#MeToo - sexuelle Belästigung...

Wenn Anschuldigungen von der Bewegung aufgenommen und als Wahrheit verkauft werden

genau dahinter verstecken sich viele Täter. ausserdem was wird denn hier verkauft? wer hat denn hier Profit?

denkst du sowas macht Spass?

es gibt Gesetze die gelten auch für diese Bewegung, wenn man eine Person beschuldigt bloß um ihr zu schaden, dann ist das Verleumdung und strafbar.

aber das hat nichts mit diesem hash-tag zu tun;

was passiert: Betroffene können sich so leichter identifizieren und zusammenschließen, deswegen reden die Leute davon.
 
Der Doppelmoralist bist ja wohl Du. Du störst Dich an angeblich themenfremden Beiträgen (die in Wirklichkeit keine sind), und erklärst gleichzeitig, dass Dich themenfremde Beiträge nicht stören
Bereits aus meinem ersten Post in der Sache geht hervor, dass es um die Doppelmoral geht, nicht um die Themenfremdheit. Wenn du das noch immer nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen. :D

Ich habe meine Meinung geschrieben, und ich lasse mir von Dir gewiss nicht vorschreiben, ob oder wann ich das tue :trost:.
Richtig, nur du willst Leuten vorschreiben können in welchen Themen sie zu posten haben, andere dürfen das nicht. Langsam merke ich warum sich gewisse Menschen hier drin so gut verstehen. :lalala:
 
Bereits aus meinem ersten Post in der Sache geht hervor, dass es um die Doppelmoral geht, nicht um die Themenfremdheit. Wenn du das noch immer nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen. :D
Ich kann nichts dafür, dass Du Deine Doppelmoral nicht so verschleiern kannst wie Du gerne möchtest.

Richtig, nur du willst Leuten vorschreiben können in welchen Themen sie zu posten haben, andere dürfen das nicht. Langsam merke ich warum sich gewisse Menschen hier drin so gut verstehen. :lalala:
Nur ich? Das steht so in den Forenregeln - also scheint es einer großen Mehrheit inkl. der Forenleitung ein Anliegen zu sein, dass Themen nicht verwässert werden. Du brauchst Dich nicht zu wundern, warum Dich niemand versteht - Du weißt ja nicht einmal selbst, was Du willst.
 
Ich kann nichts dafür, dass Du Deine Doppelmoral nicht so verschleiern kannst wie Du gerne möchtest.
Na dann zitier doch mal ein Beispiel dafür, evtl. hilft dir das zweite Mal durchlesen. :D

Nur ich? Das steht so in den Forenregeln - also scheint es einer großen Mehrheit inkl. der Forenleitung ein Anliegen zu sein, dass Themen nicht verwässert werden. Du brauchst Dich nicht zu wundern, warum Dich niemand versteht - Du weißt ja nicht einmal selbst, was Du willst.
Hat @Mitglied #411667 etwa nicht schon sehr oft zum Thema etwas beigetragen?
Laut deiner eigenen Aussage ist Usern, die bereits etwas zum Thema geschrieben haben das ausschweifen gestattet, nicht? ;)
Oder ist es wieder einmal eine Regel für die Einen und eine andere für die Anderen? :lalala:

Hat sich eigentlich irgendeiner schonmal die Mühe gemacht den Artikel der Le Monde durchzulesen, sofern es diesen übersetzt gibt und kann den verlinken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann zitier doch mal ein Beispiel dafür, evtl. hilft dir das zweite Mal durchlesen. :D
Ich habe schon zitiert und auf Deine Widersprüche und Doppelmoral hingewiesen - ich muss mich nicht wiederholen.

Laut deiner eigenen Aussage ist Usern, die bereits etwas zum Thema geschrieben haben das ausschweifen gestattet, nicht? ;)
Oder ist es wieder einmal eine Regel für die Einen und eine andere für die Anderen? :lalala:
Nein.
 
#meetoo ... m.M.n. summa summarum eine künstlich gesteuerte Retorten-Debatte zur Dämonisierung des (älteren, westlichen, heterosexuellen, christlich/jüdischen geprägten) Mannes. Dass diese "Gegenbewegung" des, sich in der Krise befindlichen, Feminismus ausgerechnet nach Sommer 2015 von den einschlägigen Medien losgetreten wurde, erstaunt mich wiederum nicht! Vor allem in Hinblick auf die unleugbare Tatsache, dass man den neu hinzugekommenen südländischen Männern, verständnisvoll und duldsam, quasi Alles durchgehen lässt.
 
