LGBTQ nur ein frommer Wunsch?

Im Zeichen der Zeit, wird haben schon viel Blödsinn gemacht, manches wurde korrigiert, anderes bleibt.
Ob es der Gleichstellung dient ?

:schulterzuck:

Da gäbe es sehr viel wichtigeres anzupacken, der Sprache dient es sicher nicht.
Ich sehe das ganz pragmatisch.

Wer Gendern will, soll es gerne tun und wer nicht, eben nicht.

Es kann gut und gerne nebeneinander existieren.

Wer mir allerdings das Gendern vorschreiben will, kann sich dezent auf die Toilette zurückziehen.
 
Du vergleicht die Werte gegenüber einer nicht kommunizierten Größe und kommst zum Ergebnis: "Es ist nicht so schlimm Abweichend" ?
Interessant ! :unsure::mrgreen:

Nebstbei vermischt du im Statement Sexuelle Identität und Sexual-Präferenz ..

LG Bär
irgendwo war von 5:1 die Rede. und wenn es keine kommunizierte Größe ist, dann sind deine Beiträge von der Überrepräsentanz sowieso nur reines Mimimi, weil allein deinem persönlichen, überreizten Empfinden geschuldet. also, weiter zum nächsten Problem, weil das ist echt keines 😅

ich glaube, dass die trans Person im jetzigen Zustand schwul ist, ist dir jetzt leichter? 🤦🏻‍♀️
 
ich frag mich ja sowieso, wie gendern wiedermal den Weg in einen Thread wie diesen gefunden hat. TikTok - Make Your Day

das Video zeigt eigentlich Recht deutlich, wer sich gerne darüber aufregt und wer ein bisschen weiterdenkt, versteht auch, warum das so ist. Feindbilder erschaffen funktioniert immer noch einwandfrei, schon seit gut 90 Jahren 👌
 
Ich sehe das ganz pragmatisch.

Wer Gendern will, soll es gerne tun und wer nicht, eben nicht.

Es kann gut und gerne nebeneinander existieren.

Wer mir allerdings das Gendern vorschreiben will, kann sich dezent auf die Toilette zurückziehen.
Besser bzw treffender kann man es nicht zusammenfassen. :)
 
.... das entspricht in Summe NICHT der statistischen Verteilung - ...

Es entspricht allerdings keine einzige TV-/Kino-/Theaterproduktion irgendwelchen statistischen Verteilungen. Und sie erheben ja auch garkeinen Anspruch darauf. Es ist einfach nicht ihr 'Auftrag'.
Entspräche z.B. eine Krankenhausserie den statistischen Wahrscheinlichkeiten, was das Auftreten von seltenen Krankheiten, Notfällen, Beziehungen, etc. würde sich keine Seele den Schmarren reinziehen...

Oder, man verfrachte mal einen Bruce Willis Blockbuster der 90er in die Realität...

.... die sexuelle Identität ist in dem Kontext mehr oder Weniger Bedeutungslos

So bedeutungslos kann es gar nicht sein, wenn hier wieder Seitenlang darüber diskutiert wird.

und wird aber als Thema aktuell gepushed ...wenn das vermittelt wird, dann bitte entsprechend der Statistik und mit wissenschaftlichen Background ... und wenn es ICD Störungen sind, dann sind es eben ICD Störungen ... und dann geht es halt darum, wie gestalte ich mein Leben mit einem solchen Issue und nicht um ... Wie stelle ich es so dar, als es Normal und wie beeinflusse ich den Rest der Gesellschaft dergestalt, dass das als reguläre Ausprägung Akzeptiert wird.

Doch. Exakt darum geht es.
Wie lange galt Homosexualität als Krankheit (mit entsprechenden 'Heilungsversuchen'?)? Und was war dafür notwendig, damit dem nicht mehr so ist?

... es wird halt halt aktuell breitflächig zum Thema "Gemacht" ... in ein paar Hundert Jahren werden's darüber lachen ....

Eben. Auch das wird vorübergehen.
Weshalb ein so großer Wirbel darum gemacht wird, ob auf einem Behördenschriftstück nun ein paar mehr Kästchen zum Ankreuzen mehr oder weniger sind, ist eigentlich unverständlich. Oder, dass in einer von 95.731 Star Trek-Verfilmungen der Maschinist schwul ist. Oder, in einer Arielle-Adaption die Meerjungfrau schwarz. Oder, eine Schneewittchen-Adaption sich nicht an die historischen Tatsachen (!!!) hält und ein paar Zwerge schwul, nonbinär oder sonstwas sind. Ich werde das jedenfalls nachprüfen, ob die Gebrüder Grimm für jeden einzelnen Zwerg Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung festgestellt haben. :mrgreen:

Wenn ein paar armen Seelen damit geholfen ist, schreibe ich doch gerne Seel*Innen, Seel:Innen oder Seel_Innen...

ich frag mich ja sowieso, wie gendern wiedermal den Weg in einen Thread wie diesen gefunden hat. TikTok - Make Your Day

Echt? Du weißt schon, wer den Thread erstellt hat? :undweg:

..., versteht auch, warum das so ist. Feindbilder erschaffen funktioniert immer noch einwandfrei, schon seit gut 90 Jahren 👌

Wesentlich länger. :mrgreen:
 
und wenn es ICD Störungen sind, dann sind es eben ICD Störungen ... und dann geht es halt darum, wie gestalte ich mein Leben mit einem solchen Issue und nicht um ... Wie stelle ich es so dar, als es Normal und wie beeinflusse ich den Rest der Gesellschaft dergestalt, dass das als reguläre Ausprägung Akzeptiert wird.
Ich möcht auch mal anmerken, dass es laut den aktuellen Ständen des wissenschaftlichen Backgrounds bereits von der WHO abgeändert wurde und nicht mehr als Mentale oder Verhaltensstörung deklariert werden sollte...

