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Gast
(Gelöschter Account)
Oioioi.
Das mit dem "untenliegend" wär jetzt noch etwas erklärungsbedürftig...
na geh, Dir muss man da sicher gar nix erklären
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Oioioi.
Das mit dem "untenliegend" wär jetzt noch etwas erklärungsbedürftig...
Natürlich ist das so, aber wurscht ob das nun monogame oder sonst was für welche sind. Und ich denke sogar das es glückliche, gesunde Beziehungen gibt, die garnichts mit Monogamie, Polygamie sprich sexuellem Hintergrund haben.
Das mit dem "untenliegend" wär jetzt noch etwas erklärungsbedürftig...
na geh, Dir muss man da sicher gar nix erklären
Der Darwinismus war damals auch ein gutes Mittel um die Schöpfungsgeschichte zu widerlegen und [...] wurde er natürlich gern und kaum hinterfragt angenommen.
Und für die Monogamie, die Paarbeziehung oder irgendwelche alternativen Lebensmodelle gilt dies genauso - nur eben mit jeweils anderem Mischungsverhältnis zwischen dem, was die Natur absolut vorgibt, dem was auf Grund der Umwelt notwendig ist (z.B. Arbeitsteilung), und dem was wir uns selbst gesellschaftlich dazukonstruieren (z.B. "das machen alle anderen auch so").
Dass offensichtlich immer, wenn über Liebesbeziehungen diskutiert wird, sofort die "Was ist besser, Monogamie oder Nichtmonogamie-Diskussion" aufkommt, scheint damit zusammenzuhängen, dass uns das Thema sehr beschäftigt.
Der Mensch ist.....eben: bunt und vielfälltig.
Manche sind monogam, manche seriell monogam, manche halb monogam, manche promiskuitiv, manche polyamorös, manche polygam, mache von allem etwas: aber niemals alle gleich. Welch ein Glück!