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Hm.. Natürlich hat Marihuana auch "Nebenwirkungen", die in versch. Studien (Wobei man da oft stark differenzieren muss, je nachdem ob derjenige, der die Studie in Auftrag gegeben hat, pro oder contra ist) erläutert wurden, und nur einige wenige nehmen sich der Materie sehr unvoreingenommen an.
Aber meiner Erfahrung in meinem pers. Umfeld nach, treten in Zusammenhang mit Gras weniger gesundheitliche, soziale und/oder Suchtprobleme auf, als beim legalen Alkohol... Wie viele andere Poster schon weiter oben geschrieben haben, gibt es in unmittelbarem Zusammenhang mit Alkohol jedes Jahr unzählige Körperverletzungen, Verkehrsunfälle, Beziehungs- und Familiendramen und daraus resultierende Tote, was man vom Cannabis nicht behaupten kann.
Ein weiterer Vorteil einer Legalisierung wäre, daß sich die Behörden und Gerichte nicht mehr mit den Unmengen an SMG (Suchtmittelgesetz)-Verstössen beschäftigen müssten, was zeit- und vor allem kostenintensiv ist, nur damit die Anzeige letztendlich zurückgelegt wird.
Ich hab jetzt keine Zahlen zur Hand, aber etliche Verfahren (hundert? tausend? mehr?) ließen sich pro Jahr einsparen.
Die Diskussion, von wegen Mündigkeit, möchte ich jetzt gar nicht weiter vertiefen, aber nur so als Denkanstoß: Wenn dem so wäre, müsste es keine Gesetzesbücher geben, und die Richter und Staatsanwälte wären arbeitslos.
Der Zugang zu Cannabis und gewisse Regeln im Umgang mit anderen Personen muss daher schon definiert sein, und ich könnte mir da ein ähnliches Regelwerk wie beim Alkohol vorstellen (Zugangsalter ab 16, 0,0 beim Autofahren, usw...)
Aber meiner Erfahrung in meinem pers. Umfeld nach, treten in Zusammenhang mit Gras weniger gesundheitliche, soziale und/oder Suchtprobleme auf, als beim legalen Alkohol... Wie viele andere Poster schon weiter oben geschrieben haben, gibt es in unmittelbarem Zusammenhang mit Alkohol jedes Jahr unzählige Körperverletzungen, Verkehrsunfälle, Beziehungs- und Familiendramen und daraus resultierende Tote, was man vom Cannabis nicht behaupten kann.
Ein weiterer Vorteil einer Legalisierung wäre, daß sich die Behörden und Gerichte nicht mehr mit den Unmengen an SMG (Suchtmittelgesetz)-Verstössen beschäftigen müssten, was zeit- und vor allem kostenintensiv ist, nur damit die Anzeige letztendlich zurückgelegt wird.
Ich hab jetzt keine Zahlen zur Hand, aber etliche Verfahren (hundert? tausend? mehr?) ließen sich pro Jahr einsparen.
Die Diskussion, von wegen Mündigkeit, möchte ich jetzt gar nicht weiter vertiefen, aber nur so als Denkanstoß: Wenn dem so wäre, müsste es keine Gesetzesbücher geben, und die Richter und Staatsanwälte wären arbeitslos.
Der Zugang zu Cannabis und gewisse Regeln im Umgang mit anderen Personen muss daher schon definiert sein, und ich könnte mir da ein ähnliches Regelwerk wie beim Alkohol vorstellen (Zugangsalter ab 16, 0,0 beim Autofahren, usw...)
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