#MeToo - sexuelle Belästigung...

Hi,

Man kann alles ablehnen, aber entscheiden sollte man schon die Betroffenen lassen. Alles andere ist Bevormundung und damit frauenverachtend.

das ist genau so intelligent wie zu fordern, dass Dienstnehmer selbst Arbeitszeit und Verdienst bestimmen sollen und Jugendliche selbst entscheiden sollen ob sie Drogen nehmen oder trinken oder ..... Anstatt gesetzliche Regelungen ....

LG Tom
 
Hi,



das ist genau so intelligent wie zu fordern, dass Dienstnehmer selbst Arbeitszeit und Verdienst bestimmen sollen und Jugendliche selbst entscheiden sollen ob sie Drogen nehmen oder trinken oder ..... Anstatt gesetzliche Regelungen ....

LG Tom

Dann müssten aber auch Stripteasetänzerinnen, Prostituierte ect "verboten" werden.
Oder Fotomodelle, Mannequins usw.

Eigentlich ALLE Berufe, in denen weibliches, gutes Aussehen bevorzugt wird.

Den Cheerleaderinnen hat ihr Sport Spaß gemacht - und Männer erklären ihnen jetzt, sie wären nicht mehr zeitgemäß?
Mansplaining...
 
ich war mal bei so einem Match gegen ein amerikanisches Team und diese Cheerleader sind tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig allerdings gewohnt man sich recht schnell daran.
 
das ist genau so intelligent wie zu fordern, dass Dienstnehmer selbst Arbeitszeit und Verdienst bestimmen sollen und Jugendliche selbst entscheiden sollen ob sie Drogen nehmen oder trinken oder ..... Anstatt gesetzliche Regelungen ....
Beide Vergleiche hinken extrem. Natürlich wäre es die Idealvorstellung für Arbeitnehmer, Arbeitszeit und Verdienst selbst bestimmen zu dürfen :D, nur gibt's da halt einen Vertragspartner, der da auch ein Wörtchen mitzuteilen hat. Und Tanzsport mit Drogen zu vergleichen ist so daneben, dass man gar nicht mehr weiter zu diskutieren braucht.
 
Es geht darum, dass die hübschen jungen Damen es nur tun können, weil sie hübsch und jung sind. Es also nicht um die Menschen geht sondern um die hübschen jungen Körper.
LG Tom
Wahnsinn!
Du strebst also eine Menschheit an, bei der es ausschließlich um den Menschen an sich geht? Ohne jede Einschränkung bezüglich Geschlecht, Alter, Hautfarbe etc.?
Eine wunderschöne Idealvorstellung, die ich jederzeit gern mit dir teile!!!
Trotzdem: das ist purste Fantasterei ohne jeden Bezug zur Realität. Wie auch immer: eine hehre Absicht, die Gesellschaft solcherart zu verbessern, fürwahr! Weiter so!
 
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Aber Du wirst das ja nicht verstehen ....

LG Tom

Das, mein lieber Tom-aus-Wien, ist einer der Sätze, die dich SEHR angreifbar machen.
An wen erinnerst du mich damit doch gleich….. ah ja genau: an meine Großmutter!

Die war gegen Ende dement, teilweise geistig schon nur mehr halb da, aber bis zuletzt absolut überzeugt davon, als einzige die Wahrheit gepachtet zu haben. Alle anderen sah sie als ahnungslose Dummköpfe an, die "das ja nicht verstehen"!

Und weil sie immer weniger ernst genommen wurde, und immer mehr Leute sie deshalb verspottet und ausgelacht haben, wurde sie immer aggressiver, und ihr Tonfall, mit denen sie die anderen auf deren „Ahnungslosigkeit“ hinwies, wurde immer rüder. In Form von Polemik wie etwa: "Aber Du wirst das ja nicht verstehen …."

Eine alte Frau halt. Arm. Im erotikforum hätte sie sicher nicht mehr geschrieben!

Du aber schreibst. Und du kannst nicht wissen, wer auf der anderen Seite sitzt. Der könnte so gebildet oder intelligent sein wie du. Oder auch mehr. Aber klar, meine Oma hätte das ebenfalls nicht für möglich gehalten!

