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Gast
(Gelöschter Account)
Wie schon mehrmals erwähnt: wir haben zuwenig Tote, daher nehmen viele Leute die Lage nicht ernst. 820.000 Sterbefälle sind ja ein Klacks bei der Überalterung.
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Es gäbe durchaus sinnvolle Maßnahmen. Nur würden diese die gesamte Bevölkerung zur Disziplin zwingen und diese ist nicht vorhanden. Daher werden wir mit lokalen oder landesweiten Lockdown leben müssen, wenn die Spitäler sich füllen. Die Hirnis begreifen nicht, dass bereits Abstandhalten und freiwilliger Verzicht auf Wirtshaus, Disco, Nachtbars die Situation entschärfen würde.
Ich bin, an und für sich, ein sehr entscheidungsstarker Mensch, aber was das Thema "Corona" betrifft, nach wie vor, zwiegespalten. Einerseits schauen die offiziellen Zahlen derzeit nicht besorgniserregend aus, die Ergebnisse der PCR-Tests (über deren Schwachstellen ich hier bereits berichtete) sind nicht valide, die Maßnahmen der Regierung(en) unkoordiniert bis chaotisch, die Gefahr groß, dass die Regierungen das Corona-Chaos für ihre (unlauteren) Zwecke nützen (also mehr Überwachung, Einschränkung der Freiheiten und das auf Dauer!), andererseits ...
kenne ich inzwischen doch Personen, die es erwischt hat (ob es allerdings wirklich der Coronavirus war ist auch nicht zu 100 Prozent gewiss) und da schaut es gar nicht gut aus. Wenn die Zahlen jetzt schon steigen (wenn auch noch nicht auf kritisches Niveau) wie wird das dann erst im Herbst/Winter?
Wie will man im Winter eine normale Erkältung von Covid19 abgrenzen, wie im Frühjahr von einer Allergie (selbst stark betroffen)? Was wird sich den Krankenhäusern abspielen, wo es die Regierung verabsäumt hat, während des Sommers entsprechende Notfallkonzepte vorzubereiten und der Bevölkerung auch nahe zu bringen?
Vielleicht passiert auch nichts Schlimmes, weil das Virus inzwischen in Richtung "harmlos" mutiert ist, oder das genaue Gegenteil, wie bei der spanischen Grippe, wo erst die Welle 2 und 3 die Menschen sterben ließ wie die Fliegen?
Nichts Genaues weiß man nicht und das verunsichert und verdirbt einem die gute Laune!
Es wäre wirklich einfach, obwohl ob es zu lockdowns kommt werden wir sehen.Es gäbe durchaus sinnvolle Maßnahmen. Nur würden diese die gesamte Bevölkerung zur Disziplin zwingen und diese ist nicht vorhanden. Daher werden wir mit lokalen oder landesweiten Lockdown leben müssen, wenn die Spitäler sich füllen. Die Hirnis begreifen nicht, dass bereits Abstandhalten und freiwilliger Verzicht auf Wirtshaus, Disco, Nachtbars die Situation entschärfen würde.
... dass der Gastro/Event/Massensportbereich eine Leiche ist.
Es wäre wirklich einfach, obwohl ob es zu lockdowns kommt werden wir sehen.
Nicht nur die, und an allen Branchen hängen ja noch andere dran! In vielen deutschen Kommunen sind die Einnahmen durch die Hundesteuer inzwischen höher als die der Gewerbesteuer (die Haupteinnahmequelle für die Bewältigung kommunaler Aufgaben). Zur Zeit wir das Geld einfach gedruckt. Rein finanzmathematisch und aus historisch leidvoller Erfahrung lässt sich aber gegen eine Deflation nicht "drucken".
Wenn es so ist dann schauen wir weiter, was möchtest den sonst machen?Es wird zu Lockdowns kommen. Vielleicht nicht österreichweit, aber gewisse Schulen, Betriebe, Bezirke, Länder wird es erwischen.
Bei einem lockdown würde ich es aber so wie das letzte mal halten, ich würde ausgedehnte Wanderungen unternehmen . Bei mir sind's fünf Minuten in den Wald.
Ein Feriencamp nähe Graz mit 130 teilnehmenden Kindern musste geschlossen werden. 4 akute Coronafälle. 2 Kinder, 2 Betreuer erkrankt.
erkrankt oder positv getestet?
Die gehen auch sonst nicht vor die Haustür!Blöd nur für die, die nicht mehr so bei Fuß sind.
Btw, dann wären die ja richtig fortschrittlich gegen unseren Messias, der wollte es schon verbieten.Da bist Du auf dem richtigen Weg! "Wandern" war auch unter Honecker und Ceausescu nie verboten
Wie schon mehrmals erwähnt: wir haben zuwenig Tote, daher nehmen viele Leute die Lage nicht ernst. 820.000 Sterbefälle sind ja ein Klacks bei der Überalterung.
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Wieso soll ich 820.000 Sterbefälle in 10 Monaten auch ernst nehmen, wenn täglich ca. 2.000.000 sterben?
In welcher Relation siehst du diese Sterbefälle?
Im Übrigen kann man von keiner Überalterung sprechen, da mehr Menschen geboren werden als sterben. Die Weltbevölkerung wächst.
Hast recht. Es ist eh wurscht. Solange in der 3. Welt genug gevögelt wird, stirbt die Menschheit nicht aus.
Wir haben weitaus größere Probleme. Geht die Rodung des Regenwaldes so weiter, haben wir in 40 Jahren nicht mehr genug Sauerstoff zum Atmen.
Dann haben wir tatsächlich Grund zur Panik.
Ich sag nicht dass alles wurscht ist, aber es ist weit weg von der Dramatik die du versuchst zu zeichnen...
40 Jahre? OK, passt schon.
Ich gehöre nicht zu den Wissenschaftlern die das voraussagen...