#MeToo - sexuelle Belästigung...

Ich finde es nicht richtig das manche Frauen diese ganze metoo Sache dazu verwenden Aufmerksamkeit zu erregen und vielleicht etwas herauszuschlagen oder jemanden zu Schaden der eigentlich nichts getan hat.

Wenn ich etwas nicht will sage ich das. Wenn das nicht hilft denke ich mir ''Idiot''. Und ignoriere ihn.

Frau darf nicht vielleicht sagen. Das stichelt nur weiter an.

Ich finde es richtig, dass Frauen Sachen tragen die ihre Weiblichkeit betonen. Mach ich ja selber auch.
 
Hi,

Ich finde es nicht richtig das manche Frauen diese ganze metoo Sache dazu verwenden Aufmerksamkeit zu erregen und vielleicht etwas herauszuschlagen oder jemanden zu Schaden der eigentlich nichts getan hat.

wer tut das denn?

Der Punkt ist, das haben Frauen (und Männer) immer schon gemacht, dafür brauchen sie kein #metoo.

LG Tom
 
Und das gilt für etwa 90 bis 95% der Bevölkerung!

Metoo ist eine von vielen mehr oder weniger sinnlosen zeitgeistigen Ideen, die keine Chance auf Erfolg haben können. Im konkreten Fall, weil es sofort von zwei Seiten aufs äußerste missbraucht wurde und wird: Einmal von den Perverslingen, die hinter jeder noch so harmlosen Handlung weiß-gott-was für ein Verbrechen sehen, und dahinter einen Missetäter, der hinter Schloss und Riegel muss..... am liebsten wollen die ja alle Männer insgesamt einsperren. Meist sind die, die sich da wichtigmachen, männerhassende Weiber, die in Wahrheit nix als frustriert sind, z. B. weil jetzt, wo sie alt und schiach geworden sind, die Männer leider nimmer alles tun, wie diese Frauen es wollen, und dafür hassen sie sie. Darunter fallen die meisten, die hier mitschreiben.

Zum anderen sind es publicitysüchtige Weiber, die auch so gern im Rampenlicht hätten stehen wollen, für die sich aber leider niemand (mehr) interessiert, und die sich mit solchen G'schichteln wieder ins Gespräch bringen wollen. Bitte, das haben berufenere als ich gesagt, FRAUEN, denen großer Respekt gebührt - Catherine Deneuve, Brigitte Bardot, Nina Proll.....

Und damit ist der ganze Schmarrn zum Scheitern verurteilt!
 
Richtig. Und wie immer, alle anderen sind die Bösen, und der einzige, der die Wahrheit erkannt hat. Die Richter sind blöd, die Anwälte sind blöd, die Gesetze sind blöd, die grünen Frauen auch, nur Du, Du bist der einzige Gscheite.

Sag, ganz im Ernst! Bist du wirklich zu deppert, um zu begreifen, was man schreibt? Oder WILLST du es einfach nicht begreifen? Diese Frage stelle ich auch mended, kater, 1_zwo_wo: könnt ihr nicht lesen? Oder nicht deutsch? :schulterzuck:

NEIN, die Richter, Staatsanwälte, Anwälte, Gesetze usw. sind schon in Ordnung! Deshalb steht die ja vor Gericht, völlig zu Recht. Und deshalb wird sie wohl auch abgeurteilt werden.

Blöd sind die alle nicht, sondern nur Tussen wie diese Grüne, die jemand was anzuhängen versuchen, was der so nicht gemacht hat. Und Leute, die allen Ernstes für sie sammeln, damit sie als Rufschädigerin und Verleumderin - sollte sie rechtmässig abgeurteilt werden - trotzdem nicht zu Schaden kommt (in einem Rechtsstaat eigentlich ungeheuerlich!!!!!).

Schreibe ich mittlerweile ohne Hoffnung, dass Kotztypen, die das nicht einsehen und nicht zugeben wollen, begreifen :kotzen:

Kriegst ein Dorli.
LG Tom

Aja. Danke.
Bist eingr'aucht auch noch?
 
Noch was dazu! Wer Frauen wirklich helfen will, der soll das auch machen. Aber nicht, indem er ihnen Tür und Tor öffnet für Verleumdungen. Sondern im realen Leben! Ich mache das immer. Dort, wo ich sehe, dass eine wirklich Hilfe braucht. Auch dort, wo es mich Kopf und Kragen kosten kann. Brauchst nur in Wien viel unterwegs sein mit den Öffis, da hast Gelegenheit genug!

