster Front dabei waren. Und auch wenn Fußballer selten eine Preis für ihre intellektuelle Kapazität gewinnen werden, so sollten sie als Sportler schon eine gewisse Vorbildwirkung haben und keine diskriminierenden Sachen schreien. Darum war der Aufschrei diesmal auch größer als das was sonst so von den Rängen kommt....
 
In dem Fall ging es aber halt schon auch darum, dass nicht "nur" die dummen Fans diesen Blödsinn schreien, sondern dass auch Spieler und Funktionäre an vorderster Front dabei waren. Und auch wenn Fußballer selten eine Preis für ihre intellektuelle Kapazität gewinnen werden, so sollten sie als Sportler schon eine gewisse Vorbildwirkung haben und keine diskriminierenden Sachen schreien. Darum war der Aufschrei diesmal auch größer als das was sonst so von den Rängen kommt....
Ich hab auch keinen ausgenommen von der Gruppe der Idioten😉.

Und ja, ich hab den Bericht über diesen Vorfall erst ein oder zwei Tage nach diesem Kommentar gelesen, und auch nochmal etwas darüber geschrieben
 
Nichts gegen deine subjektive Wahrnehmung - auch mich stört es wenn Dinge gefühlt überhand nehmen.
Aber 'Aufdrängen' und 'Indoktrination'? Das suggeriert, dass dem eine organisierte Methodik zugrunde liegt. Aber, kann dem so sein?

Wenn Produktionsfirmen Neuverfilmungen oder sonstige Neubearbeitungen eines Stoffes produzieren, schreibt ihnen ja niemand vor, wie viele Homosexuelle etc. darin vorkommen sollen...welche Behörde/Institution, deren Weisung Gesetzeskraft hat, sollte das sein?
Man kann eher vom Gegenteil ausgehen: Produziert wird nur, was nachgefragt wird. Die Hollywood Studios etc. haben ja keinen Bildungsauftrag, sondern wollen ihre Produkte verkaufen und produzieren demnach, was nachgefragt wird.
"Methodik" ... Ja ....
Wenn es Zuständige, Pläne, Materialien und Veranstaltungen zur Vermittlung dementprechender Inhalte gibt, dann attestiere ich eine Methodik.

Insofern ein Thema "en vogue" wird und dann mediale Inhalte auf diese Strömungen abgestimmt werden und Stories dementsprechend ausgerichtet werden, erkenne ich ebenso eine gewisse Methodik dahinter ... auf den Trend aufzuspringen und Buzzwords zu verwenden ist Marketingstrategie zur Gewinnmaximierung ... und natürlich sahnen wir damit parallel auch den Heiligenschein der Political Correctness ab.

Insofern dann neue Positionen, Forschungsbereiche und Strukturen geschaffen werden, vermute ich nicht zuletzt auch einen gewissen Selbstzweck, abseits eines mitunter fehlverstandenen Idealismus ...

Isch glaube halt auch an dasch Guuuuute im Menschen :fies: :mrgreen:

LG Bär
 
nicht wie sau benehmen, aber man könnte den tatsächlichen problemen der weltn mehr augenmerk schenken. aber schon richtig, so wie es heutzutage abgeht ist's eh schon wurscht, da kann auch trefflich über 72 geschlechter und anderen unfug schwadronieren ... :mrgreen:

Naturschutz und Menschenrechte müssen nicht in Widerspruch zueinander stehen, beide ergänzen einander doch gut.
 
Nein ... wie kommst Du überhaupt auf Ausgegrenzt :unsure:
Das habe ich gesagt weil du meintest die Repräsentation stelle eine Abgrenzung dar. Ich denke doch dass das Gegenteil beabsichtigt ist, und zwar Inklusion.

Ich fühle mich Zwangsbeglückt und bekomme (respektive der Nachwuchs) ohne besonderen Veranlassung oder Wunsch danach Dinge Aufgedrängt, als "Neue Normalität" indoktriniert, die Wissenschaftlich umstritten sind - bitte nicht Vergessen, wir wir sprechen hier de facto auch teilweise von Störungen in der Geschlechtsidentität ... Und in unserer "Wir haben uns alle Lieb und Alles und Jeder wird Jetzt Immer und Überall Inkludiert - auch wenn es einen negativen Impact auf den Rest hat" - wird uns das mittlerweile so verkauft, als wären solche Abweichungen die Norm und die Betroffenen implementieren sich Strukturen und Schemata und stellen es als neue zu akzeptierende Normalität und Majorität hin ...
Was meinst du mit "aufgedrängt"? Dass in der Serie ein Charakter von 5, einer von 10, LGBTQ+ ist? Wieso ist das denn ein Dorn im Auge, wenn man sich auf die Gemeinsamkeiten konzentriert, und nicht auf die Unterschiede, da sollte das (bei einem gut produzierten Medium) kaum auffallen?

Des weiteren: eine neue zu akzeptierende Normalität, ja wieso denn auch nicht? Sollte alles wegignoriert und nicht behandelt werden, was nicht die Majorität darstellt?
Ein binäres System auf eine nicht binäre Realität zu quetschen ist, denke ich, altmodisch. Ein Graubereich zu deklarieren sollte eigentlich das Problem der Abgrenzung verringern, da es keine klaren Linien mehr gibt.

Bei deinen aufgezählten Werten ist kein Punkt dabei, bei dem die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität eine Rolle spielen würden. Und eine überproportionale Darstellung bedeutet doch nur zum einen das verstärkte Interesse am Thema, und dass Berichterstattung dazu tendiert "Ausnahmesituationen" zu behandeln. Oder dass man es persönlich überproportional stark wahrnimmt.
 
Das habe ich gesagt weil du meintest die Repräsentation stelle eine Abgrenzung dar. Ich denke doch dass das Gegenteil beabsichtigt ist, und zwar Inklusion.

Die Individualisierung bedeutet natürlich auch eine Abgrenzung. Vor ~25 Jahren fühlte man sich aufgrund des Musikgeschmacks einer Gruppe zugehörig und lehnte andere ab, heute sind's eben die Geschlechter. Who cares?
 
Die Individualisierung bedeutet natürlich auch eine Abgrenzung. Vor ~25 Jahren fühlte man sich aufgrund des Musikgeschmacks einer Gruppe zugehörig und lehnte andere ab, heute sind's eben die Geschlechter. Who cares?
Individuell ist sowieso jeder, also sind wir es alle genau deswegen doch nicht? :mrgreen:

Sowohl die Sexualität als auch Musikgeschmack sind doch irgendwie arbiträre Gründe für Diskriminierung
 
Individuell ist sowieso jeder, also sind wir es alle genau deswegen doch nicht? :mrgreen:

Sowohl die Sexualität als auch Musikgeschmack sind doch irgendwie arbiträre Gründe für Diskriminierung

Diese Frage wussten schon Monty Python 1979 vortrefflich zu beantworten... :mrgreen:

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