LGBTQ nur ein frommer Wunsch?

Insgesamt sollten wir einen offenere Zugang zu Sexualität entwickeln und das ans sexuellen Spielarten Austesten und Praktizieren, was uns persönlich gut tut und unsere Lebensqualität und Zufriedenheit verbessert ....

Klar, offener Zugang zur Sexualität und so. Nur soll Homosexualität im Unterricht und Serien nicht thematisiert werden …

Die überproportionale Präsenz - dieses mit Druck überall "Reindrängen" - siehe Netflix Serien - muss ja schon überall ein homosexuelle Paar, Trans, Inter etc. mit Gewalt drin sein -

"Überproportional" kommt aber auch nur dir so vor, weil du anscheinend ein kleines Problem damit zu haben scheinst … Mir ist das dagegen komplett egal.

Gerade für Kinder/Jugendliche in der Findungsphase: Der Wunsch in der Masse nicht unterzugehen und etwas Besonderes zu sein, kann aus meiner Sicht durch diese Präsenz negativ beeinflusst werden ...

Endlich sind wir am Punkt. Ein Bub wird schul, weil er ein schwules Pärchen in einer Serie sieht. Das gilt es natürlich zu verhindern, weil negativ, eklig …

Wie so oft segelst du mit traumwandlerischer Sicherheit am Thema vorbei, um dein eigenes Weltbild in den Thread zu pflanzen. Zurück zu den Sprechchören der Rapidler: Wer drückt hier eigentlich wem etwas auf Auge?

Die Gegner sind Arschlöcher, Wichser, Weicheier, Idioten – das wird mit Homosexualität gleichgesetzt.

Edit.
 
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Wie kommst denn auf sowas..... das ist ja schon fast a Verschwörungstheorie.

#schwurbler
#flacherde
#reptiloidn
Danke .... :rofl: ... ich bin wohl Alles andere als das ...


Durch Jugend affine Serien auf z.B. Netflix und Paramount ... :rotwerd: und u.a. auch Star Trek Discovery ...

Bei irgendeiner Serie haben's dann in einer neuen Staffel einen Charakter recht unmotiviert und unzusammenhängend auf NonBinär gedreht ... irgendwo Trans und Homo (Beide Geschlechter) scheint auch schon fast Muss ... ist in etwa so wie mit den Farbigen davor ... war aber parallel in mehreren Serien ... da hat sich einem der Eindruck schon fasst aufgedrängt ...


LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, offener Zugang zur Sexualität und so. Nur soll Homosexualität im Unterricht und Serien nicht theamtisiert werden …



"Überproportional" kommt aber auch nur dir so vor, weil du anscheinend ein kleines Problem damit zu haben scheinst … Mit ist das dagegen komplett egal.



Endlich sind wir am Punkt. Ein Bub wird schul, weil er ein schwules Pärchen in einer Serie sieht. Das gilt es natürlich zu verhindern, weil negativ, eklig …

Wie so oft segelst du mit traumwandlerischer Sicherheit am Thema vorbei, um dein eigenes Weltbild in den Thread zu pflanzen. Zurück zu den Sprechchören der Rapidler: Wer drückt hier eigentlich wem etwas auf Auge?

Die Gegner sind Arschlöcher, Wichser, Weicheier, Idioten – das wird mit Homosexualität gleichgesetzt.
Zitiere bitte nicht nur was Dir in den Kram passt und reim dir in Folge auf der Basis ein falsches Bild zusammen ...
Befasse dich bitte zuerst einmal eingehend mit den Statistiken - dann betrachte die proportionale Präsenz in Medien und Unterricht ...

Und Dann - am Boden der Tatsachen angelangt - darfst mit mir auf Basis von Fakten darüber diskutieren ;)

LG Bär
 
Bitte mich nicht falsch verstehen:
Für mich ist es unterm Strich ein Pendel, dass aktuell mehr oder weniger genauso ungesund in die Gegenrichtung ausschlägt und mit Genderwahn, "LBTQ-ich weiß schon nicht mehr wieviele Buchstaben das gerade drin sind .." die Leute wahnsinnig macht und versucht sich überall auf Teufel komm raus zu etablieren ...

...

Ich nehme an, am andern Ende vom Pendelausschlag lauern die Klimakleber!? :unsure:
 
Befasse dich bitte zuerst einmal eingehend mit den Statistiken - dann betrachte die proportionale Präsenz in Medien und Unterricht ...

