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Gast
(Gelöschter Account)
Jau. Ich bin mit einem Asperger Autisten verheiratet, deswegen war mir diese Verdeutlichung wichtig.
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Jau. Ich bin mit einem Asperger Autisten verheiratet, deswegen war mir diese Verdeutlichung wichtig.
Bei der Liebe gehts ma wie dir...Mitgefühl hab ich schon...also absolut getrennte Themen...
Würde mich wundern wenn man keiner werden würde.Ich bin hauptsächlich Misantroph, und werde es immer mehr. Auch wen das so gar nicht zu meinen ausgewählten Beruf passt, nach Meinung vieler
Warum? (ehrlich gemeinte Frage).
Ich entwickle mich mehr und mehr zum Menschenfreund, obwohl ich nach Meinung vieler eigentlich das Gegenteil sein müßte.
Wie kommst du denn zu solchen Ansichten. Bitte nicht "der Mensch" schreiben. Denn damit bin ich ja auch gemeint.
Ich finde Fortschritt toll. Arbeite 8 bis 10 Stunden am Tag. Bin nicht konsumgeil nur bissi internetsüchtig. Preise bleiben weitestgehend stabil. Niemand hat mich bisher verklagt, ich pflege Freundschaften und gehe auch auf diese ein. Mein Liebe ist an Unperfektion kaum zu überbieten. Ich jammere nicht, obwohl ich Ostdeutsche bin.
Wer sich selbst in solche Ecke stellt, wird eher keinen Blick für die schönen Dinge im Leben haben; die allerschönsten davon kosten keinen Cent.
Ergo, wer schlecht denkt, dem wird schlechtes widerfahren. Wer positiv denkt, wird Hürden als Herausforderungen angehen.
Die Denkweise ist es, was ausmacht, ob es gut oder schlecht ist.
Darin ähneln wir uns. In meinen persönlichen Lebensbereich schaffen's mittlerweile nur noch die wenigsten.
Vielleicht reden wir auch von verschiedenen Dingen? Daß jemand sich für nicht liebesfähig hält mag unterschiedliche Ursachen haben. Daß jemand kein Mitgefühl empfindet, ebenso.
Beides halte ich nicht für bedenklich, es sei denn, der Betreffende empfindet das als Defizit - dann kann er etwas tun, um das zu ändern oder - falls das nicht zu ändern ist - er kann lernen, damit so zu leben, daß er damit besser klarkommt.
Ich würd eher sagen, dass du da bei einer Psychotherapie besser aufgehoben wärst, denn das hat ja seine Wurzeln!
Für eine Psychotherapie spielen die Ursachen absolut keine Rolle!