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Da werden hier offensichtlich 2 verschiedene Themen vermischt:
Das eine betrifft das Thema hier: Entkopplung von Orgasmus und Ejakulation.
Das andere ist eine andere Form von Sexualität: "wenn Sex intim wird".
Zum Verhindern der Ejakulation: das ist recht leicht möglich wenn gewusst wie. Beim klassischen Sex eher gewöhnungsbedürftig (für beide). Beim Masturbieren bzw. Masturbiert werden sehr fein.
Zum Thema Energie: Ich kenne Männer, die sehr überzeugt sind, dass nach 2 Wochen ohne Ejakulation sie klarer, fokussiert sind (geistig fitter). Das werden sicher nicht alle so wahrnehmen. Und es muss ausprobiert werden sonst ist kein Vergleich möglich!
Zu 2.: Es ist ein vollkommen anderes miteinander Sein. aktiv wird Erregung vermieden. Dafür liegt der Fokus auf dem eigenen Empfinden und Wahrnehmen. Da der/die PartnerIn ebenfalls das eigene Spüren kommuniziert, wissen beide wie es dem/der anderen geht. Welche kleine Veränderung des Penis in der Scheide welche Empfindungen auslösen. Dafür braucht es sehr viel Offenheit und Vertrauen - da ist es echt intim und kann sehr tiefe Emotionen auslösen!
In dieser besonderen Form steigert sich die Lust sehr langsam und erreicht eine ruhige Intensität, die überraschend sehr befriedigt. 1 Stunde ist dafür eher kurz. Oft ist die Sättigung und Zu-Frieden-Heit so groß, dass es keine Ejakulation/"Orgasmus" braucht, weil es eh sogar intensiver war. Manchmal wünschen sich beide ein bewegtes Ende und passt dann auch.
Für mich sind es 2 ganz verschiedene Formen von Sexualität. Auch wenn die herkömmliche Spaß macht, finde ich die 2. deutlich intensiver.
Das eine betrifft das Thema hier: Entkopplung von Orgasmus und Ejakulation.
Das andere ist eine andere Form von Sexualität: "wenn Sex intim wird".
Zum Verhindern der Ejakulation: das ist recht leicht möglich wenn gewusst wie. Beim klassischen Sex eher gewöhnungsbedürftig (für beide). Beim Masturbieren bzw. Masturbiert werden sehr fein.
Zum Thema Energie: Ich kenne Männer, die sehr überzeugt sind, dass nach 2 Wochen ohne Ejakulation sie klarer, fokussiert sind (geistig fitter). Das werden sicher nicht alle so wahrnehmen. Und es muss ausprobiert werden sonst ist kein Vergleich möglich!
Zu 2.: Es ist ein vollkommen anderes miteinander Sein. aktiv wird Erregung vermieden. Dafür liegt der Fokus auf dem eigenen Empfinden und Wahrnehmen. Da der/die PartnerIn ebenfalls das eigene Spüren kommuniziert, wissen beide wie es dem/der anderen geht. Welche kleine Veränderung des Penis in der Scheide welche Empfindungen auslösen. Dafür braucht es sehr viel Offenheit und Vertrauen - da ist es echt intim und kann sehr tiefe Emotionen auslösen!
In dieser besonderen Form steigert sich die Lust sehr langsam und erreicht eine ruhige Intensität, die überraschend sehr befriedigt. 1 Stunde ist dafür eher kurz. Oft ist die Sättigung und Zu-Frieden-Heit so groß, dass es keine Ejakulation/"Orgasmus" braucht, weil es eh sogar intensiver war. Manchmal wünschen sich beide ein bewegtes Ende und passt dann auch.
Für mich sind es 2 ganz verschiedene Formen von Sexualität. Auch wenn die herkömmliche Spaß macht, finde ich die 2. deutlich intensiver.