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...aber ein eremit geht auch ohne 'beziehung' nicht ein .
Hab ein bißchen darüber nachgedacht, Nedul. Ich glaube, daß selbst "Eremiten" (gibt's heutzutage überhaupt noch echte?) eine Art von Beziehung leben. Vielleicht keine, die im zwischenmenschlichen Bereich stattfindet, dafür aber etwas, das es ihm ermöglicht, sich und sein Menschsein zu reflektieren: sei's eine Gottheit, eine Weltanschauung, die Versenkung in sich, die Zwiesprache mit dem Universum, was auch immer.
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@decoda, FALSCH: die Masse kannst leichter manipulieren... Die einzelne Person hat sich von der Masse getrennt, lässt sich nicht mehr "versklaven", beobachtet und denkt sich (wenn auf die Masse hinschaut): MATRIX lässt grüßen!
Schönen Tag und liebe Grüße ,
RR
Woher wollte Neo wissen daß das was er nach seiner „Erleuchtung“ erlebt hat nicht einfach nur ein weiterer Traum war?
In letzter Konsequenz: macht es denn überhaupt einen Unterschied, solange man es nicht bemerkt?Da fällt mir Inception ein... ein interessanter Gedanke. Woran überprüft man ob man die Wirklichkeit erkennt oder nur einem Traum aufsitzt?
Eines meiner Lieblingsbücher: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" von Paul Watzlawick, darin wird dieses Thema umfassend und sehr unterhaltsam behandelt.
Ob es eine Rolle spielt, ob man in einer "objektiven Wirklichkeit" oder nur in einer eingebildeten Welt lebt? Für mich heute nicht mehr, wenn man emotional instabil ist kann's einen verrückt machen. Ich nehme an, diese und ähnliche Fragen sind ungefähr so "brisant" wie die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Mir reicht heute als Antwort: "42".
aber bin doch latent irgendwie unzufrieden.
Wenn schon, dann hatten sie keine fixe Partnerschaft, sondern eher eine Affäre.
Wenn er schon Beziehungen hatte dann zu den 12 Jungs So richtig katholisch.
Ich nehme an, dass er grundsätzlich recht haben wird, sonst wäre es ja töricht von ihm, solches öffentlich zu verkünden. Also wird es eine Basis dafür geben.Was sagt ihr dazu?
Naja, jeder Mensch .... sagen wir vielleicht: die erdrückende Mehrheit der Menschen wird sicher diese Sehnsüchte oder Wünsche mit sich tragen. Aber natürlich wird's auch hier Menschen geben, die sich ein anderes Lebensmodell wählen oder gewählt haben.Ich bin aber auch überzeugt, dass sich jeder Mensch, im Grunde seines Herzens, eine erfüllende Beziehung ersehnt.
Wobei ich es lustig finde, dass man eine solche Wahl als einen Ausdruck der Persönlichkeit reklamiert. Ich sehe darin nichts besonderes, schließlich ist auch die Entscheidung für eine monogame Langzeitbeziehung Ausdruck der Persönlichkeit - wie letztlich alles in unserem Leben. Also kein Grund, das besonders zu betonen oder hervor zu heben.
Du lügst ja. Du findest es nicht lustig, deine Zeilen lassen eher das Gegenteil vermuten.
Den Sinn hinter diesen Zeilen versteh ich allerdings trotzdem nicht. Die Verwendung des Begriffs "Persönlichkeit" ist vieldeutig. In yuccas Beitrag lese ich ihn als wertneutral, und ich stimme ihr darin zu (hab ich früher anders gesehen), man könnte das auch als Wesensart übersetzen. Mein Mann z.B. ist von seinem ganzen Wesen her monogam veranlagt, er käme mit häufigen Wechseln oder mehreren Liebes- oder Sexbeziehungen einfach nicht klar, der mußte sich für diese Lebensform nicht erst entscheiden, sie entspricht einfach seiner Persönlichkeit. Im Gegensatz dazu entspricht Monogamie eher nicht meiner Art oder "Persönlichkeit", obwohl ich sie "per Entscheidung" lebe.
Darf ich Dich mal was fragen?
Ich nehm an das Dein Männe schon immer so war/ist. Du eigentlich so anders - wie kompensierst Du das für Dich? Ich meine über Jahre so zu leben, was eigentlich "nicht richtig" für einen ist, wie schafft man das?
Wenn schon, dann hatten sie keine fixe Partnerschaft, sondern eher eine Affäre.
Wenn er schon Beziehungen hatte dann zu den 12 Jungs So richtig katholisch.
dafür wirkst du in deinen posts aber erstaunlich gelassen
Den Sinn hinter diesen Zeilen versteh ich allerdings trotzdem nicht. Die Verwendung des Begriffs "Persönlichkeit" ist vieldeutig. In yuccas Beitrag lese ich ihn als wertneutral, und ich stimme ihr darin zu (hab ich früher anders gesehen), man könnte das auch als Wesensart übersetzen. Mein Mann z.B. ist von seinem ganzen Wesen her monogam veranlagt, er käme mit häufigen Wechseln oder mehreren Liebes- oder Sexbeziehungen einfach nicht klar, der mußte sich für diese Lebensform nicht erst entscheiden, sie entspricht einfach seiner Persönlichkeit. Im Gegensatz dazu entspricht Monogamie eher nicht meiner Art oder "Persönlichkeit", obwohl ich sie "per Entscheidung" lebe.