Mensch - ein Beziehungswesen?

Es mag den geborenen Erimiten geben der das Alleinsein für "eine Reise zu sich selbst nutzt" :roll:
Es mag den zufriedenen Single geben. Es mag den Egoisten geben der eh nicht mit anderen kann.

Aber genauso viel allein lebende Menschen gibt es die wunderlich werden, weltfremd, eben komisch.
Und deren Verhalten, Ansichten, Denkweisen wenn nicht unbedingt gestört doch zumindest merkwürdig sind.

Und weil zum Teil anklang das es früher ein größerer Familien Zusammenhalt notwendig war schon der materiellen Absicherung wegen, wenn heute der Sohnemann Geld braucht kommt er auch noch gerne auf den Papa zu.
Der Einzelne ist in solchen Situation der Gnade der Banken oder des Staates ausgesetzt.

Der Einzelne oder besser vereinzelte Mensch ist generell leichter zu führen und ggf. zu manipulieren.
 
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...aber ein eremit geht auch ohne 'beziehung' nicht ein .


Hab ein bißchen darüber nachgedacht, Nedul. Ich glaube, daß selbst "Eremiten" (gibt's heutzutage überhaupt noch echte?) eine Art von Beziehung leben. Vielleicht keine, die im zwischenmenschlichen Bereich stattfindet, dafür aber etwas, das es ihm ermöglicht, sich und sein Menschsein zu reflektieren: sei's eine Gottheit, eine Weltanschauung, die Versenkung in sich, die Zwiesprache mit dem Universum, was auch immer.

Ich kann ja nur aus meiner eigenen Erlebniswelt heraus berichten, und das würde hier vermutlich das Thema sprengen. "Genossen" hab ich schon beides, Jahre der Isolation, in denen mich meine innere Erlebniswelt vor dem Verrücktwerden bewahrt hat, aber auch Zeiten, in denen ich solche Bezugspunkte nicht hatte. Und das läßt sich dauerhaft nicht ertragen.
 
Hab ein bißchen darüber nachgedacht, Nedul. Ich glaube, daß selbst "Eremiten" (gibt's heutzutage überhaupt noch echte?) eine Art von Beziehung leben. Vielleicht keine, die im zwischenmenschlichen Bereich stattfindet, dafür aber etwas, das es ihm ermöglicht, sich und sein Menschsein zu reflektieren: sei's eine Gottheit, eine Weltanschauung, die Versenkung in sich, die Zwiesprache mit dem Universum, was auch immer.

Manche führen sicher diese Beziehung zu Gott, einer Gottheit, etwas Göttlichem, der Natur....
Manche aber gehen auch einfach, weil sie die Welt nicht mehr aushalten, nicht mehr ertragen und sich bewusst von dieser distanzieren.
 
für mich zählt nur die monogamie, wenn es die richtige ist . alles andere ist sinnlos ,ein leben in zweisamkeit ist für mich das grösste. ich hatte nie wirklich eine familie obwohl ich drei kinder habe ,eigentlich war mir das nie so wichtig weil kinder gehen ihre eigenen wege .freunde hatte und wollte ich auch nie, aber die richtige frau an meiner seite ist für mich die richtige lebensweise.
 
:gutenmorgen: oder guten Tag,

es ist schwer zu verstehen... Es näher zu erklären, ist es schlicht und einfach nicht möglich :falfor:!!!
Es gibt Menschen die die 100% Wirklichkeit erfahren haben und FREI sind, von allem... Haben vollig andere Ansichten zu alle Themen des Lebens! Können überglücklich sein, allein, zu zweit, dritt, wie auch immer... Klammern an nichts und niemand, für denen alles ist Ilusion. Gestern Geschichte, Morgen und Zukunft existiert nicht, nur das Hier und Jetzt zählt!
@decoda, FALSCH: die Masse kannst leichter manipulieren... Die einzelne Person hat sich von der Masse getrennt, lässt sich nicht mehr "versklaven", beobachtet und denkt sich (wenn auf die Masse hinschaut): MATRIX lässt grüßen!

Schönen Tag und liebe Grüße :winke:,
RR
 
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@decoda, FALSCH: die Masse kannst leichter manipulieren... Die einzelne Person hat sich von der Masse getrennt, lässt sich nicht mehr "versklaven", beobachtet und denkt sich (wenn auf die Masse hinschaut): MATRIX lässt grüßen!

Schönen Tag und liebe Grüße :winke:,
RR

Die Masse besteht aus Einzelnen :lehrer:

Ich meinte hier den vereinzelten Menschen ohne Rückhalt bei anderen.
Auch wenn der alleine vor sich hindenkt wird das nichts ändern.

ps.
MATRIX
Woher wollte Neo wissen daß das was er nach seiner „Erleuchtung“ erlebt hat nicht einfach nur ein weiterer Traum war?
 