Hi,

#meetoo ... m.M.n. summa summarum eine künstlich gesteuerte Retorten-Debatte zur Dämonisierung des (älteren, westlichen, heterosexuellen, christlich/jüdischen geprägten) Mannes.

korrekt, das ist eine geschickte Marketing Kampagne gewesen! Die haben sich das alle ausgedacht!


Dass diese "Gegenbewegung" des, sich in der Krise befindlichen, Feminismus ausgerechnet nach Sommer 2015 von den einschlägigen Medien losgetreten wurde, erstaunt mich wiederum nicht!

Mich auch nicht! Es war eigentlich klar, dass es so kommen musste!


Vor allem in Hinblick auf die unleugbare Tatsache, dass man den neu hinzugekommenen südländischen Männern, verständnisvoll und duldsam, quasi Alles durchgehen lässt.

Richtig! Insbesondere die hässlichen, lesbischen Feministinnen die eh kein Mann will beschützen die neu hinzugekommenen südländischen Männer duldsam und lassen ihnen alles durchgehen!


Bewundernswert, wie Du es schaffst, mit wenigen Worten die Fakten, die die Lügenpresse vor uns verbergen will, klar zu beschreiben!


Ich hätte auch noch einen passenden Namen für den von Dir beschriebenen Sachverhalt:

Östrogen-Terror!



LG Tom
 
#meetoo ... m.M.n. summa summarum eine künstlich gesteuerte Retorten-Debatte zur Dämonisierung des (älteren, westlichen, heterosexuellen, christlich/jüdischen geprägten) Mannes. Dass diese "Gegenbewegung" des, sich in der Krise befindlichen, Feminismus ausgerechnet nach Sommer 2015 von den einschlägigen Medien losgetreten wurde, erstaunt mich wiederum nicht! Vor allem in Hinblick auf die unleugbare Tatsache, dass man den neu hinzugekommenen südländischen Männern, verständnisvoll und duldsam, quasi Alles durchgehen lässt.
Puuh ... soviel Falsches in einem Absatz. Zunächst zum "christlich/jüdisch geprägten" Mann: Schau Dir doch einmal an, was die jeweiligen religiösen Vorschriften des Juden- und Christentums bzgl. des zwischenmenschlichen Zusammenlebens zu sagen haben. Dann wirst Du merken, dass da viele Elemente darin enthalten sind, die auch von der metoo-Bewegung eingefordert werden. Im Gegenteil sind diese Vorschriften noch wesentlich strenger!

Dass den "neu hinzugekommenen südländischen Männern" alles durchgehen gelassen wird, ist auch falsch. Siehe bspw. folgendes Urteil:
Busen des Anstoßes

Und dass #metoo eine Debatte zur "Dämonisierung" des Mannes an sich ist, ist auch falsch. Es ist prinzipiell eine Kampagne, mit der sexuelle Belästigung und Vergewaltigung öffentlich angeprangert wird. Und für einen "christlich/jüdisch" oder auch humanistisch geprägten Mann stellt sich im Prinzip lediglich die Frage "Warum erst jetzt?"

Dass es Trittbrettfahrer/innen gibt, die normale menschliche Annäherung strafbar machen wollen, die "mit den Augen ausziehen" o.ä. als Belästigung klassifizieren wollen, die Sex nur nach Vertragsabschluss erlauben möchten (wie in Schweden) oder die gewisse Frauenberufe/-tätigkeiten abschaffen, weil die Frauen nur auf ihr Äußeres reduziert werden, ist zwar richtig. Auch dass es Frauen gibt, die sich zunächst selbst einem Mann angeboten haben und danach von Belästigung sprechen. Es ist aber bei allen Kampagnen so, dass sie zuweilen missbraucht werden; das bedeutet aber nicht, dass die Kampagnen in ihrem Kern schlecht sind.
 