Wozu sollte ich? Es ist mir egal … Zeig mir lieber eine Statistik, wie oft homophobe Sprechchöre in Fußballstadien vorkommen. Das ist dir anscheinend egal …
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wen genau interessiert das, welche sexuelle Orientierung bei dir mehr oder weniger Begeisterung auslöst? Mir ist das egal, mir ist wichtig, dass jeder so leben und lieben kann wie er möchte. Warum man da so ein Faß aufmacht ist mir ehrlich nicht ganz klar. Ich will für mein Kind, dass es keinen Unterschied macht ob jemand homo-, hetero-, oder bisexuell ist. Und ich will vorallem, dass es keine Angst davor hat zu sagen:" Das ist mein Freund/meine Freundin." Sollte es so sein, dann will ich nicht, dass mein Kind sich fragt wie es sich denn jetzt outen soll. Das macht man als heterosexueller Mensch ja auch nicht.

Zu den Vorfall im Stadion, empfinde ich erwachsene Männer, die Beschimpfungen und kleine Reime von einer Tribüne zur anderen singen/schreien/gröllen und dabei hüpfend mindestens einen Schal schwenken ganz generell eher als peinlich. Ob die überhaupt wissen was sie von sich geben zweifle ich auch stark an.
Trifft es exakt!
 
Nicht sag, das war der Chris im Lustspiel .... der hat mich auch "Getestet" und uns einen Vortrag (aka Bergpredigt) über wertschätzendes Verhalten gehalten :rofl:

LG Bär
Nein, das war im Whynot und sie waren gleich bei der Tür höchst alarmiert. Beim Rauchen vor der Tür hatten wir dann auch immer einen Kollegen von der Tür bei uns stehen. :rofl:
rgendwo Trans und Homo (Beide Geschlechter) schein auch schon fast Muss ... ist in etwa so wie mit den Farbigen davor ... war aber parallel in mehreren Serien ... da hat sich einem der Eindruck schon fasst aufgedrängt ...
Warum denn auch nicht? Teil der Gesellschaft sind eben neben Menschen mit nicht weißer Hautfarbe auch Transsexuelle, Homosexuelle und nicht-binäre Personen. Warum sollte man diese Personen nicht auch in Serien, Film und Theater abbilden? All diese Personen auszusparen, würde doch ein äußerst verzerrtes Bild der Realität -jaja auch beim Film- wiedergeben und ich persönlich empfinde die Forderung danach zusätzlich auch ziemlich rückständig. Wie bereits geschrieben, ist dies eben auch Teil des "Problems", das viele offensichtlich mit dem "in die öffentliche Wahrnehmung drängen" zu haben scheinen.
 
Bei irgendeiner Serie haben's dann in einer neuen Staffel einen Charakter recht unmotiviert und unzusammenhängend auf NonBinär gedreht ... irgendwo Trans und Homo (Beide Geschlechter) schein auch schon fast Muss ... ist in etwa so wie mit den Farbigen davor ... war aber parallel in mehreren Serien ... da hat sich einem der Eindruck schon fasst aufgedrängt ...
Aber wieso regt das so auf? Na gut, dann ist in manchen Serien eben ein Charakter der nicht gefällt.
Die Kritik, dass man auf Krampf einen Charakter einfügt, der nicht ausgearbeitet ist, der klischeebehaftet agiert, der nur dazu da ist irgendwelche Quoten zu erfüllen, kann ich auch nachvollziehen.

Das stört mich auch manchmal, doch dann gebe ich nicht der Überrepräsentation die Schuld, sondern schlechter Produktion.
Ich könnte unzählige Charaktere aufzählen die mich stören oder langweilen, welche X-mal ausgepackte Stereotypen sind, lieblos dahingeklatscht mit kaum nachvollziehbarem Verhalten, nur damit die "Story" vorangebracht wird- und das unabhängig von deren sexueller Orientierung.

Zerstören für dich diese wenigen Repräsentanten das ganze Medium, oder war die Qualität oder Genre generell nicht nach deinem Geschmack?


Diese Beschwerde der Überrepräsentation ist etwas, was oft nur so wirkt weil einem "Negatives" mehr auffällt. Da gibt es auch Studien wie zb dass in Gruppen die befragten Männer das Gefühl hatten, dass Frauen öfter das Wort hatten als die Männer, obwohl sie prozentuell ausgewertet weniger gesprochen hatten.
Oder ein Fall den du selbst glaub kennst, dass Menschen auf dich reagieren, als würde von dir (oder generell der Gesellschaft) plötzlich das Konzept offene Beziehung aufgezwungen wird, nur weil es grad thematisiert wird. Ich nehme an, da würdest du auch sagen dass es eine irrationale Abwehrreaktion ist. Und kannst durch diesen Vergleich auch nachvollziehen, wie deine vorherigen Aussagen auch so eine sind.

