#MeToo - sexuelle Belästigung...

Die EU-Kommission nimmst Du ernst? Sind das nicht die, die meinen, wenn Europa ein Kohlekraftwerk zusperrt und in China derweil 3 neue öffnen, dass das eine klimaneutrale Maßnahme sei? Übrigens, was ist aus der "europäischen Lösung" bezüglich Migration geworden? Wir alle warten darauf seit Sommer 2015 und der nächste Schwall steht vor der Tür! Dass Dir diese Quatschbude abgehalfteter Schönwetterpolitiker und Puffgänger als Quellennachweis nicht peinlich ist!?

Im Gegensatz zu dir habe ich wenigstens eine Quelle recherchiert und einen Link gesetzt, der die Erhebung differenziert beleuchtet. Wie zu erwarten kommt von dir aber praktisch nur haltloses Gewäsch, krude Behauptungen und konfuser Prolo-Bullshit. Magst mir an dieser Stelle bitte nochmal erläutern, wie genau die Linksfeministen einen Keil in deinen Arsch bzw. unsere Gesellschaft treiben wollen? Danke.
 
Hi,



nein.
Doch




das ist ja schön für Dich, es bedeutet aber eben nicht, dass es für alle so war.

Und ich komm jetzt nicht damit, dass Du einfach zu schiach warst um belästigt zu werden, obwohl auch das sicher eine gewisse Rolle spielt, also in der Gesamtheit.

OH, der schöne Tom mit dem blonden Haar möchte nicht untergriffig werden, weil er ja niemals sagen würde, dass ich potthässlich sein muss, tut es aber trotzdem... Eben hintergründig Ach, Tom, Du solltest auch aufmerksamer lesen, nein, ich bin begehrt worden und habe dies nicht als Belästigung empfunden.. Vielleicht ist mir auch nur nie eine sexuelle Belästigung passiert, weil ich ausstrahle, respektvoll behandelt werden zu wollen, oder vielleicht musste ich mir keinen Job er"schlafen"

Ich würde vorschlagen, Du akzeptierst einfach die Meinung anderer auch, dann müsstest Du Dich nicht hinter einer Barbiemähne verstecken..

Nichts für ungut... Ich zolle Dir den Respekt, Deine Meinung zu vertreten, auch wenn dies nicht ganz so höflich getan wird...

Es gab und gibt Männer, die ihre Position ausnutzen um Frauen zu belästigen. Viele Frauen haben bisher Probleme gehabt, sich zu wehren, und wenn. wurden sie oft rasch als selber schuld abgestempelt.

Jetzt hat sich das in der Gesellschaft eben geändert. #metoo ist ein Zeichen dieser Veränderung, nicht die Ursache.

LG Tom
Hi,



nein.




das ist ja schön für Dich, es bedeutet aber eben nicht, dass es für alle so war.

Und ich komm jetzt nicht damit, dass Du einfach zu schiach warst um belästigt zu werden, obwohl auch das sicher eine gewisse Rolle spielt, also in der Gesamtheit.

Es gab und gibt Männer, die ihre Position ausnutzen um Frauen zu belästigen. Viele Frauen haben bisher Probleme gehabt, sich zu wehren, und wenn. wurden sie oft rasch als selber schuld abgestempelt.

Jetzt hat sich das in der Gesellschaft eben geändert. #metoo ist ein Zeichen dieser Veränderung, nicht die Ursache.

LG Tom
 
Im Gegensatz zu dir habe ich wenigstens eine Quelle recherchiert und einen Link gesetzt, der die Erhebung differenziert beleuchtet. Wie zu erwarten kommt von dir aber praktisch nur haltloses Gewäsch, krude Behauptungen und konfuser Prolo-Bullshit. Magst mir an dieser Stelle bitte nochmal erläutern, wie genau die Linksfeministen einen Keil in deinen Arsch bzw. unsere Gesellschaft treiben wollen? Danke.

Deine Ausdrucksweise schreckt mich nicht ab, soviel vorab! Ich brauche keine Quelle, wenn mein Beitrag stichhaltig und schlüssig argumentiert, und daher für jeden, mit durchschnittlicher Bildung, nachvollziehbar ist. Je konfuser "das Gewäsch" desto notwendiger die Quellen zur Unterstützung des einsturzgefährdeten Thesen-Gebälks. :)

P.S: ich mag Dich, warum hasst du mich?
 
P.S: ich mag Dich, warum hasst du mich?

Einige User schätze ich nicht besonders… aber hassen? Niemanden.

Ich komme aber auch mal mit einer Behauptung ums Eck: dein Dilemma in der MeToo-Debatte ist doch, dass du eigentlich auf den Typ Feministin stehst, den du hier immer kritisch ins Feld führst… :D
 
Einige User schätze ich nicht besonders… aber hassen? Niemanden.