Das ist einfach Charaktersache! Entweder man bleibt sich treu, egal wie scheiße die anderen drauf sind oder was sie einem unterstellen - oder man ist eh nichts wert. Nicht mehr jedenfalls als eins dieser jämmerlichen Weicheier, wie sie hier schreiben, am besten repräsentiert von diesem unsäglichen Tom-aus-Wien, der nix anderes kann als im Schutz der Anonymität Scheiße zu verzapfen, der aber sofort seinen Schwanz einziehen würde (falls er überhaupt einen hat), wenn er im wirklichen Leben seine Haut aufs Spiel setzen müsste, um echte Hilfe für Frauen zu leisten.
 
Wenn man keine Argumente mehr hat beginnt man also Opfer abzuwerten? Oarm ist das. Soll sich eine (oide, schiache) Frau jetzt glücklich schätzen, dass sie mal von jemandem belästigt wurde? o_O

“Me too“ ersetze ich durch ein “mit mir nicht (mehr)!“ - das strahlt Stärke aus und die soll ruhig jeder spüren.
 
Sag, ganz im Ernst! Bist du wirklich zu deppert, um zu begreifen, was man schreibt? Oder WILLST du es einfach nicht begreifen? Diese Frage stelle ich auch mended, kater, 1_zwo_wo: könnt ihr nicht lesen? Oder nicht deutsch? :schulterzuck:
Naja, was genau sollen wir eigentlich lesen, wenn Du Deine Story immer abänderst?

Zum Beispiel schreibst Du zunächst ...
Oh mein Freund, ich habe mehr reale Kontakte, als du dir erträumen kannst! Deshalb kann ich ja so entspannt darüber schreiben...
... um später dann zu "präzisieren" ...
Das kann mir als Sauna-Club-Geher überhaupt nicht passieren. Wenn ich nackte Weiber sehe will, gehe ich in einen Club, dort habe ich hunderte davon.
(...)
Geld habe ich genug, seitdem ich es nicht mehr für Essenseinladungen, Urlaube, Scheidungen und was weiß ich was auslegen muss.


Oder Du schreibst ...
ZWEITENS sendet sie, wenn sie sich im Park räkelt und allen ihre Brüste zeigt, eindeutige sexuelle Signale aus, nämlich: ICH BRAUCH'S! (und bitte, das stammt nicht von mir, sondern von der bekanntesten hiesigen Sexualpsychologin)

DRITTENS werden diese Signale von uns Männern auch genauso verstanden.
... um dann später heftig zu dementieren ...
Ich habe Augen im Kopf und sehe, was zu sehen ist. Begaffen ist wiederum deine Interpretation, die zeigt, was du tun würdest.
... sowie ...
Insofern brauch ich auch keine Parks, weil in den Clubs sind die Damen viel schöner, und alles ist legal.

Du schreibst Dich hier um Kopf und Kragen, aber es ist mit der Zeit immerhin amüsant :D.
 
Aber wehe, ihr gefällt das balzende Männchen nicht...schon wird daraus eine Belästigung für die entspechende Dame. :hahaha:
Natürlich ist das Belästigung, wenn mir ein Mann nicht gefällt und ich keine Annäherungsversuche von ihm möchte, er aber dennoch kein Nein akzeptiert. Wie würdest du es sonst nennen? o_O


Und...um mal das gerade angesprochene “Gaffen“ aufzugreifen - wenn sich eine Frau irgendwo barbusig hinlegt, so mag sie dies sicherlich gern tun...und dabei meinetwegen auch nichts weiter im Sinn haben, als sich eine nahtlose Bräune zu holen.
Nichtsdestotrotz sollte ihr dennoch bewußt sein, dass die allerwenigsten Männer BLIND sind...und einen schönen Busen zumindest mit Blicken zu goutieren wissen.
Ob nun jemand verstohlen danach linst, lächelnd direkt die Frau betrachtet oder eben sabbernd im Gebüsch hockt - wenn ich das als Frau nicht möchte, sollte sie sich auf den Bauch drehen...oder sich eben dort sonnenbaden, wo sonst niemand in der Nähe ist.
Nun ja, sabbernd im Gebüsch ist creepy, wer macht das schon der alle Tassen im Schrank hat? Keine Frau wird sich wohl sexuell belästigt fühlen, wenn ein Mann "verstohlen linst" oder sie "lächelnd betrachtet". Übertreibst du da nicht ein bisserl?

