Mensch - ein Beziehungswesen?

ps. da steht zwar Zitat von decoda es ist aber von Fritzie...ich geh mal in den Testbereich (Mistkübel) zum üben...

Du hast in die Klammer "decoda" reingeschrieben, deshalb.

Wenn du schon mit Klammern arbeitest dann click auf "zitieren" (re unten bei dem Beitrag, den du zitieren möchtest) und lösch in dem Fenster mit dem Zitat all das raus, was an Text überflüssig ist. Aber lass die Klammern in Ruh. ;)
 
Ach, laß dich nicht auf's Glatteis führen, Bulsaras Methode ist effektiver (den "decoda" hab ich nur reingetippert zu Demo-Zwecken ;))

Ich meinte ja das unnötige Vulgäre.
Also ständig über Frauen als F***säue zu reden über Männer als W*** A*** usw.
Nichts gegen Dirthy Talk, aber das ist ja dann was intimes und Situationsbedingtes.

müßte man in einen goldenen Rahmen fassen und über jeden Beitrag heften. :bussal:
 
Ach, laß dich nicht auf's Glatteis führen, Bulsaras Methode ist effektiver (den "decoda" hab ich nur reingetippert zu Demo-Zwecken ;))



müßte man in einen goldenen Rahmen fassen und über jeden Beitrag heften. :bussal:

Sowas meine ich, (link) ob das die richtige Musik für eine gesunde jugendliche Entwicklung ist bezweifle ich eben.
Und das also meine ich mit unnötiger Vulgärisierung.

http://www.youtube.com/watch?v=rQhYqIn7nr4
 
Ich gehe ganz einfach mal davon aus das in der Steinzeit niemand den Menschen vorgeschrieben hat wie sie zusammenleben sollten.
Aber das es für Paare effektiver war zusammen zu bleiben und gemeinsam den Nachwuchs groß zu ziehen.

In der Steinzeit war mWn bei den Jägern und Sammlern das gängige Modell die Sippe, also 20-30 Personen, die zusammengelebt und wahrscheinlich auch bunt durcheinander geliebt haben (ganz einfach deshalb weil früher der Zusammenhang zwischen Sex und Schwangerschaft nicht klar war).
Erst als die Menschen sesshaft wurden, wurden auch die Gruppen kleiner.
Und die wirkliche Kleinfamilie, wie wir sie heute kennen, gibt es in dieser Verbreitung erst seit der industriellen Revolution, welche die ländlichen Großfamilien aufgebrochen hat. - und das ist gerade mal knappe 200 Jahre her.

Biologisch gesehen scheint mir der Sinn der Monogamie für den Mann zu sein, dass er sich sicher sein kann, dass der Nachwuchs auch sein eigener ist, und für die Frau, dass sie einen Versorger hat, der ihr auch bei Schwierigkeiten nicht davonläuft.

Und das kommt alles aus Zeiten, in denen es nicht möglich war Sex und Zeugung voneinander zu trennen. Es wird noch spannend wie sich dies durch Pille und Co. verändern wird.
 
Zitate =lexor81
In der Steinzeit war mWn bei den Jägern und Sammlern das gängige Modell die Sippe, also 20-30 Personen, die zusammengelebt und wahrscheinlich auch bunt durcheinander geliebt haben (ganz einfach deshalb weil früher der Zusammenhang zwischen Sex und Schwangerschaft nicht klar war).

Du sagst es selbst - Du nimmst nur an das bunt durcheinander gevögelt wurde.
Wenn Du von diesem Hordenmodel ausgehst wäre es aber eher so das der Alphamann alle Weibchen gevögelt hätte und die anderen hätten eins mit der Keule bekommen wenn er sie bei seinen Weibchen erwischt hätte.

Der Zusammenhang zwischen Sex und Zeugung könnte eher aufgrund der langen Schwangerschaft nicht klar gewesen sein.
Aber es waren sehr naturnah lebende Menschen wo ich denke sie wussten schon Bescheid.
Wenn sie tatsächlich so primitiv, ja fast schon schwachsinnig gewesen wären wie sie oft dargestellt werden hätten sie kaum überlebt.

Biologisch gesehen scheint mir der Sinn der Monogamie für den Mann zu sein, dass er sich sicher sein kann, dass der Nachwuchs auch sein eigener ist, und für die Frau, dass sie einen Versorger hat, der ihr auch bei Schwierigkeiten nicht davonläuft.