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Woher wollte Neo wissen daß das was er nach seiner „Erleuchtung“ erlebt hat nicht einfach nur ein weiterer Traum war?

Da fällt mir Inception ein... ein interessanter Gedanke. Woran überprüft man ob man die Wirklichkeit erkennt oder nur einem Traum aufsitzt? Tja... altes philosophisches Thema und ziemlich Off-Topic... *lach* Also bitte überlesen...
 
Da fällt mir Inception ein... ein interessanter Gedanke. Woran überprüft man ob man die Wirklichkeit erkennt oder nur einem Traum aufsitzt?
In letzter Konsequenz: macht es denn überhaupt einen Unterschied, solange man es nicht bemerkt?
 
Eines meiner Lieblingsbücher: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" von Paul Watzlawick, darin wird dieses Thema umfassend und sehr unterhaltsam behandelt.

Ob es eine Rolle spielt, ob man in einer "objektiven Wirklichkeit" oder nur in einer eingebildeten Welt lebt? Für mich heute nicht mehr, wenn man emotional instabil ist kann's einen verrückt machen. Ich nehme an, diese und ähnliche Fragen sind ungefähr so "brisant" wie die Suche nach dem Sinn des Lebens.

Mir reicht heute als Antwort: "42".
 
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Eines meiner Lieblingsbücher: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" von Paul Watzlawick, darin wird dieses Thema umfassend und sehr unterhaltsam behandelt.

Ob es eine Rolle spielt, ob man in einer "objektiven Wirklichkeit" oder nur in einer eingebildeten Welt lebt? Für mich heute nicht mehr, wenn man emotional instabil ist kann's einen verrückt machen. Ich nehme an, diese und ähnliche Fragen sind ungefähr so "brisant" wie die Suche nach dem Sinn des Lebens.

Mir reicht heute als Antwort: "42".

Nicht wenn man Einfluss auf den "Traum" nehmen könnte, also Realitätsgestaltung durch den Geist auf Materie.
Wenn Du diesen Watzlawick gelesen hast dann vielleicht auch andere Bücher die sich mit dem Thema Realität beschäftigen.
Aber wir sind jetzt schon sehr weit vom Eingangsthema entfernt.
Sorry dafür an die TE :)
 
Von mir auch ein riesen SORRY an TE :)

Ja, welche Wahrheit ist die wirkliche Wahrheit?!? :fragezeichen:

Wieviele können behaupten "erleuchtete Träume" gehabt zu haben?!? :fragezeichen:

Zurück zum Thema:

Ich bin allein und NIEMALS einsam!
Manche leben zu zweit, fühlen sich aber IMMER einsam und allein!

Schönen Abend noch und LG,
RR
 
Ja back to topic.
Ich bin alleine, sehe und nutze durchaus die Vorteile die das bringt (und das meine ich jetzt ganz allgemein) aber bin doch latent irgendwie unzufrieden.
 
Wenn schon, dann hatten sie keine fixe Partnerschaft, sondern eher eine Affäre.
Wenn er schon Beziehungen hatte dann zu den 12 Jungs ;) So richtig katholisch.

Eine Bemerkenswerte Antwort für eine Frau, welche sich sonst so gerne gegen Klischees und Verallgemeinerungen ausspricht.

Allerdings taktisch nicht unklug ... wenn es gegen Glaube und Kirche geht, dann werden selbst die größten Dummheiten beklatscht .... :roll:

Hut auf! :cool:
 
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Was sagt ihr dazu? :)
Ich nehme an, dass er grundsätzlich recht haben wird, sonst wäre es ja töricht von ihm, solches öffentlich zu verkünden. Also wird es eine Basis dafür geben.

Ich gehe aber davon aus, dass er wohl keine bestimmte Beziehungsart innerhalb der Liebesbeziehungen angesprochen oder gar präferiert haben wird, denn auch an ihm wird wohl nicht gänzlich vorbei gegangen sein, dass es neben der klassischen monogamen Beziehung heute eine Vielzahl von Beziehungsformen gibt, welcher dieser in nichts nachstehen, und wohl der persönlichen Betrachtungsweise des Einzelnen anheim zu stellen sind.

Dass ich persönlich aus Gründen, welche ich schon öfters offen gelegt habe, seit jeher eine sehr große Liebe zur Monogamie entwickelt habe, liegt sicher zu einem Teil auch daran, dass ich in einem freiwilligen Bekenntnis zu einem Menschen keine Unfreiheit erkennen kann, und dass ich mich in einer Beziehung nicht eingesperrt fühle. Das mag mit dazu beitragen, dass es für mich ein Erfolgsmodell ist oder war, aus dem ich zu gleichen Teilen mit meiner Partnerin eigentlich in jeder Hinsicht nur Gewinn gezogen habe.