Ich komme aber auch mal mit einer Behauptung ums Eck: dein Dilemma in der MeToo-Debatte ist doch, dass du eigentlich auf den Typ Feministin stehst, den du hier immer kritisch ins Feld führst… :D

Viele Illusionen lassen sich eben nur aufrecht erhalten, wenn man sich denen nicht stellt, die in der Lage sind sie zu zerstören. ;)
 
Hi,



Hauptargument ist, dass die Frauen Kinder bekommen, in Karenz gehen und dann daheim bleiben, wenn das Kind mal krank ist oder so.

Männer wären viel flexibler bei Überstunden & Co. weil sie nicht heim müssen, Kinder versorgen, und daher wäre betriebswirtschaftlich die höhere Bezahlung der Männer gerechtfertigt.

Also das ist das am häufigsten genutzte Argument.
Sie haben meines Wissens auch deutlich mehr und längere Krankenstände.
Womit sie leider betriebswirtschaftlich gesehen leider nicht die gleiche Arbeitsleistung erbringen.
Ob die Erwähnung dieser Tatsachen nun jemanden freut oder nicht, aussprechen muss man es dürfen. Sollte man bei solchen Diskussionen auch machen. Und das ist ganz gewiss NICHT frauenfeindlich zu verstehen.
 

Irrelevant? o_O
Ihr habt 3,8 Millionen Erwerbstätige.
Nehmen wir nur mal an, eine Million sind davon Frauen. (Keine genaue Zahl auf die Schnelle gefunden, wahrscheinlich sind's sogar mehr.)
Frauen sind 0,9 Tage mehr krank als Männer...das runden wir mal auf einen Tag auf...weil "halbe Tage krank" gibt's ja eigentlich nicht...

...so wären das 1 Million Arbeitstage.

Das wären dann 2740 Arbeitsjahre, die da pro Jahr verloren gehen. Und da hab ich das Jahr noch mit 365 Tagen gezählt...obwohl ein "Arbeitsjahr" erheblich weniger hat. :fies:
Irrelevant? :schulterzuck:
 
Hi,


ja.

Nehmen wir nur mal an, eine Million sind davon Frauen. (Keine genaue Zahl auf die Schnelle gefunden, wahrscheinlich sind's sogar mehr.)

AMS | Arbeitsmarktprofile 2018 Österreich



Frauen sind 0,9 Tage mehr krank als Männer...das runden wir mal auf einen Tag auf...weil "halbe Tage krank" gibt's ja eigentlich nicht...

Ähhh .... Mathe ist nicht so Deins? .... ;)

Du hast erkannt, dass es keinen "halben Tage krank" gibt. Du kannst also in Deinem Beispiel einfach die Million Frauen mit 0,9 multiplizieren. ;)


...so wären das 1 Million Arbeitstage.

900.000. Korrekt: 1.741.328 Frauen und daher 1.567.195,2 Tage, die darfst Du aufrunden.

Das wären dann 2740 Arbeitsjahre, die da pro Jahr verloren gehen. Und da hab ich das Jahr noch mit 365 Tagen gezählt...obwohl ein "Arbeitsjahr" erheblich weniger hat. :fies:

Kenne ich, dieselben Denkfehler werden von der Musikindustrie genutzt, um angebliche Schäden der "Raubkopien" glaubhaft zu machen. ;)

Fakt ist, dass die Arbeit trotzdem erledigt wird, auch wenn ein Mitarbeiter krank ist. Im allergrößten Teil der Fälle übernehmen die anderen Arbeitnehmer die Pflichten des erkrankten Mitarbeiters. Und selten, dass deswegen Überstunden verrechnet werden müssen. Ganz selten, dass wegen einer Erkrankung ein Mitarbeiter aufgenommen werden muss oder ein Leiharbeiter bestellt wird.

Rein rechnerisch ein Milliardenschaden, real kein Schaden. Oder nur selten im Einzelfall ein Schaden.



Und wie irrelevant das ist!

LG Tom
 
Hi,



ja.



AMS | Arbeitsmarktprofile 2018 Österreich





Ähhh .... Mathe ist nicht so Deins? .... ;)

Du hast erkannt, dass es keinen "halben Tage krank" gibt. Du kannst also in Deinem Beispiel einfach die Million Frauen mit 0,9 multiplizieren. ;)




900.000. Korrekt: 1.741.328 Frauen und daher 1.567.195,2 Tage, die darfst Du aufrunden.



Kenne ich, dieselben Denkfehler werden von der Musikindustrie genutzt, um angebliche Schäden der "Raubkopien" glaubhaft zu machen. ;)

Fakt ist, dass die Arbeit trotzdem erledigt wird, auch wenn ein Mitarbeiter krank ist. Im allergrößten Teil der Fälle übernehmen die anderen Arbeitnehmer die Pflichten des erkrankten Mitarbeiters. Und selten, dass deswegen Überstunden verrechnet werden müssen. Ganz selten, dass wegen einer Erkrankung ein Mitarbeiter aufgenommen werden muss oder ein Leiharbeiter bestellt wird.