Ich diskutiere gerne. Auch kontrovers. Gerade kontrovers: man kann immer was dazu lernen. Von den meisten.

Aber nicht von einer dementen Oma. Also bitte wechsle deinen Tonfall. Danke!
 
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Hi,

Eigentlich ALLE Berufe, in denen weibliches, gutes Aussehen bevorzugt wird.

Das hat damit nichts zu tun.

Den Cheerleaderinnen hat ihr Sport Spaß gemacht - und Männer erklären ihnen jetzt, sie wären nicht mehr zeitgemäß?
Mansplaining...

Aber nein. Cheerleading als Sport bleibt erhalten. Cheerleader, die lediglich als hübscher Aufputz für Fußballmannschaften dienten, sehen ihrem Ende entgegen.

LG Tom
 
Hi,

Beide Vergleiche hinken extrem. Natürlich wäre es die Idealvorstellung für Arbeitnehmer, Arbeitszeit und Verdienst selbst bestimmen zu dürfen :D, nur gibt's da halt einen Vertragspartner, der da auch ein Wörtchen mitzuteilen hat. Und Tanzsport mit Drogen zu vergleichen ist so daneben, dass man gar nicht mehr weiter zu diskutieren braucht.

mitdenken! Es geht darum, Menschen eine Verantwortung zu überantworten, die sie aber nicht in ihrem Sinne durchsetzen können.

Es ist unrealistisch, zu glauben, Cheerleader könnten objektiv entscheiden, was das beste für sie wäre.

Das selbe hatten wir, als im NFL und der NHL die Helmpflicht eingeführt wurde.

Ich erinnere mich, dass glaube 1980 in der NHL die Helmpflicht eingeführt wurde, obwohl die Spieler dagegen waren. Damals mit der Einschränkung, dass die, die vorher ohne Helm gespielt hatte, das auch weiter durften. Bis 1997 hat noch einer ohne Helm gespielt. Craig MacTavish – Wikipedia

Niemand ist so dumm, zu sagen, das hätte man den Spieler überlassen sollen ...

LG Tom
 
#metoo zwingt auch den Zwingherrn zum Umdenken. Hübschte man sein Büro vor 2015 noch mit der einen oder anderen attraktiven Sekretärin auf, so hatten nach 2015 wieder mehr die "inneren Werte" und Fachkompetenz Saison! :D
 
mitdenken! Es geht darum, Menschen eine Verantwortung zu überantworten, die sie aber nicht in ihrem Sinne durchsetzen können.
Wer bestimmt, dass sie das nicht können? Du? Damit ist es Bevormundung. Du glaubst, den jungen Damen die Verantwortung abnehmen zu müssen, weil Du sie nicht "für voll" nimmst - so denken nur verbohrte Chauvinisten.

Das selbe hatten wir, als im NFL und der NHL die Helmpflicht eingeführt wurde.
Das ist der nächste Vergleich, der an allen Ecken und Seiten hinkt. Mit der Helmpflicht wurde keinem NFL-Spieler verboten, seinen Sport auszuüben. Im Gegenteil hast Du selbst geschrieben, die Spieler, die früher ohne Helm gespielt hatten, durften das weiter.

Niemand hätte etwas dagegen, wenn neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt worden wären, sofern man im Cheerleading irgend ein Verletzungsrisiko damit minimieren hätte können. Aber hier geht es ums Verbot an sich, und das aus fadenscheinigen Gründen ("passt nicht mehr in unsere Zeit"). Wenn die Begründung gelautet hätte, man müsse die Cheerleader-Gruppe auflösen, weil sich zuwenig neue bewerben - akzeptiert. Aber so ist es eine Gemeinheit gegenüber den Betroffenen.

Das hat damit nichts zu tun.
Doch. Genau darum geht's. Wobei Cheerleading für die Alba Dancers ein Hobby ist.
 