Aber wie gesagt, was für mich gilt, muss ja nicht zwingend für alle gelten - und der gesundheitlich relevante Wohlfühlfaktor lässt sich wohl auch mit anderen, moderneren Beziehungsmodellen erzielen.

Ich bin aber auch überzeugt, dass sich jeder Mensch, im Grunde seines Herzens, eine erfüllende Beziehung ersehnt.
Naja, jeder Mensch .... sagen wir vielleicht: die erdrückende Mehrheit der Menschen wird sicher diese Sehnsüchte oder Wünsche mit sich tragen. Aber natürlich wird's auch hier Menschen geben, die sich ein anderes Lebensmodell wählen oder gewählt haben.

Wobei ich es lustig finde, dass man eine solche Wahl als einen Ausdruck der Persönlichkeit reklamiert. Ich sehe darin nichts besonderes, schließlich ist auch die Entscheidung für eine monogame Langzeitbeziehung Ausdruck der Persönlichkeit - wie letztlich alles in unserem Leben. Also kein Grund, das besonders zu betonen oder hervor zu heben. ;)
 
Wobei ich es lustig finde, dass man eine solche Wahl als einen Ausdruck der Persönlichkeit reklamiert. Ich sehe darin nichts besonderes, schließlich ist auch die Entscheidung für eine monogame Langzeitbeziehung Ausdruck der Persönlichkeit - wie letztlich alles in unserem Leben. Also kein Grund, das besonders zu betonen oder hervor zu heben. ;)


Du lügst ja. Du findest es nicht lustig, deine Zeilen lassen eher das Gegenteil vermuten.

Den Sinn hinter diesen Zeilen versteh ich allerdings trotzdem nicht. Die Verwendung des Begriffs "Persönlichkeit" ist vieldeutig. In yuccas Beitrag lese ich ihn als wertneutral, und ich stimme ihr darin zu (hab ich früher anders gesehen), man könnte das auch als Wesensart übersetzen. Mein Mann z.B. ist von seinem ganzen Wesen her monogam veranlagt, er käme mit häufigen Wechseln oder mehreren Liebes- oder Sexbeziehungen einfach nicht klar, der mußte sich für diese Lebensform nicht erst entscheiden, sie entspricht einfach seiner Persönlichkeit. Im Gegensatz dazu entspricht Monogamie eher nicht meiner Art oder "Persönlichkeit", obwohl ich sie "per Entscheidung" lebe.
 
Du lügst ja. Du findest es nicht lustig, deine Zeilen lassen eher das Gegenteil vermuten.

Den Sinn hinter diesen Zeilen versteh ich allerdings trotzdem nicht. Die Verwendung des Begriffs "Persönlichkeit" ist vieldeutig. In yuccas Beitrag lese ich ihn als wertneutral, und ich stimme ihr darin zu (hab ich früher anders gesehen), man könnte das auch als Wesensart übersetzen. Mein Mann z.B. ist von seinem ganzen Wesen her monogam veranlagt, er käme mit häufigen Wechseln oder mehreren Liebes- oder Sexbeziehungen einfach nicht klar, der mußte sich für diese Lebensform nicht erst entscheiden, sie entspricht einfach seiner Persönlichkeit. Im Gegensatz dazu entspricht Monogamie eher nicht meiner Art oder "Persönlichkeit", obwohl ich sie "per Entscheidung" lebe.

Darf ich Dich mal was fragen? :)

Ich nehm an das Dein Männe schon immer so war/ist. Du eigentlich so anders - wie kompensierst Du das für Dich? Ich meine über Jahre so zu leben, was eigentlich "nicht richtig" für einen ist, wie schafft man das?

Ist Liebe da tatsächlich der Faktor schlechthin? Wie kommt man mit den Gefühlen die nach Ausbruch drängeln klar? (Ich geh mal davon aus das die ab und zu hallo rufen?)

Mir gehts darum wie man was leben kann (dauerhaft und ich glaub 9 Jahre? sind lange) was eigentlich ned das ist was einen ausmacht?

Ich frag das weil ich selber ebenfalls monogam veranlagt bin und wenn ich ganz tief in mich reinhorche, ich könnt Mann noch so lieben, ne offene Beziehung wär für mich einfach nichts, dazu müsste ich mich zu verbiegen, wär nicht mehr ich.
 
Darf ich Dich mal was fragen? :)

Ich nehm an das Dein Männe schon immer so war/ist. Du eigentlich so anders - wie kompensierst Du das für Dich? Ich meine über Jahre so zu leben, was eigentlich "nicht richtig" für einen ist, wie schafft man das?


