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Hi,
nenn doch einen einzige Fall einer falschen Beschuldigung mit #metoo.
Damit würdest Du Dich dann von den "alternativen Fakten" unterscheiden.
Nenn mir einen!
Wenn Du es für Wahnsinn hältst, verstehst Du es vermutlich nicht.
Nicht vergessen, Billy Bush wurde entlassen, weil er mit Trump plauderte, als der seinen "Grab em by the pussy" Spruch abließ. Es bestehen dort andere Grundlagen als bei uns. Bush verlor seinen Job, Trump hat ihm behalten! Ist unfair, ist aber so.
Im letzten Maher wurde #metoo so beschrieben: Die Gerichte sind für Verbrechen, Vergewalrtigung & Co. zuständig, unangemessenes Verhalten, dass nicht gegen Gesetze verstößt, dafür wäre #metoo zuständig.
Ist eine nette Theorie, vollkommen falsch meiner Ansicht nach, aber was Nettes zum drüber Nachdenken.
Rechtfertigt das, über sie drüberzusteigen, nachdem sie vom Benadryl handlungsungfähig ist?
Mag blöd von ihr gewesen sein, keine Frage. Ändert aber nichts an seinem Verhalten.
Ganz anders sieht es aus, wenn man der Verteidigung folgt, und das Opfer mehrmals seine Geschichte geändert hat.
Für mich stellt sich da grundsätzlich die Frage, wie man jemanden nach Jahren verurteilen kann, denn eigentlich wäre zwingend der Zweifel anzunehmen.
Was stark gegen ihn spricht: 60 Frauen beschuldigen ihn, der erste Beschuldigung stammt aus einem (nicht veröffentlichtem) Interview aus den 1980er Jahren, 2 Beschuldigungen aus den 1990ern und eine Anzeige bei der Polizei 2000. Dazu noch 55 weitere, die aber erst was gesagt haben, als andere Cosby öffentlich beschuldigten. Die ersten Klagen gab es 2005.
LG Tom
nenn doch einen einzige Fall einer falschen Beschuldigung mit #metoo.
Damit würdest Du Dich dann von den "alternativen Fakten" unterscheiden.
Nenn mir einen!
Wenn Du es für Wahnsinn hältst, verstehst Du es vermutlich nicht.
Nicht vergessen, Billy Bush wurde entlassen, weil er mit Trump plauderte, als der seinen "Grab em by the pussy" Spruch abließ. Es bestehen dort andere Grundlagen als bei uns. Bush verlor seinen Job, Trump hat ihm behalten! Ist unfair, ist aber so.
Im letzten Maher wurde #metoo so beschrieben: Die Gerichte sind für Verbrechen, Vergewalrtigung & Co. zuständig, unangemessenes Verhalten, dass nicht gegen Gesetze verstößt, dafür wäre #metoo zuständig.
Ist eine nette Theorie, vollkommen falsch meiner Ansicht nach, aber was Nettes zum drüber Nachdenken.
Rechtfertigt das, über sie drüberzusteigen, nachdem sie vom Benadryl handlungsungfähig ist?
Mag blöd von ihr gewesen sein, keine Frage. Ändert aber nichts an seinem Verhalten.
Ganz anders sieht es aus, wenn man der Verteidigung folgt, und das Opfer mehrmals seine Geschichte geändert hat.
Für mich stellt sich da grundsätzlich die Frage, wie man jemanden nach Jahren verurteilen kann, denn eigentlich wäre zwingend der Zweifel anzunehmen.
Was stark gegen ihn spricht: 60 Frauen beschuldigen ihn, der erste Beschuldigung stammt aus einem (nicht veröffentlichtem) Interview aus den 1980er Jahren, 2 Beschuldigungen aus den 1990ern und eine Anzeige bei der Polizei 2000. Dazu noch 55 weitere, die aber erst was gesagt haben, als andere Cosby öffentlich beschuldigten. Die ersten Klagen gab es 2005.
LG Tom
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