Rein rechnerisch ein Milliardenschaden, real kein Schaden. Oder nur selten im Einzelfall ein Schaden.




Und wie irrelevant das ist!

LG Tom

Wollen wir jetzt Korinthen kacken?
Dann geh mal zum Arzt...und bitte um eine Krankschreibung von 0,9 Tagen. :rofl:
Der schreibt dich dann gleich ne Woche krank, bis es dir wieder besser geht.:fies:

Davon mal abgesehen: auch Überstunden, die nicht vergütet werden, werden dann ja mal "abgefeiert".
Und in einem Produktionsbetrieb fehlt dann eben der Mitarbeiter, der zuvor die Arbeit des kranken Kollegen übernahm. :schulterzuck:
Wäre niemand krank und würde niemand Überstunden abbauen, wäre die Produktionsrate größer, richtig?
Also macht der Arbeitgeber in beiden Fällen weniger Geschäft. :schulterzuck:

Hat jetzt aber mit dem eigentlichen Thema so wenig zu tun, dass wir die Zahlendreherei auch sein lassen können. :fies:
 
Hi,

Davon mal abgesehen: auch Überstunden, die nicht vergütet werden, werden dann ja mal "abgefeiert".
Und in einem Produktionsbetrieb fehlt dann eben der Mitarbeiter, der zuvor die Arbeit des kranken Kollegen übernahm. :schulterzuck:
Wäre niemand krank und würde niemand Überstunden abbauen, wäre die Produktionsrate größer, richtig?
Also macht der Arbeitgeber in beiden Fällen weniger Geschäft. :schulterzuck:

nein hat er nicht.

LG Tom
 
Hi,

dann sollen sie auf Industrieroboter umsteigen ... mit einer gescheiten KI können die dann auch belästigt werden .... ;)

LG Tom
 
Fakt ist, dass die Arbeit trotzdem erledigt wird, auch wenn ein Mitarbeiter krank ist.

".... die MitarbeiterIn krank ist", wenn schon, in Zeiten des genderns.

Im allergrößten Teil der Fälle übernehmen die anderen Arbeitnehmer die Pflichten des erkrankten Mitarbeiters.
…. bzw.: der erkrankten MitarbeiterIn. In Zeiten des genderns.
Und das ist ganz schlimm! Denn diejenigen, die ohnehin schon bis an den Rand ausgelastet sind - welcher Chef bezahlt sie schon dafür, dass sie so gemütlich noch den Job eines/einer anderen übernehmen könnten? - müssen genau das dann auch noch aushalten.

Und selten, dass deswegen Überstunden verrechnet werden müssen. Ganz selten, dass wegen einer Erkrankung ein Mitarbeiter aufgenommen werden muss oder ein Leiharbeiter bestellt wird.

Nicht selten.

Rein rechnerisch ein Milliardenschaden, real kein Schaden. Oder nur selten im Einzelfall ein Schaden.

Wo war doch gleich dein Link dazu? Weil, ich kenne das anders.
 
Wenn's wirklich nur 0,9 Krankenstandstage mehr sind, wäre bei Frauen ein rechnerischer Lohnabschlag von etwa 0,4% gerechtfertigt, umgerechnet auf die tatsächlichen Arbeitstage. Man müsste aber feststellen, ob dieser geringe Unterschied statistisch überhaupt signifikant ist, bevor man sich auf dieses Glatteis begibt
 
Zwei Dinge bekomme ich nicht unter einen Hut:

1) wenn Frauen einerseits und zu Recht auf allen Ebenen gleiche Rechte und Pflichten einfordern (bei gleichem Lohn, versteht sich) und 50 Prozent der Führungspositionen für sich beanspruchen, und sich andererseits

2) als hilflose "Hascherln" begreifen, die von alten notgeilen Säcken so einfach nach Lust und Laune sexuell belästigt werden können (also in einem Machtspiel unterliegen) ...

dann geht das für mich nicht zusammen.

Oder sind das zwei ganz unterschiedliche Typen von Frau? Dann müsste man jene aber von den 50 Prozent (also diejenigen, die Führungsaufgaben beanspruchen) abziehen, oder liege ich da falsch? Denn, wenn eine Frau bereits bei einem Exhibitionisten wie Weinstein den Schwanz einzieht, wie reagiert diese erst beim Versuch einer feindlichen Firmenübernahme?

P.S: liebe Holz- und Hitzköpfe, Beschimpfungen bringen uns in der Sache auch nicht weiter (ein pöhser alter weisser Mann!) :)
 
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