Und das gilt für etwa 90 bis 95% der Bevölkerung!
Du meinst, das hättest du gerne? :p

Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Kein Hahn kräht wirklich danach, nur ca. 5 % :D Warum ist dann die Anzahl der Waschlappen, die #metoo Scheiße finden, dann so hoch? :hmm:
 
Natürlich ist das Belästigung, wenn mir ein Mann nicht gefällt und ich keine Annäherungsversuche von ihm möchte, er aber dennoch kein Nein akzeptiert. Wie würdest du es sonst nennen? o_O



Nun ja, sabbernd im Gebüsch ist creepy, wer macht das schon der alle Tassen im Schrank hat? Keine Frau wird sich wohl sexuell belästigt fühlen, wenn ein Mann "verstohlen linst" oder sie "lächelnd betrachtet". Übertreibst du da nicht ein bisserl?

Im ersten Punkt scheinst du in deiner Interpretation schon einen Schritt weiter zu sein, als ich es meinte.
Ich bezog mich lediglich auf das subjektive Empfinden der Frau bei einem Kompliment.
Ist der Charmeur ansprechend & attraktiv, fühlt sie sich geschmeichelt.
Kommt hingegen die gleiche Aktion von einem ihr unsympathischen Kerl, empfindet sie es wohlmöglich als belästigend.

Das ist, meines Erachtens nach die Crux an der ganzen Debatte - woher soll der Mann, der den Flirtversuch startet, VORHER wissen, in welche Kategorie er fallen wird?

Und schon wird aus dem Charmeur ein Belästiger.

Dass ein “Nein“ ein Nein bedeutet...darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Das sollte klar sein. :up:


Punkt 2:
Maßlose Übertreibung erleichtert das Verständnis.

Wladimir Iljitsch Lenin

;):D
 
Im ersten Punkt scheinst du in deiner Interpretation schon einen Schritt weiter zu sein, als ich es meinte.
Ich bezog mich lediglich auf das subjektive Empfinden der Frau bei einem Kompliment.
Ist der Charmeur ansprechend & attraktiv, fühlt sie sich geschmeichelt.
Kommt hingegen die gleiche Aktion von einem ihr unsympathischen Kerl, empfindet sie es wohlmöglich als belästigend.

Das ist, meines Erachtens nach die Crux an der ganzen Debatte - woher soll der Mann, der den Flirtversuch startet, VORHER wissen, in welche Kategorie er fallen wird?

Und schon wird aus dem Charmeur ein Belästiger.
Das sind Auswüchse von #metoo, die mir auch nicht behagen, und die diese mMn sehr gute Initiative unnötigerweise angreifbar machen. Solche Extrempositionen werden aber nur von einer Randgruppe von Frauen vertreten, und sind daher mehr oder weniger irrelevant. Ebenso lächerlich, aber von den Auswirkungen etwas gravierender sind so wunderliche Entscheidungen wie z.B. dass bei der Miss-America-Wahl künftig die Schönheit als Kriterium nicht mehr im Vordergrund stehen soll (!), sondern Begabungen und Engagement. Und nein, das ist kein verspäteter Aprilscherz.

Ich bin der Meinung, dass solche Entscheidungen weit an den Zielen von #metoo vorbeigehen. Offenbar verfolgen manche das Ziel, dass Ruhm ernten oder Geld verdienen auf Grund von Schönheit verpönt werden soll. Es ist ganz gewiss nicht im Sinne der Frauen, wenn einer Gruppe von ihnen - nämlich den Schönen - Verdienstmöglichkeiten genommen werden. Dazu kommt noch quasi das Verbot von Bikinis bei diesem Wettbewerb, was offenbar suggerieren soll, dass Badebekleidung unanständig ist, oder was? Damit kehrt sich der Spieß von #metoo irgendwie um - nicht mehr Männern werden die Grenzen des Erlaubten und Erwünschten plakativ aufgezeigt, sondern es werden Frauen immer mehr Restriktionen auferlegt, nach dem Motto eine "anständige" Frau darf dies nicht und soll das nicht. Das sind Rückschritte in Richtung 1950er, was nicht im Sinne der Erfinderinnen sein kann.
 
Hi,

Blöd sind die alle nicht, sondern nur Tussen wie diese Grüne, die jemand was anzuhängen versuchen, was der so nicht gemacht hat.

Hasi, die Dame hat nichts anderes getan, als die Nachrichten, die sie bekommen hat, allen zugänglich zu machen. Sie hat gesagt "Schaut, was ich bekommen habe.".

Sie hat niemandem etwas "angehängt".


Bist eingr'aucht auch noch?

Grad nicht, hast was?