Das denke ich auch.
Und um das eben zu erreichen hat die Natur eben die Paarbeziehung mit besonders starken Emotionen ausgestattet.
Gefühle sind stärkere Antriebskräfte als logische Überlegungen.
Und viele unserer "logischen Gründe" sind im Grund "Alibis" fürs intellektuelle Ego um bestimmten Gefühlen nachgehen zu können.

Und das kommt alles aus Zeiten, in denen es nicht möglich war Sex und Zeugung voneinander zu trennen. Es wird noch spannend wie sich dies durch Pille und Co. verändern wird

Was denn? Noch mehr verändern? das hat es doch schon getan.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nehmen wir war das klassische Modell Vater, Mutter und Kind.
Während Frau in oder in Nähe der Höhle bleibt und aufs Kind und Feuer aufpasst, ist der Mann auf der Jagd. Also alles schick soweit.
Jetzt mal Mutti alleine. Sie muss die Höhle verlassen und das Kind mitnehmen. Das Feuer geht aus inzwischen, das Kind schreit, der Säbelzahntiger hört das und macht haps.

Eine Paarbindung war ein großer Vorteil zu damaliger Zeit
Die Welt ist aber doch nicht so statisch! Von wem haben Mutti und Vati gelernt - von ihren Eltern? Dann frage ich Dich, woher die das wohl hatten. Solche Dinge können immer nur langsame Entwicklungen sein.

Dazu kommt: die Idee (der Gruppenbildung, das müssen nicht zwingend Paare sein) ist an sich ja recht naheliegend. Dinge, die naheliegend sind, können sich aber nicht evolutionär in unsere Gene einschleusen, da sie ohnehin passieren und daher keine Selektion in diese Richtung erfolgt.
 
Dann frage ich Dich, woher die das wohl hatten. Solche Dinge können immer nur langsame Entwicklungen sein.

Von Natur aus angelegt um das Ziel zu erreichen optimal den Nachwuchs groß zu ziehen.
Vögel können auch Nester bauen ohne das es die "Gesellschaft" ihnen beibringt.
Wenn Du es evolutionär lieber magst, die nicht so gehandelt haben = Haps vom Säbelzahntiger und Ende. Da braucht man auch keine elend langen Zeiträume. Diejenigen die damals was falsch gemacht haben waren ganz schnell weg.

Dazu kommt: die Idee (der Gruppenbildung, das müssen nicht zwingend Paare sein) ist an sich ja recht naheliegend. Dinge, die naheliegend sind, können sich aber nicht evolutionär in unsere Gene einschleusen, da sie ohnehin passieren und daher keine Selektion in diese Richtung erfolgt.

Das versteh ich jetzt nicht wirklich, die Paar oder Gruppenbildung passieren also einfach so.
Mmhh...warum denn eigentlich? Einfach so oder auch angelegt als Rudelverhalten?
Doch Selektion erfolgt da trotzdem.
Die damals als Einzelkämpfer unterwegs waren, waren das sicher nicht lange.
 
Wenn Du von diesem Hordenmodel ausgehst wäre es aber eher so das der Alphamann alle Weibchen gevögelt hätte und die anderen hätten eins mit der Keule bekommen

Das ist nur ein mögliches Szenario, das auch nur dann funktioniert, wenn genügend natürliche Ressourcen vorhanden sind um die Gruppe durchzubringen.
In dem Moment wo ein paar Jäger weit weg vom Lager Beute machen müssen, weil sich das Essen nicht vom Boden aufsammeln lässt, wollen die für ihre Mühe auch etwas vom sexuellen Kuchen abhaben, sie müssen gewaltlos zusammenarbeiten, usw.
Gegen die Alphamännchen Theorie beim Menschen spricht auch, dass der Geschlechtsdemorphismus beim Menschen bei weitem nicht so stark ausgeprägt ist wie bei z.B. den Gorillas. Dort ist das Alphamännchen 3x so schwer wie ein Weibchen - was ja beim Menschen offensichtlich nicht der Fall ist.

Was denn? Noch mehr verändern? das hat es doch schon getan.

Wir stehen da erst gerade Anfang der Entwicklung und das geht sicherlich noch weiter.
Gesellschaftliche Normen verändern sich nur sehr langsam, dafür aber stetig.
 