Puuh ... soviel Falsches in einem Absatz. Zunächst zum "christlich/jüdisch geprägten" Mann: Schau Dir doch einmal an, was die jeweiligen religiösen Vorschriften des Juden- und Christentums bzgl. des zwischenmenschlichen Zusammenlebens zu sagen haben. Dann wirst Du merken, dass da viele Elemente darin enthalten sind, die auch von der metoo-Bewegung eingefordert werden. Im Gegenteil sind diese Vorschriften noch wesentlich strenger!

Dass den "neu hinzugekommenen südländischen Männern" alles durchgehen gelassen wird, ist auch falsch. Siehe bspw. folgendes Urteil:
Busen des Anstoßes

Und dass #metoo eine Debatte zur "Dämonisierung" des Mannes an sich ist, ist auch falsch. Es ist prinzipiell eine Kampagne, mit der sexuelle Belästigung und Vergewaltigung öffentlich angeprangert wird. Und für einen "christlich/jüdisch" oder auch humanistisch geprägten Mann stellt sich im Prinzip lediglich die Frage "Warum erst jetzt?"

Dass es Trittbrettfahrer/innen gibt, die normale menschliche Annäherung strafbar machen wollen, die "mit den Augen ausziehen" o.ä. als Belästigung klassifizieren wollen, die Sex nur nach Vertragsabschluss erlauben möchten (wie in Schweden) oder die gewisse Frauenberufe/-tätigkeiten abschaffen, weil die Frauen nur auf ihr Äußeres reduziert werden, ist zwar richtig. Auch dass es Frauen gibt, die sich zunächst selbst einem Mann angeboten haben und danach von Belästigung sprechen. Es ist aber bei allen Kampagnen so, dass sie zuweilen missbraucht werden; das bedeutet aber nicht, dass die Kampagnen in ihrem Kern schlecht sind.

1) Was bitte ist eine "metoo-Bewegung"?
2) sexuelle Belästigung und Vergewaltigung gleichzusetzen, wie Du es formulierst, ist sozusagen der "Systemfehler" von #metoo!
3) Was ist es nun? Eine "Bewegung" oder eine "Kampagne"? Ich finde zweites! Eine gesteuerte!
4) Glaubst Du im Ernst, auf dieser Welt passiert irgend etwas zufällig, was die Medien weltweit gleichgeschaltet loslassen?
5) Glaubst Du im Ernst, den Strippenziehern sind Frauenrechte oder Du ein Anliegen?
 
1) Was bitte ist eine "metoo-Bewegung"?
2) sexuelle Belästigung und Vergewaltigung gleichzusetzen, wie Du es formulierst, ist sozusagen der "Systemfehler" von #metoo!
3) Was ist es nun? Eine "Bewegung" oder eine "Kampagne"? Ich finde zweites! Eine gesteuerte!
4) Glaubst Du im Ernst, auf dieser Welt passiert irgend etwas zufällig, was die Medien weltweit gleichgeschaltet loslassen?
5) Glaubst Du im Ernst, den Strippenziehern sind Frauenrechte oder Du ein Anliegen?
1) Das, worüber Du Dich aufregst.
2) Wer setzt sexuelle Belästigung und Vergewaltigung gleich? Wo genau ist der Systemfehler? Bist Du nicht der Meinung, dass beides verwerflich ist?
3) Das ist Haarspalterei.
4) Hat jetzt mit der Anprangerung von Vergewaltigung und sexueller Belästigung genau was zu tun?
5) Frauenrechte ja, ich nein. Aber ich lege auch keinen Wert darauf, für Protagonistinnen der #metoo-Bewegung ein Anliegen zu sein ;).
 
#meetoo ... m.M.n. summa summarum eine künstlich gesteuerte Retorten-Debatte zur Dämonisierung des (älteren, westlichen, heterosexuellen, christlich/jüdischen geprägten) Mannes. Dass diese "Gegenbewegung" des, sich in der Krise befindlichen, Feminismus ausgerechnet nach Sommer 2015 von den einschlägigen Medien losgetreten wurde, erstaunt mich wiederum nicht! Vor allem in Hinblick auf die unleugbare Tatsache, dass man den neu hinzugekommenen südländischen Männern, verständnisvoll und duldsam, quasi Alles durchgehen lässt.

Durchaus , denn in den letzten 30 Jahren gab es zwischen Frauen und den " Südländischen" keine oder kaum Abhängigkeitsverhältnisse .