LG Tom
 
Hi,

Ich bezog mich lediglich auf das subjektive Empfinden der Frau bei einem Kompliment.
Ist der Charmeur ansprechend & attraktiv, fühlt sie sich geschmeichelt.
Kommt hingegen die gleiche Aktion von einem ihr unsympathischen Kerl, empfindet sie es wohlmöglich als belästigend.

nein. Eine Frau empfindet ein - sensibel vorgetragenes - Kompliment auch von einem schiachen alten Sack als schmeichelhaft!

Nur: "Du hast einen geilen Arsch." ist kein Kompliment. Jeder der das sagt ist unsympathisch.


Das ist, meines Erachtens nach die Crux an der ganzen Debatte - woher soll der Mann, der den Flirtversuch startet, VORHER wissen, in welche Kategorie er fallen wird?

Wenn das dezent gemacht wird, wird es nicht als Belästigung empfunden.


Das sind Auswüchse von #metoo, die mir auch nicht behagen, und die diese mMn sehr gute Initiative unnötigerweise angreifbar machen.

Das hat es immer schon gegeben und hat nix mit #metoo zu tun.


Ebenso lächerlich, aber von den Auswirkungen etwas gravierender sind so wunderliche Entscheidungen wie z.B. dass bei der Miss-America-Wahl künftig die Schönheit als Kriterium nicht mehr im Vordergrund stehen soll (!), sondern Begabungen und Engagement. Und nein, das ist kein verspäteter Aprilscherz.

Was Du lächerlich empfindest, ist eine massive Kritik an der Fleischbeschau, die seit mindestens meiner Teenagerzeit in den 1980er Jahren besteht.

Ich bin sicher, dass diese "Schönheitswettbewerbe" - wo häufig minder intelligente Frauen nur auf Grund ihres Aussehens prämiert werden, bereits in der 1968er Bewegung (das war wirklich eine Bewegung) unter Beschuss steht.


dass Ruhm ernten oder Geld verdienen auf Grund von Schönheit verpönt werden soll. Es ist ganz gewiss nicht im Sinne der Frauen,

Korrekt! Es ist eine Schande, dass Frauen hier auf die körperlichen Reize reduziert werden.

Hier geht es auch darum, Vorbilder zu schaffen, man ist bestrebt, den Töchtern nahezubringen, welche Werte wirklich zählen.


Damit kehrt sich der Spieß von #metoo irgendwie um - nicht mehr Männern werden die Grenzen des Erlaubten und Erwünschten plakativ aufgezeigt, sondern es werden Frauen immer mehr Restriktionen auferlegt, nach dem Motto eine "anständige" Frau darf dies nicht und soll das nicht. Das sind Rückschritte in Richtung 1950er, was nicht im Sinne der Erfinderinnen sein kann.

Du übersiehst eines: eine intelligente Frau hat sich sowieso nie in eng sitzendem Bikini wo wenig der Phantasie überlasen ist, vor einer Horde Männern präsentiert.

Die "Schönheitswettbewerbe" waren lediglich gesellschaftlich anerkannte Peepshows in prüden Gesellschaften. Kein ernstzunehmender Vater wollte, dass seine Tochtert bei sowas mitmacht.

LG Tom
 
Was Du lächerlich empfindest, ist eine massive Kritik an der Fleischbeschau, die seit mindestens meiner Teenagerzeit in den 1980er Jahren besteht.

Ich bin sicher, dass diese "Schönheitswettbewerbe" - wo häufig minder intelligente Frauen nur auf Grund ihres Aussehens prämiert werden, bereits in der 1968er Bewegung (das war wirklich eine Bewegung) unter Beschuss steht.
Letztlich nehmen die jeweiligen Damen aber nicht nur freiwillig, sondern mit viel Freude an diesen Wettbewerben teil. Und ja, ihnen ist klar, dass sie nur wegen ihres Aussehens prämiert werden - na und? Eine Veranstaltung unter Beschuss zu nehmen, in der alle Beteiligten freiwillig ihre jeweiligen Rollen einnehmen, ist lächerlich und mMn ausschließlich von Missgunst geprägt. Wem's nicht gefällt, soll nicht zuschauen. Im Sinne der Gleichberechtigung gibt es im Übrigen auch Schönheitswettbewerbe für Männer - die früher ein Mauerblümchendasein hatten, in den letzten Jahrzehnten aber vermehrt an Bedeutung gewonnen haben. Ob das ihren Ursprung in der 1968ern hatte, weiß ich nicht, aber jedenfalls ist das eine wesentlich bessere und liberalere Entwicklung als wenn man die Damenwettbewerbe verboten hätte.