Das ist nur ein mögliches Szenario...wollen die für ihre Mühe auch etwas vom sexuellen Kuchen abhaben, sie müssen gewaltlos zusammenarbeiten, usw.
Mmhh...möglich aber mir persönlich gefällt die instiktiv und emotional vorgegebene Paarbeziehung besser.
Gegen die Alphamännchen Theorie beim Menschen spricht auch, dass der Geschlechtsdemorphismus beim Menschen bei weitem nicht so stark ausgeprägt ist wie bei z.B. den Gorillas.
Wären manche Männer aber gerne, Alphamänner meine ich.;)
Aber interessant das Verhalten der Schimpansen wird gern als Beispiel genutzt, wahrscheinlich wird immer der Affe genommen der am besten in die zu vertretene Therorie passt.
Wobei man mal davon ausgehen sollte das Mensch und Affe zwei verschiedene Arten sind und schlicht und einfach auch verschiedenes Sozialverhalten haben.

Wir stehen da erst gerade Anfang der Entwicklung und das geht sicherlich noch weiter.
Gesellschaftliche Normen verändern sich nur sehr langsam, dafür aber stetig.

Ja ich denke ich weiß was Du meinst.
Und ja gesellschaftliche Normen verändern sich -aber auch wieder mal in die Gegenrichtung. Ein Pendel schwingt immer irgendwann zurück.
In der Endphase des römischen Reiches herrschte auch eine dekadente, ausschweifende Sexualität.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von Natur aus angelegt um das Ziel zu erreichen optimal den Nachwuchs groß zu ziehen
Vergiss es. Die Natur legt nichts an, um irgendetwas zu erreichen, sondern es können sich nur umgekehrt bestimmte, erfolgreichere Wesensmerkmale durchsetzen. Dazu ist es aber notwendig, auch schon ohne dieses Wesensmerkmal (als Population) zu existieren.
.
Vögel können auch Nester bauen ohne das es die "Gesellschaft" ihnen beibringt
Dass Du Dich da bloss nicht täuscht (Seite 7, aber das Dokument ist evt. ganz allgemein initeressant für Dich).

Wenn Du es evolutionär lieber magst, die nicht so gehandelt haben = Haps vom Säbelzahntiger und Ende. Da braucht man auch keine elend langen Zeiträume. Diejenigen die damals was falsch gemacht haben waren ganz schnell weg
Siehst Du, das ist die große Falle bei der selbstgestrickten Evolutionsbiologie, denn gerade so funktioniert Evolution nicht. In Amerika gab es vor den ersten, menschlichen Siedlern zahlreiche Arten von Großwild. Die hatten über Jahrtausende hinweg keine natürlichen Feinde, bis die Menschen auftauchten. Da machte es dann tatsächlich "haps - weg" und prompt sind diese Tiere samt und sonders binnen weniger Jahrhunderte ausgestorben (und das trotz der damals wirklich geringen Bevölkerungsdichte der Ureinwohner). Aber wie hätte Evolution in dieser Situation funktionieren sollen? Erlerntes Verhalten hingegen funktioniert im Gegensatz dazu zielgerichtet und schnell - verhindert dafür auf der anderen Seite genetische Anpassung, weil eben kein Selektionsdruck mehr vorhanden ist. Sofern sich die Fähigkeit zum Nestbau überhaupt genetisch codieren lässt: ein Vogel, der sie besitzt, hat keinerlei Vorteil gegenüber einem, der das "nur" von seinen Eltern erlent und wird sich daher auch nicht zahlreicher vermehren.

Evolution klappt nur, wenn a) Individuen mit und ohne einem neuen Merkmal über längere Zeit nebeneinander existieren können und b) die Individuen mit dem neuen Merkmal einen deutlichen Vorteil gegenüber den anderen haben.

Das versteh ich jetzt nicht wirklich, die Paar oder Gruppenbildung passieren also einfach so.
Mmhh...warum denn eigentlich? Einfach so oder auch angelegt als Rudelverhalten?
Intelligenz.
 
V
Die Natur legt nichts an, um irgendetwas zu erreichen, sondern es können sich nur umgekehrt bestimmte, erfolgreichere Wesensmerkmale durchsetzen. Dazu ist es aber notwendig, auch schon ohne dieses Wesensmerkmal (als Population) zu existieren

Du bist also der Meinung das die Natur Blind und ziellos Geschöpfe hervorbringt und das diejenigen die zufällig auf die Umwelt abgestimmte Merkmale haben überleben.
Die Natur müsste also Unmengen von Prototypen hervorbringen die dann im Praxistest entweder durchfallen oder bestehen.
Wo sind dann die Unmengen von Überresten von denen die durchgefallen sind?
Ich denke es gibt eine Art zielgerichtete Schöpfung.
Sind mir nämlich sonst bisschen zuviel Zufälle nötig.