Klar darfst du fragen, aber wollte ich das umfänglich beantworten, würd' wahrscheinlich ein 10-Teiler draus. :confused:

Ich versuch's mal: ich lerne mehr und mehr, mich nicht mehr allzu stark von meinen Impulsen leiten zu lassen, die sind insofern trügerisch, weil sie zu stark von bisherigen Erfahrungen ausgehen, und die waren in meiner Vergangenheit durchweg negativ. Früher hab ich rumgevögelt was das Zeug hielt, Männer hab ich benutzt, Frauen nicht so, in die war ich immer "verliebt", wenn auch oft nur für eine Nacht. Irgendwann hab ich begriffen, daß ich damit in erster Linie meine Komplexe beschwichtigen wollte, sowas funktioniert nur nicht, selbstbewußter hat mich das jedenfalls nicht gemacht. Also dachte ich, lebe ich halt enthaltsam. Funktioniert auch nicht, ich bin nun mal ein sinnenfroher Mensch, gegen das eigene Wesen ankämpfen ist Streß und unbefriedigend.

An anderer Stelle gibt's doch diesen Thread "Gefühls- oder Kopfmensch" (oder so ähnlich), darin habe ich geschrieben, daß für Entscheidungen mein Kopf zuständig ist, obwohl der "Bauch" natürlich Mitspracherecht hat. Damit meine ich: für die Lebensführung braucht's klare Entscheidungen, auch wenn die manchmal "ungemütlich" sind - wenn man sich dessen bewußt ist und aus diesem Bewußtsein heraus seine Entscheidungen ohne Wenn und Aber bejahen kann, dann ist "Verzicht" nicht so schwer. Wichtig ist nur unbedingte Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und auch die Bereitschaft, den Partner so wahrzunehmen, wie er eben ist und nicht so, wie man's vielleicht gerne hätte, dann kann man sich doch ganz bewußt entscheiden, ob man bereit ist, Kompromisse einzugehen.

Und was das Kompensieren angeht: ok, das ist nicht so einfach. Ich sexle virtuell rum, wir reden viel miteinander, ich konnte ihm sagen, als ich mich in jemand anderen verliebt hatte, und wir haben einander nicht ewige Treue versprochen, sondern unbedingte Ehrlichkeit. Und im Lauf der Beziehung verschieben sich die Grenzen. Anfangs war mein Mann absolut sicher, daß ein Fremdgehen für ihn das Aus unserer Beziehung wäre, das sieht er mittlerweile nicht mehr so. Anfangs meinte er auch, es wäre für ihn kein Problem, wenn ich nebenbei mit Frauen schlafen würde. Das sieht er inzwischen auch nicht mehr ganz so "konkurrenzlos".

Ich denke mal, wir wachsen miteinander, und für mich ist das Bedürfnis, ihn nicht zu verletzen, größer als mein starkes Bedürfnis nach viel Sex.
 
Wenn schon, dann hatten sie keine fixe Partnerschaft, sondern eher eine Affäre.
Wenn er schon Beziehungen hatte dann zu den 12 Jungs ;) So richtig katholisch.

Jesus war nicht katholisch, er war Jude.
tz, tz, tz...das sollte man aber wissen wenn man in bürgerlichem Wohlstand und Freiheit aufgewachsen ist und das Glück hatte sogar Religionsunterricht zu bekommen.

dafür wirkst du in deinen posts aber erstaunlich gelassen :daumen:

Ich bin ja nicht unglücklich oder deprimiert. Nur eben so latent unzufrieden, also es könnte einiges noch einen Tuck besser sein zu zweit denke ich.

Den Sinn hinter diesen Zeilen versteh ich allerdings trotzdem nicht. Die Verwendung des Begriffs "Persönlichkeit" ist vieldeutig. In yuccas Beitrag lese ich ihn als wertneutral, und ich stimme ihr darin zu (hab ich früher anders gesehen), man könnte das auch als Wesensart übersetzen. Mein Mann z.B. ist von seinem ganzen Wesen her monogam veranlagt, er käme mit häufigen Wechseln oder mehreren Liebes- oder Sexbeziehungen einfach nicht klar, der mußte sich für diese Lebensform nicht erst entscheiden, sie entspricht einfach seiner Persönlichkeit. Im Gegensatz dazu entspricht Monogamie eher nicht meiner Art oder "Persönlichkeit", obwohl ich sie "per Entscheidung" lebe.

Das liest sich jetzt ein bißchen so als ob Monogamie eher ein Notlösung sei weil man für was anderes nicht „das Zeug“ hätte.
Die weiter "entwickelte Persönlichkeit" sich aber auch für die Monogamie entscheiden könne.
So ungefähr:
Naja ich hab zwar Studium aber arbeite freiwillig als Putze, den anderen bleibt aber gar nichts weiter übrig.

Bitte beachtet die freundliche Ironie in meinen Anmerkungen ;)
 
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