LGBTQ nur ein frommer Wunsch?

Meine Meinung: In Mitteleuropa kann jeder/jede sexuell sich orientieren, leben und tun was er od. sie will. Mich stört das in keinster Weise und ich habe Freunde/Bekannte die nicht hetero sind.
Transsexuell ist etwas anderes. Diese Menschen haben große physichische Probleme und mein Verständnis und Mitleid.
Jedoch finde ich das Gerede über LG... völlig übertrieben und überbewertet. Eine Minderheit versucht die wesentlich größere Anzahl an Menschen zu diktieren.
Ebenso das Gendern. Eine ..... Minderheit versucht dies zu forciere. Den Frauen hat das nichts gebracht.
 
Mitglied #81571 schrieb:
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Derby-Eklat in Wien: Spieler stimmen homophobe Gesänge an

Nach dem Derby-Sieg gegen Austria Wien ließen sich die Rapid-Profis zu Schmähgesängen hinreißen. Der Klub zeigt sich reumütig, die Liga reagiert.
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mehrheitliche meinung der der gesellschaft oder unbedeutender ausreisser?

wird der "woame" (und alle anderen der lgbtq community) halt einfach geduldet weil's sich so gehört, oder ist es den menschen ein wirkliches anliegen sie in der gesellschaft allen anderen gleichzustellen?
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Ich denk es wird denjenigen die anders Leben und das Öffentlich machen ziemlich egal sein .
1. Sehr wenige geben wirklich was darauf was andere über sie denken .
2. Wer Akzeptanz möchte wird da nicht seine Sexuelle Orientierung in den Vordergrund stellen , weil sie eh nicht von belangen ist .
Sondern man wird sich dementsprechend verhalten .....
3.Wer heute aus solchen Mücken Elefanten zaubert ....,man merkt das die meisten nix mehr merken .
4.Unsere Gesellschaft entwickelt sich .....die Frage is nur wohin ?
5.Ich hab noch keinen Aufschrei gehört als sich letzte Woche die Deutsche Regierung entschlossen hat bei einer Generalmobilmachuchng den Geschlechter wechsel zu verbieten .... aha ?

Nachdem ich auf Fußball nix geb und die Debatte nicht neu is sollten sich die Vereine entscheiden unter Umständen jene Fans draußen zu lassen ......tjo wer dann die Kohle bringt stehtauf einem anderen Blatt .

Die Idee kommt nicht von mir sondern vom DFB .
 
Mitglied #81571 schrieb:
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Nach dem Derby-Sieg gegen Austria Wien ließen sich die Rapid-Profis zu Schmähgesängen hinreißen. Der Klub zeigt sich reumütig, die Liga reagiert.
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mehrheitliche meinung der der gesellschaft oder unbedeutender ausreisser?

wird der "woame" (und alle anderen der lgbtq community) halt einfach geduldet weil's sich so gehört, oder ist es den menschen ein wirkliches anliegen sie in der gesellschaft allen anderen gleichzustellen?
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(Rapid)-Fussballfans
Proleten unter sich :schulterzuck::undweg:
 
Mitglied #81571 schrieb:
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Nach dem Derby-Sieg gegen Austria Wien ließen sich die Rapid-Profis zu Schmähgesängen hinreißen. Der Klub zeigt sich reumütig, die Liga reagiert.
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mehrheitliche meinung der der gesellschaft oder unbedeutender ausreisser?

wird der "woame" (und alle anderen der lgbtq community) halt einfach geduldet weil's sich so gehört, oder ist es den menschen ein wirkliches anliegen sie in der gesellschaft allen anderen gleichzustellen?
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Fußball ist ein Sport für Proleten mit Proleten als Protagonisten. Das erklärt eigentlich alles. :mrgreen:
 
Mitglied #693793 schrieb:
Meine Meinung: In Mitteleuropa kann jeder/jede sexuell sich orientieren, leben und tun was er od. sie will. Mich stört das in keinster Weise und ich habe Freunde/Bekannte die nicht hetero sind.
Transsexuell ist etwas anderes. Diese Menschen haben große physichische Probleme und mein Verständnis und Mitleid.
Jedoch finde ich das Gerede über LG... völlig übertrieben und überbewertet. Eine Minderheit versucht die wesentlich größere Anzahl an Menschen zu diktieren.
Ebenso das Gendern. Eine ..... Minderheit versucht dies zu forciere. Den Frauen hat das nichts gebracht.
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das eine sind die rechte die durchgestzt wurden und dringend notwendig waren. das andere ist, wie viel raum dieses thema in der oeffentlichkeit einnimmt. meinem empfinden nach, nimmt das thema zuviel raum ein. um es klar zu sagen, es ist nicht unser vorrangig, gesellschaftliches problem.
es gibt aber gruppen auf beiden seiten, die es dazu machen um zu polarisieren.
gendern in offiziellen dokumenten, berichten etc. ja von mir aus, in der deutschen literatur eine katastrophe.
 