Dass Du Dich da bloss nicht täuscht (Seite 7, aber das Dokument ist evt. ganz allgemein initeressant für Dich).

Habe ich mir nicht angesehen. Es steht außer Frage das Tiere lernen können.
Aber das alles erst gelernt werden muss ist Unsinn.
Insekten z.b. haben doch wohl eher ein Programm nach sie funktionieren.
Insekten lernen nichts sie funktionieren.
Wenn Du mir aber einen Link über eine Ameisenschule schickst lasse ich mich gern belehren.

In Amerika gab es vor den ersten, menschlichen Siedlern zahlreiche Arten von Großwild. Die hatten über Jahrtausende hinweg keine natürlichen Feinde, bis die Menschen auftauchten. Da machte es dann tatsächlich "haps - weg" und prompt sind diese Tiere samt und sonders binnen weniger Jahrhunderte ausgestorben (und das trotz der damals wirklich geringen Bevölkerungsdichte der Ureinwohner).

Woher willst Du denn wissen das diese Tiere von den Menschen ausgerottet wurden?
Kommt mir fragwürdig vor aufgrund der wenigen Menschen und ihrer begrenzten techn. Möglichkeiten.
Gibts dazu mehr Beweise als vielleicht eine einzelne Speerspitze in einem Tierknochen?

Sofern sich die Fähigkeit zum Nestbau überhaupt genetisch codieren lässt: ein Vogel, der sie besitzt, hat keinerlei Vorteil gegenüber einem, der das "nur" von seinen Eltern erlent und wird sich daher auch nicht zahlreicher vermehren.

Doch hätte er nämlich dann wenn seine Elter frühzeitig verstorben wären.


Ahja!
Da haben die Steinzeitmenschen also bei einem Brainstorming beschlossen das es besser ist im Rudel zu leben...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du bist also der Meinung das die Natur Blind und ziellos Geschöpfe hervorbringt und das diejenigen die zufällig auf die Umwelt abgestimmte Merkmale haben überleben
Bingo.

Die Natur müsste also Unmengen von Prototypen hervorbringen die dann im Praxistest entweder durchfallen oder bestehen
Bingo.

Wo sind dann die Unmengen von Überresten von denen die durchgefallen sind?
Ich denke es gibt eine Art zielgerichtete Schöpfung
Das sei Dir unbenommen. Ich nehme mir die Freiheit, das auf eine Stufe von "offenkundig nicht mehr letztaktuellen wissenschaftlichen Stand" mit den Aussagen von Elmar Fischer zu stellen, wenn auch zum Glück für die restliche Menschheit deutlich harmloser.

Sind mir nämlich sonst bisschen zuviel Zufälle nötig
Oh, es gibt dafür durchaus Beispiele aus der Praxis.

Habe ich mir nicht angesehen
Wow. Das zeichnet den wahren Kenner aus: nicht nur die anderen alle Belege zusammentragen lassen, sondern diese dann auch noch großzügig zu ignorieren. Du hast den Nestbau als evolutionäre Notwendigkeit dargestellt, ich habe mir die Freiheit genommen, Dich zu widerlegen.

Es steht außer Frage das Tiere lernen können.
Aber das alles erst gelernt werden muss ist Unsinn
Das hat bislang auch noch niemand behauptet.

Wenn Du mir aber einen Link über eine Ameisenschule schickst lasse ich mich gern belehren
Und wenn Du durch einen brennenden Reifen springst, bekommst Du von mir einen Lutscher. Wenn Du nicht diskutieren willst oder kannst, dann lass es doch einfach bleiben, einverstanden?

Woher willst Du denn wissen das diese Tiere von den Menschen ausgerottet wurden?
Kommt mir fragwürdig vor aufgrund der wenigen Menschen und ihrer begrenzten techn. Möglichkeiten.
Gibts dazu mehr Beweise als vielleicht eine einzelne Speerspitze in einem Tierknochen?
Ja, gibt es.

Entweder machst Du Dir selbst die Mühe, sie zusammenzusuchen, oder Du glaubst mir halt nicht. Im Gegensatz zu Dir betrachte ich mich als lernfähig: ein Sprung durch den Reifen reicht mir vollkommen, danke.
 