Hi,

Wer bestimmt, dass sie das nicht können? Du? Damit ist es Bevormundung. Du glaubst, den jungen Damen die Verantwortung abnehmen zu müssen, weil Du sie nicht "für voll" nimmst - so denken nur verbohrte Chauvinisten.

schau, wenn Du es nicht verstehen willst, wenn Du auf Deinen Dogmen beharren willst, tu es. Dann akzeptiere, dass andere Deine Meinung für dumm halten und halte Du sie für Chauvinisten oder sonstwas.

Viele Menschen - ich zähle mich dazu - sind der Ansicht, dass etliche Dinge, darunter nur als Beispiel Cheerleading, sexistische Auswüchse sind.

Die Frauen, die selbst Cheerleader sind und teils gut Geld verdienen, werden das naturgemäß anders sehen. Zu sagen, die sollen entscheiden, ist so, als ob man sagt "Die Raucher sollen über ein generelles Tabakverbot entscheiden, denn sie sind die Betroffenen".

Aber hier geht es ums Verbot an sich, und das aus fadenscheinigen Gründen ("passt nicht mehr in unsere Zeit").

Aber das hast Du doch komplett falsch verstanden! Niemand verbietet das Cheerleading! Einige Teams bezahlen die nur nicht mehr! Die Jungs und Mädels dürfen jederzeit auf eigene Kosten trainieren, und auftreten wo man sie lässt, in Bars, oder in Parks, oder sie müssen sich halt eine Halle für ihre Auftritte Mieten.

Und tatsächlich haben sich Cheerleader beschwert. ;) Und schon jetzt gibt es viele NFL Teams ohne Cheerleader.

Jetzt diskurtiert man (erneut) ob man das endlich verbietet.

NFL: No place for cheerleaders in 2018


LG Tom
 
schau, wenn Du es nicht verstehen willst, wenn Du auf Deinen Dogmen beharren willst, tu es. Dann akzeptiere, dass andere Deine Meinung für dumm halten und halte Du sie für Chauvinisten oder sonstwas.
Solang nur Du es bist, mache ich mir keine Sorgen ;).

Viele Menschen - ich zähle mich dazu - sind der Ansicht, dass etliche Dinge, darunter nur als Beispiel Cheerleading, sexistische Auswüchse sind.

Die Frauen, die selbst Cheerleader sind und teils gut Geld verdienen, werden das naturgemäß anders sehen.
... und im Zweifel messe ich der Meinung der Betroffenen wesentlich mehr Bedeutung zu als jener von irgendwelchen Außenstehenden, die gerne über andere diktieren wollen.

Zu sagen, die sollen entscheiden, ist so, als ob man sagt "Die Raucher sollen über ein generelles Tabakverbot entscheiden, denn sie sind die Betroffenen".
JA, eh. Auch wenn der Vergleich wieder hinkt. Du scheinst ein Faible für Vergleiche mit Suchtmitteln zu haben :D.

Aber das hast Du doch komplett falsch verstanden! Niemand verbietet das Cheerleading! Einige Teams bezahlen die nur nicht mehr! Die Jungs und Mädels dürfen jederzeit auf eigene Kosten trainieren, und auftreten wo man sie lässt, in Bars, oder in Parks, oder sie müssen sich halt eine Halle für ihre Auftritte Mieten.
Das ist ja wohl lächerlich. Wäre etwa so als würde man statt Golf nurmehr Minigolf erlauben, oder Fischen in die Badewanne verbannen.
Die Alba Dancers waren im Übrigen, wie schon erwähnt, schon immer ohne Bezahlung tätig. Die haben das alles aus Spaß an der Freud gemacht. Und diesen Spaß wollen ihnen ein paar verzopfte Funktionäre nehmen :kopfklatsch:.

Und tatsächlich haben sich Cheerleader beschwert. ;) Und schon jetzt gibt es viele NFL Teams ohne Cheerleader.

Jetzt diskurtiert man (erneut) ob man das endlich verbietet.