Mitglied #693793 schrieb:
Transsexuell ist etwas anderes. Diese Menschen haben große physichische Probleme und mein Verständnis und Mitleid.
Jedoch finde ich das Gerede über LG... völlig übertrieben und überbewertet. Eine Minderheit versucht die wesentlich größere Anzahl an Menschen zu diktieren.
Ebenso das Gendern. Eine ..... Minderheit versucht dies zu forciere. Den Frauen hat das nichts gebracht.
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Trans Menschen hätten weniger psychische Probleme, würden sie in unserer Gesellschaft mehr Toleranz und vor allem Akzeptanz erfahren. Ich kenne keinen einzigen trans - oder homosexuellen Menschen, welcher auch nur im Ansatz daran interessiert ist, heterosexuelle Menschen " umzupolen". Es geht um Akzeptanz und Sichtbarkeit. Keiner sollte sich mit seinem Partner irgendwo verstecken müssen, keiner sollte Angst haben müssen. Darum geht's der gesamten LGBTQ+ Community.
Gendern ist halt auch wieder sowas....wir können gern einfach überall die weibliche Form verwenden und du darfst dich mit gemeint fühlen 😉
 
Mitglied #100330 schrieb:
die Singerei der Rapidler hat genau nix mit Homophobie zu tun, bloß mit Blödheit.
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Seh ich genauso, einfach strukturierte Menschen. Natürlich sind solche Aussagen letztklassig, und durch nix zu rechtfertigen, nicht mal im Freudentaumel oder sonstiger Rauschzustände.
Wäre der cerebrale Dünnschiss nicht gefilmt worden würds keine Sau jucken, und man hätte keinen Grund sich zu echauffieren.
Kogler müsste sich den wirklichen Problemen im Land widmen, man stelle sich vor.
Wem meine Worte nicht gefallen, die Steine liegen rechts unten.
 
Hi,

Mitglied #100330 schrieb:
aber das ist voll schlimm und ruiniert unsere Sprache und überhaupt 🥲🥹
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eigentlich nicht. Eigentlich ist die weibliche Form durchaus genauso ein generisches Femininum. Ich kenne etliche Männer, die "Sekretärin beim Notar" oder "Mädchen für alles" oder "Telefonistin" oder "Schwester" waren.

Hatte eigentlich niemand ein Problem damit. Und Länder, deren Sprache kein generisches Maskulinum kennt haben auch keine Vorteile bei der generellen Gleichberechtigung.

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



eigentlich nicht. Eigentlich ist die weibliche Form durchaus genauso ein generisches Femininum. Ich kenne etliche Männer, die "Sekretärin beim Notar" oder "Mädchen für alles" oder "Telefonistin" oder "Schwester" waren.

Hatte eigentlich niemand ein Problem damit. Und Länder, deren Sprache kein generisches Maskulinum kennt haben auch keine Vorteile bei der generellen Gleichberechtigung.

LG Tom
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das unsichtbare schüdl übersehen? ;)
 
Mitglied #81571 schrieb:
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Nach dem Derby-Sieg gegen Austria Wien ließen sich die Rapid-Profis zu Schmähgesängen hinreißen. Der Klub zeigt sich reumütig, die Liga reagiert.
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mehrheitliche meinung der der gesellschaft oder unbedeutender ausreisser?

wird der "woame" (und alle anderen der lgbtq community) halt einfach geduldet weil's sich so gehört, oder ist es den menschen ein wirkliches anliegen sie in der gesellschaft allen anderen gleichzustellen?
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Fußball, gefüllte Fußballstadien sind etwas spezielles. Der Großteil möchte an der Atmosphäre teilhaben und ein attraktives Spiel sehen. Die Minderheit benutzt es als Frustabbau, ein Wirgefühl des zerstörens, des denen zeigen wir es.
Sport ist mit Emotionen verbunden, bei Fußball mit Kreativität, mit Spielwitz, Schnelligkeit,Kraft.
Kraftausdrücke gab's und wird es immer geben, so wie die Dummheit das dem Wort Respekt zerfrisst.
Und dem gilt es nicht nur im Fußball davonzutanzen, er läuft der Gesellschaft hinterher, so wie vieles andere.
 