Was den " christlich - jüdischen " Mann angeht , so haben , wie schon erwähnt diese Religionen eher strenge Regeln , was das Verhältnis Mann - Frau betrifft .
Bzw strafen sich diese Männer selber des Vergehens gegen ihre Religion .
 
Das eigentliche Problem, welches ich in der #metoo-Debatte sehe, ist, dass der medialen Hinrichtung, unter Umgehung rechtsstaatlicher Instrumente, Tür und Tor geöffnet wird. Es reicht der bloße Verdacht, die Beschuldigung, das "an den Pranger stellen" um eine Existenz nachhaltig zu zerstören! Das Einzige was ich dazu brauche, um mir einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, ist genügend kriminelle Energie und Hass und eine Handvoll betroffen dreinschauender Frauen. Dann setze ich ein Gerücht in Umlauf, die Medien werden es dankbar aufgreifen, und schon bin ich einen lästigen Konkurrenten los. Irgendwer macht ja jetzt auch das Business vom Herrn Weinstein, und lacht sich im Stillen ins Fäustchen!

#metoo - SO NICHT!
 
Das eigentliche Problem, welches ich in der #metoo-Debatte sehe, ist, dass der medialen Hinrichtung, unter Umgehung rechtsstaatlicher Instrumente, Tür und Tor geöffnet wird. Es reicht der bloße Verdacht, die Beschuldigung, das "an den Pranger stellen" um eine Existenz nachhaltig zu zerstören! Das Einzige was ich dazu brauche, um mir einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, ist genügend kriminelle Energie und Hass und eine Handvoll betroffen dreinschauender Frauen. Dann setze ich ein Gerücht in Umlauf, die Medien werden es dankbar aufgreifen, und schon bin ich einen lästigen Konkurrenten los. Irgendwer macht ja jetzt auch das Business vom Herrn Weinstein, und lacht sich im Stillen ins Fäustchen!
Du hältst Weinstein also für unschuldig?
 
Du hältst Weinstein also für unschuldig?

Das ist doch irrelevant! Weder bin ich Weinsteins Opfer, noch Staatsanwalt, sein Richter oder Schöffe, als dass ich mir ein Urteil anmaßen dürfte! Wenn`s ein rechtskräftiges Urteil gibt, dann ist er schuldig und falls nicht, gilt auch für ihn bis dahin die Unschuldsvermutung! Da könnte ja jede in ihrem Stolz gekränkte Sekretärin daherkommen und Dich der Vergewaltigung beschuldigen. Würde Dir das gefallen? Ich denke nicht!
 
Das ist doch irrelevant! Weder bin ich Weinsteins Opfer, noch Staatsanwalt, sein Richter oder Schöffe, als dass ich mir ein Urteil anmaßen dürfte! Wenn`s ein rechtskräftiges Urteil gibt, dann ist er schuldig und falls nicht, gilt auch für ihn bis dahin die Unschuldsvermutung! Da könnte ja jede in ihrem Stolz gekränkte Sekretärin daherkommen und Dich der Vergewaltigung beschuldigen. Würde Dir das gefallen? Ich denke nicht!
Sie könnte. Es passiert aber nicht. Warum nicht? Weil eine falsche Beschuldigung eine Anklage wegen Verleumdung nach sich ziehen kann.

Wenn irrelevant ist, ob jemand schuldig ist oder nicht, was ist dann relevant?? Wenn schuldig, ist jeder entsprechende Bericht oder Twitter-Beitrag gerechtfertigt. Wenn nicht, ist es Verleumdung und daher verurteilenswert. Weinstein ist aber nicht durch die #metoo-Kampagne beschuldigt worden, sondern umgekehrt haben die Anschuldigungen gegen Weinstein (wobei die Staatsanwaltschaft Berichten zufolge bereits kurz vor der Anklage steht) zur #metoo-Bewegung geführt - und vielleicht zu einer Verbesserung der Situation von Frauen in Abhängigkeitsverhältnissen.
 
wobei die Staatsanwaltschaft Berichten zufolge bereits kurz vor der Anklage steht

So als kleines Detail am Rande, zwischen „kurz vor der Anklage stehen“ und letztendlich auch von einem Gericht schuldig gesprochen zu werden, besteht immer noch ein kleiner Unterschied, auch wenn du es gerne anders hättest.
 
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