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Jeder soll machen, was er/sie gerne mag, aber mir persönlich gefällt ein hetero Mann in Dessous oder Frauenkleidung überhaupt nicht, törnt mich auch sexuell ab.
In dem von Dir kommentierten Beitrag hieß es "gewöhnt's Euch dran", nicht "es muß Euch gefallen".
Um es auf ein anderes Feld zu übertragen: jemand kann Autos und den Straßenverkehr hassen. Er wird sich aber trotzdem daran gewöhnen müssen, weil er sonst ziemlich bald überfahren wird.
wenn ich das Obige so lese, so finden Damen einen DamenWäscheTräger nicht sexy, erotisch, anziehend usw. Eher werden diese Herren mitleidig belächelt. Frauen wollen einen Mann, keine Pseudofrau.
Und wodurch wird "Mann" definiert? Dieser Kommentar läßt sich auch so interpretieren:
Ein Mensch wird zum Mann durch das Tragen von männlicher Unterwäsche. Andere Eigenschaften wie Charakter, Kraft, Körperbau, ... sind völlig unwichtig. Auch die Chromosomenzusammensetzung spielt keine Rolle.
Weitere logische Folge: sobald dieser Mensch sich ausgezogen hat, ist es kein Mann mehr, denn dann fehlt ja das einzig entscheidende Kriterium der männlichen Unterwäsche.
Und wer hat das festgelegt? Im Mittelalter trugen die Männer (zumindest die des Adels) Strumpfhosen, das war normal und daher "männlich". Also ist Deine Aussage lediglich die zur Zeit übliche Konvention.
Umgekehrt gab es noch vor gar nicht so langer Zeit Behauptungen wie "Fahrradfahren oder Langstreckenlaufen oder... schickt sich nicht für eine Frau, das ist nicht weiblich".
Ich finde auch dass jede/r machen soll wonach einem ist. Ich bin zwar bi, aber Männer in Frauenkleidung (egal ob generell oder Unterwäsche) finde ich persönlich ganz besonders "schlimm". Ich finde das absolut als abturner.
Ich finde auch dass jede/r machen soll wonach einem ist. Ich bin zwar bi, aber Männer in Frauenkleidung (egal ob generell oder Unterwäsche) finde ich persönlich ganz besonders "schlimm". Ich finde das absolut als abturner.
Wie ist das dann mit Schottenröcken? Ein Rock ist ja einerseits eine Frauenkleidung. Andererseits gilt das Tragen von solcher Kleidung in Schottland als fester Bestandteil der männnlichen Kultur. Findest Du das auch "schlimm" und würde Deine "bi" Seite daher von einem Schotten im Kilt "abgeturned" sein?
Wie ist das dann mit Schottenröcken? Ein Rock ist ja einerseits eine Frauenkleidung. Andererseits gilt das Tragen von solcher Kleidung in Schottland als fester Bestandteil der männnlichen Kultur. Findest Du das auch "schlimm" und würde Deine "bi" Seite daher von einem Schotten im Kilt "abgeturned" sein?
Hab 12 Jahre Gräber ausgehoben ,da hast sofort erkannt das es eine Frau ist wenn auf sterbliche Übereste gestossen bist .Weil Strumpfhosen ewig halten . Könnt sich jetzt ändern wenn die Männer auch vermehrt auf Strumpfhosen stehen..
Und wer hat das festgelegt? Im Mittelalter trugen die Männer (zumindest die des Adels) Strumpfhosen, das war normal und daher "männlich". Also ist Deine Aussage lediglich die zur Zeit übliche Konvention.
Umgekehrt gab es noch vor gar nicht so langer Zeit Behauptungen wie "Fahrradfahren oder Langstreckenlaufen oder... schickt sich nicht für eine Frau, das ist nicht weiblich".