LG
 
Nein, das war im Whynot und sie waren gleich bei der Tür höchst alarmiert. Beim Rauchen vor der Tür hatten wir dann auch immer einen Kollegen von der Tür bei uns stehen. :rofl:

Warum denn auch nicht? Teil der Gesellschaft sind eben neben Menschen mit nicht weißer Hautfarbe auch Transsexuelle, Homosexuelle und nicht-binäre Personen. Warum sollte man diese Personen nicht auch in Serien, Film und Theater abbilden? All diese Personen auszusparen, würde doch ein äußerst verzerrtes Bild der Realität -jaja auch beim Film- wiedergeben und ich persönlich empfinde die Forderung danach zusätzlich auch ziemlich rückständig. Wie bereits geschrieben, ist dies eben auch Teil des "Problems", das viele offensichtlich mit dem "in die öffentliche Wahrnehmung drängen" zu haben scheinen.
Ahhhhh .... phöser Hetero Phöser .... Alarm :rofl:


Das Thema ist hier das überproportionale Aufscheinen und Aufdrängen und Hineinquetschen ... mit den Spielarten und unbeeinflussten Selbstidentifikationen (ich bin [heute] Trans Bär und möchte mit Brumm angesprochen werden) gibt es so für mich keine Problem ... weil die Natur ist sowieso ein wildes Ding und experimentiert mit Allem Möglichen und Unmöglichen ...

Nur halt Mandi und Weibi muss sein .. sonst hat sich's mit Reproduktion ... ist vom globalen Natur Standpunkt her halt kein erfolgversprechendes Modell :mrgreen:

LG Bär
 
Ahhhhh .... phöser Hetero Phöser .... Alarm
Das alleine wars nicht, es ist bei ihm halt wirklich sein Erscheinungsbild, welches die allermeisten Leute falsche Schlüße ziehen lässt. Aber wie gesagt, das pasiert uns in der Arena zB auch. Und als wir ganz frisch zusammen waren, haben mich auch die befreundeten Lokalbesitzer meiner Stammlokale auf die Seite geholt und gesagt, dass sie bitte keinen Ärger wollen. :rofl:

Und gerade beim Whynot haben wir es nachvollziehen können. Das letzte was du dort brauchst ist ein großer Heterotyp, der vll etwas gegen Schwule hat. Und das ist ja eigentlich das Traurige, dass die Angst, dass so etwas passiert ja nicht völlig aus dem Nichts kommt. ;)
 
i....
Ganz ehrlich, sowas juckt doch nicht mal wen irgendwo.
Nicht einmal Ansatzweise.

...

Ich arbeite in einer Firma mit Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen.
Und wenn man es darauf anlegt und unsere zugewanderten Mitbürger fragt, was die davon halten, von dem Gendern und der woke- Community, dann hört man eher noch ein:
Das ist ja nicht mehr normal….
Aber deshalb jemanden schlecht behandeln oder gar beleidigen kommt auch nicht vor.
Das schöne ist, dass es heute so ist und sich doch so positiv geändert hat. "Normal" ist es hoffentlich dann auch mal, wenn es egal ist, ob man hetero, homo, bi, schwarz, weiß, dies, das, Ananas ist!

Es ist toll, dass Trans-Menschen oder Intersexuelle sich anerkannter fühlen können, jetzt bitte nur noch etwas mehr "Normalität" in der Form, dass man sich nicht ständig labeln und eben anders sein "muss", sondern man einfach nur "man selbst ist" und es egal ist, wie wer ist.
 
Das schöne ist, dass es heute so ist und sich doch so positiv geändert hat. "Normal" ist es hoffentlich dann auch mal, wenn es egal ist, ob man hetero, homo, bi, schwarz, weiß, dies, das, Ananas ist!

Es ist toll, dass Trans-Menschen oder Intersexuelle sich anerkannter fühlen können, jetzt bitte nur noch etwas mehr "Normalität" in der Form, dass man sich nicht ständig labeln und eben anders sein "muss", sondern man einfach nur "man selbst ist" und es egal ist, wie wer ist.
Das wird schon noch kommen....wenn ein Pendel zusehr auf der einen Seite gehalten wurde schwingt es zuerst ausgeprägt auf die andere Seite bevor es sich in der Mitte....nun ja einpendelt
 
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