Ist es nicht verständlich dass die "Normalisierung" davon keine neue Norm aufzwängen will in der die Mehrheit Trans werden soll, sondern dass die Minderheit die davon betroffen ist trotzdem als vollwertiger Mensch akzeptiert werden sollte?

Aber vielleicht ist man einfach nicht mehr die primäre Zielgruppe, wenn man das Gefühl hat dass "alle" Medien plötzlich "belanglose und irrelevante" Themen verarbeiten und aufzwängen 😅
Ganz ehrlich, die Generation davor hat sich über Homosexualität in dieser Weise aufgeregt, und die Generation davor dass man "Sexismus und Misogynie nicht mehr freien Lauf lassen darf" usw usf. Und mittlerweile ist es normal(-er?) geworden 🥰
 
Als Austria Fan Mal etwas mehr an die Realität angepasst. Kenne ja Fans aller verschiedener Farben. Der eingefügte Prozentsatz verdient die Bezeichnung nicht.
OK, magst ja Recht haben - hören/lesen tut man halt immer von den 5%? Extremen. Kann da nicht mitreden, halte mich von dem Milieu fern.
 
OK, magst ja Recht haben - hören/lesen tut man halt immer von den 5%? Extremen. Kann da nicht mitreden, halte mich von dem Milieu fern.
Wobei man aber auch fairerweise sagen muss, dass sich das Publikum bzw die Fans von Länderspielen zu den Ligaspielen unterscheiden.

Da sieht man zB mehr Familien mit Kindern weil da auch nach einem Spiel nie Randale sind.

Ich glaub auch, dass der Ton bzw die Sprächgesänge ein anderer ist.

Allerdings ist auch der Großteil der Fans der Ligaspielenzwar laut und bestimmt emotional (so soll’s ja auch sein) aber sie benehmen sich weit weit überwiegend so wie man sich benehmen sollte und das „Milieu“ ist eine laute aber klare Minderheit die es immer wieder in die Medien schafft und leider so ein falsches Bild erzeugt.

Selbst wenn der eigene Verein verloren, hat sind die meisten der Fans Fans und nicht Idioten.
 
Hi,

das interessante ist, dass in den USA - außer nach Verletzungen in der NHL - keine Abzäunungen zwischen Spielfeld und Besuchern sind. Wäre bei Fußball bei uns undenkbar ...

LG Tom
 
OK, magst ja Recht - hören/lesen tut man halt immer von den 5%? Extremen. Kann da nicht mitreden, halte mich von dem Milieu fern.
Jap entspricht dem Prozentsatz meiner Erfahrung nach. Ist ja das schlimme die Deppen (die sonst eh nicht Muh oder mäh raus bringen) drängen sich in der Gruppe in den Vordergrund. Und werden(auch sollten sie die eigenen Farben tragen) im Stadion und im real Life von den restlichen 95% gemieden. Weil ihr wahres Problem weit tiefer begründet ist als die Farbe eines Schals.
Ein immer seit dieser Zeit oft erwähntes Beispiel für was 95% dieser "Proleten"wirklich stehen
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Nein dieses Video soll sie jetzt nicht diffamieren im Gegenteil. Die Geschichte dazu . In einer gemischten Gruppe(inklusive Kinder) war ich komplett in violett ausstaffiert wie etliche andere im neutralen Familien Sektor vor Ort anwesend. War bei weitem nicht der einzig erkennbare Austrianer dort. Dieser Sektor befand sich unmittelbar neben dem gestürmten Gästebereich.
Auch dort waren einige Prolos die aufgepeitscht durch die Deppen auf dem Platz ärger machen wollten. Aber sofort den(wohl sehr kleinen) Schwanz einzigen. Denn die echten Fans bildeten geschockt vom verhalten derer am Spielfeld fast instinktiv einen Abwehr Riegel. Und auch wenn ich Gewalt hier nicht gutheißen will zeigten ihren eigenen "Fans" relativ deutlich was sie von diesem Versuch halten.

Ich mag es in diesem Fall allerdings nicht es auf Fussball zu beschränken. Es gibt in jedem Bereich des Lebens mehrere Arten von Mitbürgern

Aktiv
Täter
Mitläufer
Opportunisten
.......

Passiv
Leute mit Zivilcourage
Leute ohne Zivilcourage

Somit ist der eigentliche Knackpunkt eher was löst der Idiot der schreit in den anderen aus.

.Schreie(treite,Schiesse,steche,schlage,.....) ich mit

.halte ich mich heraus und mache mit/nicht mit

. Tue ich etwas dagegen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

das interessante ist, dass in den USA - außer nach Verletzungen in der NHL - keine Abzäunungen zwischen Spielfeld und Besuchern sind. Wäre bei Fußball bei uns undenkbar ...

LG Tom
In England ist das seit die extrem streng in den Stadien sind völlig normal, und ich hab das vor zwei Jahren in Manchester bei einem Spiel gegen Arsenal erlebt.

Also von Old Trafford weiß ich, dass wenn du da einmal aus der Rolle fällst, hast du Stadionsperre auf Lebenszeit.
Da sind die knallhart.
 
ich weiss nicht ob das der grund ist, aber der quotenschwule, die quotenlesbe, quotenschwarze etc. nervt nur und ist auch mo kontraproduktiv da sie ja immer so gespielt werden das sie klischees verstaerken, so wie sie gespielt werden.
Ich geh aber auch mal schwer davon aus, dass der Durchnittswiener nicht wie der "Mundl" ist. Soviel zum Thema "Überzeichnung".
 
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