NFL: No place for cheerleaders in 2018
Die Beschwerden, die im Artikel angeführt sind (Regeln, was sie in (a)sozialen Medien veröffentlichen, Verbot der Kontakte mit Spielern, Kleiderordnung), sind nicht wirklich dramatisch, kommen wahrscheinlich in ähnlicher Form in Hunderten von Berufen vor. Will man jetzt konsequenterweise alle bezahlten Tätigkeiten verbieten, für die es Social Media Regeln oder Kleiderordnungen gibt? Oder will man letztlich doch wieder nur Frauen sagen was sie zu tun oder zu lassen haben, in alter Tradition?
 
Solang nur Du es bist, mache ich mir keine Sorgen ;).


... und im Zweifel messe ich der Meinung der Betroffenen wesentlich mehr Bedeutung zu als jener von irgendwelchen Außenstehenden, die gerne über andere diktieren wollen.


JA, eh. Auch wenn der Vergleich wieder hinkt. Du scheinst ein Faible für Vergleiche mit Suchtmitteln zu haben :D.


Das ist ja wohl lächerlich. Wäre etwa so als würde man statt Golf nurmehr Minigolf erlauben, oder Fischen in die Badewanne verbannen.
Die Alba Dancers waren im Übrigen, wie schon erwähnt, schon immer ohne Bezahlung tätig. Die haben das alles aus Spaß an der Freud gemacht. Und diesen Spaß wollen ihnen ein paar verzopfte Funktionäre nehmen :kopfklatsch:.


Die Beschwerden, die im Artikel angeführt sind (Regeln, was sie in (a)sozialen Medien veröffentlichen, Verbot der Kontakte mit Spielern, Kleiderordnung), sind nicht wirklich dramatisch, kommen wahrscheinlich in ähnlicher Form in Hunderten von Berufen vor. Will man jetzt konsequenterweise alle bezahlten Tätigkeiten verbieten, für die es Social Media Regeln oder Kleiderordnungen gibt? Oder will man letztlich doch wieder nur Frauen sagen was sie zu tun oder zu lassen haben, in alter Tradition?

Tom mag ein netter Kerl sein, aber ein "Streitgespräch" mit ihm ist reine Zeitverschwendung! ;)
 
Hi,

... und im Zweifel messe ich der Meinung der Betroffenen wesentlich mehr Bedeutung zu als jener von irgendwelchen Außenstehenden, die gerne über andere diktieren wollen.


JA, eh. Auch wenn der Vergleich wieder hinkt. Du scheinst ein Faible für Vergleiche mit Suchtmitteln zu haben :D.

Weil eben genau das Sinn macht!


Die Alba Dancers waren im Übrigen, wie schon erwähnt, schon immer ohne Bezahlung tätig. Die haben das alles aus Spaß an der Freud gemacht. Und diesen Spaß wollen ihnen ein paar verzopfte Funktionäre nehmen :kopfklatsch:.

Dann sollen sie halt was zahlen, damit sie auftreten dürfen. Wo ist das Problem? Du willst einen Basketball Club zwingen irgendwas zuzulassen, nur weil Du es für gut hältst.

Du willst andere zu was zwingen!


Die Beschwerden, die im Artikel angeführt sind (Regeln, was sie in (a)sozialen Medien veröffentlichen, Verbot der Kontakte mit Spielern, Kleiderordnung), sind nicht wirklich dramatisch, kommen wahrscheinlich in ähnlicher Form in Hunderten von Berufen vor. Will man jetzt konsequenterweise alle bezahlten Tätigkeiten verbieten, für die es Social Media Regeln oder Kleiderordnungen gibt? Oder will man letztlich doch wieder nur Frauen sagen was sie zu tun oder zu lassen haben, in alter Tradition?

Richtig, und z.B. im Hooters gab es viele Gerichtsverfahren. Eine Kleiderordnung, die Frauen zwingt, überbetont sexy auszusehen, ist halt sexistisch.

