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Genauso könnte man behaupten, dass Männer Führungspositionen beanspruchen und sich andererseits bei Scheidungen abnegern lassen bzw. bis unters Existenzminimum Alimente zahlen müssen. Wenn einer schon vor seiner Ex-Frau den Schwanz einzieht, wie reagiert dieser erst beim Versuch einer feindlichen Übernahme?Zwei Dinge bekomme ich nicht unter einen Hut:
1) wenn Frauen einerseits und zu Recht auf allen Ebenen gleiche Rechte und Pflichten einfordern (bei gleichem Lohn, versteht sich) und 50 Prozent der Führungspositionen für sich beanspruchen, und sich andererseits
2) als hilflose "Hascherln" begreifen, die von alten notgeilen Säcken so einfach nach Lust und Laune sexuell belästigt werden können (also in einem Machtspiel unterliegen) ...
dann geht das für mich nicht zusammen.
Oder sind das zwei ganz unterschiedliche Typen von Frau? Dann müsste man jene aber von den 50 Prozent (also diejenigen, die Führungsaufgaben beanspruchen) abziehen, oder liege ich da falsch? Denn, wenn eine Frau bereits bei einem Exhibitionisten wie Weinstein den Schwanz einzieht, wie reagiert diese erst beim Versuch einer feindlichen Firmenübernahme?
P.S: liebe Holz- und Hitzköpfe, Beschimpfungen bringen uns in der Sache auch nicht weiter (ein pöhser alter weisser Mann!)
Natürlich ist jeder Mensch unterschiedlich, somit auch jede Frau. Muss man drüber wirklich noch diskutieren?