Mitglied #666051 schrieb:
Also bei mir löst die Homosexualität bei Männern (und um das ging es ja) keine rechte Begeisterung aus.
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Und wen genau interessiert das, welche sexuelle Orientierung bei dir mehr oder weniger Begeisterung auslöst? Mir ist das egal, mir ist wichtig, dass jeder so leben und lieben kann wie er möchte. Warum man da so ein Faß aufmacht ist mir ehrlich nicht ganz klar. Ich will für mein Kind, dass es keinen Unterschied macht ob jemand homo-, hetero-, oder bisexuell ist. Und ich will vorallem, dass es keine Angst davor hat zu sagen:" Das ist mein Freund/meine Freundin." Sollte es so sein, dann will ich nicht, dass mein Kind sich fragt wie es sich denn jetzt outen soll. Das macht man als heterosexueller Mensch ja auch nicht.

Zu den Vorfall im Stadion, empfinde ich erwachsene Männer, die Beschimpfungen und kleine Reime von einer Tribüne zur anderen singen/schreien/gröllen und dabei hüpfend mindestens einen Schal schwenken ganz generell eher als peinlich. Ob die überhaupt wissen was sie von sich geben zweifle ich auch stark an.
 
Was da im Stadion war, betraf ja nicht nur "Rapid Proleten", da macht man es sich zu einfach, da waren ja auch Spieler und ein Vorstand involviert, das würde ich schon noch mal unterscheiden. Da darf man gerne mal nach der Vorbildfunktion fragen. Ich bin gespannt, ob und auf welche Weise das sanktioniert wird. Das Postive daran ist ja, dass es heutzutage einen "Aufschrei" gibt, das war vor Jahren noch ganz anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #81571 schrieb:
mehrheitliche meinung der der gesellschaft oder unbedeutender ausreisser?
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das war eine unentschuldbare anbiederung der rapid-spieler und -verantwortlichen an aggressive fans, die längst jedes gefühl für grenzen verloren haben. und das wird auf diese weise so lange weiter gehen, bis es wirklich tote gibt.

Mitglied #81571 schrieb:
wird der "woame" (und alle anderen der lgbtq community) halt einfach geduldet weil's sich so gehört, oder ist es den menschen ein wirkliches anliegen sie in der gesellschaft allen anderen gleichzustellen?
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in einer gesellschaft zählt der charakter und die handlungen - ob man zu einer gemeinschaft selber etwas bestmöglich beiträgt oder nur zu zerstören und sein eigenes ego auf kosten anderer auszuleben versucht. egal welches geschlecht, welche religion, hautfarbe, nationalität oder sexuelle orientierung.

nachtrag: dass die entwickluing derzeit in die gegenrichtung vorangetrieben wird, ist offensichtlich. jede gelegenheit zur spaltung wird genutzt. logisch: divide et impera!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #649519 schrieb:
Und wen genau interessiert das, welche sexuelle Orientierung bei dir mehr oder weniger Begeisterung auslöst? Mir ist das egal, mir ist wichtig, dass jeder so leben und lieben kann wie er möchte. Warum man da so ein Faß aufmacht ist mir ehrlich nicht ganz klar. Ich will für mein Kind, dass es keinen Unterschied macht ob jemand homo-, hetero-, oder bisexuell ist. Und ich will vorallem, dass es keine Angst davor hat zu sagen:" Das ist mein Freund/meine Freundin." Sollte es so sein, dann will ich nicht, dass mein Kind sich fragt wie es sich denn jetzt outen soll. Das macht man als heterosexueller Mensch ja auch nicht.

Zu den Vorfall im Stadion, empfinde ich erwachsene Männer, die Beschimpfungen und kleine Reime von einer Tribüne zur anderen singen/schreien/gröllen und dabei hüpfend mindestens einen Schal schwenken ganz generell eher als peinlich. Ob die überhaupt wissen was sie von sich geben zweifle ich auch stark an.
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Fürn ersten Absatz uneingeschränkte Zustimmung.


Ob da nur Männer dabei waren? Man weiß es nicht 🤔
 

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