LG Tom
 
Ist doch logisch! Nachdem die sexuelle Befreiung und die "Sexualisierung" der Gesellschaft (Sex sells! Nachglühen der 68er Bewegung) ihren Höhepunkt erreicht haben (jeder mit jedem immer und überall, quasi), war wohl klar, dass das Pendel irgendwann wieder in die andere Richtung ausschlagen wird, nämlich in Richtung neuer Prüderie und Pikiertheit ("oh Gott, ein Altherrenwitz!"). Aber weil sich jeder "Influencer"/jede "Influencerin" der/die in diese Richtung marschiert der Lächerlichkeit preisgeben würde, wählt man (oder soll ich besser sagen "frau") die etwas härtere Gangart, nämlich die Diffamierung und das Kriminal, welches, selbstverständlich und ausschließlich, nur der "guten Sache" dient! Nur so ist Aufmerksamkeit und Betroffenheit garantiert. In diesem Sinne: @Mitglied #25172 und leck` mich! ;)
 
Hi,

das seit Jahrzehnten dieser alltägliche Sexismus kritisiert wird, scheint machen entgangen zu sein.

Was sich geändert hat, ist, dass vor 40 Jahren die meisten darüber gelacht haben, wenn erklärt wurde, dass z.B. Cheerleading sexistisch ist, weil Chauvinismus gesellschaftlich akzeptiert war. Jedem war klar, dass Cheerleader nur halbnackte hübsche Mädchen waren, denen mancher Highschool Fußballverein sogar die Abtreibung zahlte, wenn eine vom Quarterback schwanger wurde.


Heute sieht es eben eine Mehrheit der Gesellschaft kritisch. Und einige Ewiggestrige wollen es nicht wahrhaben, dass sie nunmehr in der Minderheit sind.

Egal ob Roseanne, Daddy schafft uns alle, Alf, schrecklich nette Familie, eine starke Familie, Cybill .... in nahezu jeder Fernsehserie wurde seit den 1980ern Cheerleading als so sexistisch dargestellt, wie es nunmal ist.

Und die Kinder, die diese Serien gesehen haben sind heute erwachsen, und tragen diese Werte in sich.

Ihr seid halt das alte Eisen ..... ;)

LG Tom
 
Es geht darum, dass die hübschen jungen Damen es nur tun können, weil sie hübsch und jung sind. Es also nicht um die Menschen geht sondern um die hübschen jungen Körper.
Ein hübscher junger Körper gehört doch zum Menschen, also geht es auch immer um den Menschen. Ich verstehe die ganze Kritik mit der Objektifizierung nicht. Warum sollen Frauen, die einen hübschen Körper haben, dieses Kapital nicht zu ihrem Vorteil nutzen dürfen? Für sein Aussehen kann der Mensch in etwa soviel oder so wenig wie für seine Intelligenz, seinen Charakter und seine Bildung. All diese Eigenschaften sind formbar, aber nur innerhalb bestimmter Grenzen.
 
Weil eben genau das Sinn macht!
Nein.

Dann sollen sie halt was zahlen, damit sie auftreten dürfen. Wo ist das Problem? Du willst einen Basketball Club zwingen irgendwas zuzulassen, nur weil Du es für gut hältst.

Du willst andere zu was zwingen!
Ich habe was gegen fadenscheinige Begründungen und Frauenfeindlichkeit. Beides ist hier gegeben.

Richtig, und z.B. im Hooters gab es viele Gerichtsverfahren. Eine Kleiderordnung, die Frauen zwingt, überbetont sexy auszusehen, ist halt sexistisch.
Ich weiß nicht, was das Hooters ist, aber offenbar keine Cheerleader-Gruppe. Man darf daraus schließen, dass es bei Cheerleadern trotz der langen Tradition kaum Gerichtsverfahren gab, weder wegen knapper Kleidung noch wegen sonst irgendwas. Und ich nehme weiters an, dass weder dieses Hooters verboten wurde noch dass die dort arbeitenden Frauen verbannt wurden. Wenn also Betroffene Probleme haben sollten, kann man das mit gelinderen Mitteln lösen, z.B. indem man Kleiderordnungen ändert, mit denen sich offenbar mehrere nicht wohl fühlen. Das Kind mit dem Bade auszuschütten ist nie eine gute Lösung.
 
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