Korrekt! Es ist eine Schande, dass Frauen hier auf die körperlichen Reize reduziert werden.
Warum ist es eine Schande?

Du übersiehst eines: eine intelligente Frau hat sich sowieso nie in eng sitzendem Bikini wo wenig der Phantasie überlasen ist, vor einer Horde Männern präsentiert.
Da sind meine Erfahrungen anders. Ich kenne eine wunderschöne Frau persönlich, die an der Miss-Vienna-Wahl teilgenommen hat und mittlerweile zwei Studienabschlüsse hat, und eine andere, die erfolgreiche Unternehmerin ist. Sieht man sich die Miss Austrias der letzten Jahre an, fällt einem bspw. Dr.med. Christine Reiler auf.

Die "Schönheitswettbewerbe" waren lediglich gesellschaftlich anerkannte Peepshows in prüden Gesellschaften. Kein ernstzunehmender Vater wollte, dass seine Tochtert bei sowas mitmacht.
Es entscheiden aber nicht die Väter, wer dort mitmacht, sondern die Frauen selbst. Warum bringst Du die Väter ins Spiel? Meinst Du, sie hätten Entscheidungsgewalt über ihre erwachsenen Töchter? Was ist denn das für ein Frauenbild?
Letztlich machen viele Missen später erfolgreiche Modelkarrieren; nach meinen Erfahrungen sind Familien i.d.R. schon stolz auf ihre Sprösslinge, wenn sie gut verdienen ;).
 
...Ich bin sicher, dass diese "Schönheitswettbewerbe" - wo häufig minder intelligente Frauen nur auf Grund ihres Aussehens prämiert...
Du übersiehst eines: eine intelligente Frau hat sich sowieso nie in eng sitzendem Bikini..

LG Tom

Gesteh, du hast die Vorrunde zum Mr.Austria nicht geschafft, weil du zu intelligent bist. :DAnsonsten google Dragana Stankovic. Sie ist nur ein Beispiel, dass sehr viele Studentinnen an Misswahlen teilnehmen, um die Kasse aufzubessern.
 
Hi,

Letztlich nehmen die jeweiligen Damen aber nicht nur freiwillig, sondern mit viel Freude an diesen Wettbewerben teil.

das machen die Leute in einem Fight Club auch, ebenso bei Verbrecherbanden, etc.

Was für ein Argument soll das sein, "sie machen es freiwillig" willst Du unterstellen, dass alles, was jemand freiwillig tut gut ist?

Eine Veranstaltung unter Beschuss zu nehmen, in der alle Beteiligten freiwillig ihre jeweiligen Rollen einnehmen, ist lächerlich und mMn ausschließlich von Missgunst geprägt.

Du meinst, man sollte Neonazikonzerte zulassen, Wehrsportübungen, .... ist ja alles freiwillig.


Wem's nicht gefällt, soll nicht zuschauen. Im Sinne der Gleichberechtigung gibt es im Übrigen auch Schönheitswettbewerbe für Männer - die früher ein Mauerblümchendasein hatten, in den letzten Jahrzehnten aber vermehrt an Bedeutung gewonnen haben.

Ich nehme an im selben Prozentsatz wie Esstörungen bei Männern?


Warum ist es eine Schande?

Weil es in einer Zivilgesellschaft nicht vorteilhaft ist, Individuen auf Äußerlichkeiten zu reduzieren.


Da sind meine Erfahrungen anders.

Das interessiert niemanden.


Warum bringst Du die Väter ins Spiel?

Um zu zeigen, dass eine Teilnahme an so einer Fleischbeschau nichts ist, was einen Vater stolz macht, was sich Eltern für ihr Kind wünschen. Zivilisierte Eltern.


Letztlich machen viele Missen später erfolgreiche Modelkarrieren; nach meinen Erfahrungen sind Familien i.d.R. schon stolz auf ihre Sprösslinge, wenn sie gut verdienen ;).

Nein, das ist nur ganz selten der Fall, abgesehen davon, dass die wenigsten Missen Modelmaße haben und fürs Modeln schon zu alt sind.

Und nein, Du hast kleine Erfahrungen, mit hunderttausenden Teilnehmerinnen.

LG Tom
 
Die so genannte 68er Bewegung ist mir ein Greuel und vor allem die Apologeten dieser.
Hier im EF ist mir die 69er Bewegung ein Anliegen, ganz unpolitisch, da kann es auch kaum Gejammere a la metoo geben...
 
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