Ich möcht auch mal anmerken, dass es laut den aktuellen Ständen des wissenschaftlichen Backgrounds bereits von der WHO abgeändert wurde und nicht mehr als Mentale oder Verhaltensstörung deklariert werden sollte...
Ist es nicht verständlich dass die "Normalisierung" davon keine neue Norm aufzwängen will in der die Mehrheit Trans werden soll, sondern dass die Minderheit die davon betroffen ist trotzdem als vollwertiger Mensch akzeptiert werden sollte?
Aber vielleicht ist man einfach nicht mehr die primäre Zielgruppe, wenn man das Gefühl hat dass "alle" Medien plötzlich "belanglose und irrelevante" Themen verarbeiten und aufzwängen