Das sei Dir unbenommen. Ich nehme mir die Freiheit, das auf eine Stufe von "offenkundig nicht mehr letztaktuellen wissenschaftlichen Stand" mit den Aussagen von Elmar Fischer zu stellen, wenn auch zum Glück für die restliche Menschheit deutlich harmloser.

Ach weißt Du was schon so alles der letztaktuellste Stand wissenschaftliche Stand war...und immer auch angepasst an die jeweils herrschende Ideologie bzw.Zeitgeist.


Wow. Das zeichnet den wahren Kenner aus: nicht nur die anderen alle Belege zusammentragen lassen, sondern diese dann auch noch großzügig zu ignorieren. Du hast den Nestbau als evolutionäre Notwendigkeit dargestellt, ich habe mir die Freiheit genommen, Dich zu widerlegen.

Widerlegt hast du gar nichts.
Du weist nur nach das Tiere lernen können, das weiß, das schrieb ich auch. Also brauche ich mir dazu keine links ansehen.


Und wenn Du durch einen brennenden Reifen springst, bekommst Du von mir einen Lutscher. Wenn Du nicht diskutieren willst oder kannst, dann lass es doch einfach bleiben, einverstanden?

AHA!
Bei den Insekten kommt der Herr ins rudern und wird persönlich.
Also was ist, lernen die oder sind die vorprogrammiert?
Eine Meinung wirst Du doch haben.
Kunststückchen mache ich für Dich keine aber den Lutscher nehme ich trotzdem.
Mmh... :hmm: Himbeergeschmack bitte.


Entweder machst Du Dir selbst die Mühe, sie zusammenzusuchen, oder Du glaubst mir halt nicht.

Warum sollte ich mir die zusammen suchen? Hast Du diese Theorie in den raum gestellt oder ich?
Nein glauben tue ich Dir erstmal nicht.

Im Gegensatz zu Dir betrachte ich mich als lernfähig: ein Sprung durch den Reifen reicht mir vollkommen, danke.

Was Du nur mit dem Reifen hast, ist das eine Art Fetisch von Dir? :shock:

........
 
Noch was @ Slow Fox

Da Du meine Lernfähigkeit anzweifelst aber sie Dir selber zugestehst.
Du lernst das was in Dein Weltbild passt und wiederholst im Grund nur das was offiziell anerkannt ist.

Das musst Du auch, denn eine zielgerichtete Evolution würde ja eine bewusste Instanz mit bewussten Handeln voraussetzen die über dem Menschen steht und das darf für Menschen wie Dich ganz einfach nicht sein.

Ich denke mitunter quer, sicher ist vieles falsch aber es ist zumindest interessant nicht immer im Mainstream mit zu schwimmen.
 
:winke:,

Zitat von Salome

Bin ímmer wieder überrascht wie einfach die Welt für einige ist. Die Menschheit in zwei Kategorien teilen, allgemeingültige Aussagen ableiten und fertig.

Ich war in einem recht spannenden, wenn auch tlw. verwirrenden Vortrag.

Ja, ich lebe nicht nach dem Motto: Warum einfach, wenn kompliziert auch geht? Das Leben ist schön und glücklich sein ist sehr einfach, wenn man mit sich ins reine ist ;)... Dann lässt man sich nicht so leicht irritieren und verwirren...

Zitat von Fritzie

Werd meine Möse mal fragen, was sie davon hält.

Schöne Grüße...

Zitat von hexe60

Na Spass beiseite....was ich so weiss,steht das Taiji für Ausgewogenheit und wird auf sämtliche Lebens und Naturbereiche bezogen.
Natürlich ist das Individum Mensch auch dabei,was für mich bedeutet,dass dieser selbst yin und yang Merkmale in sich trägt.
Was wiederum bedeutet,dass Frauen auch rational denken und Männer auch gefühlsmässig.

Ja, man kennt es aus Thai Chi, Qi Gong, ich aus der TCM. Doch wieviele Menschen leben in Balance? Sehr wenige...

Zitat von yucca
Btw...DAS erklärt einiges

Für mich auch...

„Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

Schönen Tag noch und liebe Grüße,
RR
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich empfehle die Lektüre von Douglas Adams' "Die letzten ihrer Art".

@decoda, ich mag Leute jenseits des Mainstreams. Deswegen muß man Fakten nicht gleich als persönlichen Angriff sehen.
 
Zurück
Oben