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Gast
(Gelöschter Account)
Ich fühle mich Zwangsbeglückt und bekomme (respektive der Nachwuchs) ohne besonderen Veranlassung oder Wunsch danach Dinge Aufgedrängt, als "Neue Normalität" indoktriniert, die Wissenschaftlich umstritten sind - bitte nicht Vergessen, wir wir sprechen hier de facto auch teilweise von Störungen in der Geschlechtsidentität ... Und in unserer "Wir haben uns alle Lieb und Alles und Jeder wird Jetzt Immer und Überall Inkludiert - auch wenn es einen negativen Impact auf den Rest hat" - wird uns das mittlerweile so verkauft, als wären solche Abweichungen die Norm und die Betroffenen implementieren sich Strukturen und Schemata und stellen es als neue zu akzeptierende Normalität und Majorität hin ...
Gleiche Struktur wie sie von Sekten und Religionen gefahren wird ... meine Skepsis und Ablehnung etwas als "Gegeben und Normal" zu akzeptieren ... ist Hier und Dort die Gleiche ...
ich bin schon bei dir, dass "das bisherige anders" nicht "das neue normal" sein kann - weil das würde bedeuten, umgekehrt auszugrenzen. und das kann es nicht sein. genauso wie ein umgedrehtes patriarchat zum matriarchat ebenso ein unrecht ist. die lösung ist "es muss wurscht sein" und "anderes zählt dafür, wertgeschätzter bestandteil unserer gesellschaft zu sein". keiner diktiert dem anderen (in den übrigen belangen der gleichstellung). dort müssen wir m.e. hin.