- Registriert
- 22.8.2012
- Beiträge
- 15.825
- Reaktionen
- 21.175
- Punkte
- 1.006
- Checks
- 4
Alf hat auch gegrabscht?
So ein Schlingel.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ihr seid halt das alte Eisen .....
.... ....
Ich gebe Dir Recht, dass über Cheerleading heutzutage nicht mehr gelacht wird - spätestens seit das IOC das Cheerleading selbst zum Sport erklärt hat. Das war nicht vor Jahrzehnten, sondern erst 2016. Und was glaubst Du, wer das betrieben und sich am meisten darüber gefreut hat - richtig, die Cheerleaders .das seit Jahrzehnten dieser alltägliche Sexismus kritisiert wird, scheint machen entgangen zu sein.
Was sich geändert hat, ist, dass vor 40 Jahren die meisten darüber gelacht haben, wenn erklärt wurde, dass z.B. Cheerleading sexistisch ist, weil Chauvinismus gesellschaftlich akzeptiert war. Jedem war klar, dass Cheerleader nur halbnackte hübsche Mädchen waren, denen mancher Highschool Fußballverein sogar die Abtreibung zahlte, wenn eine vom Quarterback schwanger wurde.
Du bist nicht die MehrheitHeute sieht es eben eine Mehrheit der Gesellschaft kritisch.
Du bezeichnest Cheerleaders, die ihren Sport vor möglichst großem Publikum ausüben wollen, als ewiggestrig?Und einige Ewiggestrige wollen es nicht wahrhaben, dass sie nunmehr in der Minderheit sind.
Gehirnwäsche aus Hollywood? Du meinst ähnlich wie Vietnam-Kriegsfilme?Egal ob Roseanne, Daddy schafft uns alle, Alf, schrecklich nette Familie, eine starke Familie, Cybill .... in nahezu jeder Fernsehserie wurde seit den 1980ern Cheerleading als so sexistisch dargestellt, wie es nunmal ist.
Damit hast Du vollkommen recht. Gewisse Strömungen wollen apodiktisch bestimmen, womit der Mensch sein Geld verdienen darf. Muskelkraft ist o.k., Hirn auch, Geschicklichkeit auch - nur das Geld verdienen mit der eigenen Schönheit, das ist für manche ganz pöhse. Dass mit so einer Einstellung Frauen wesentlich mehr getroffen werden als Männer, wird natürlich in der moralisierenden Nebelwolke verschleiert. Die jungen Mädln scheren sich aber ohnehin nicht viel drum, und verfolgen selbstbewusst ihre Ziele, allen Unkenrufen zum Trotz.Ein hübscher junger Körper gehört doch zum Menschen, also geht es auch immer um den Menschen. Ich verstehe die ganze Kritik mit der Objektifizierung nicht. Warum sollen Frauen, die einen hübschen Körper haben, dieses Kapital nicht zu ihrem Vorteil nutzen dürfen? Für sein Aussehen kann der Mensch in etwa soviel oder so wenig wie für seine Intelligenz, seinen Charakter und seine Bildung. All diese Eigenschaften sind formbar, aber nur innerhalb bestimmter Grenzen.
Dahinter steckt meist der Gedanke, dass man für sein Wohl etwas leisten muss. Ein erfolgreicher Sportler muss hart trainieren, doch nur schön sein ist keine Leistung, da Frau dafür ja nichts tun muss. So wird zumindest oft die Ablehnung gegenüber Berufen für die man angeblich "nur" schön sein muss begründet. Aber mal abgesehen davon, dass das so nicht stimmt, frage ich mich woher dieser Leistungsgedanke kommt. Ist das der Neid? Sexismus ist ein Unwort, dass dazu genutzt wird komische Ansichten in ein positives Licht zu rücken. Ich meine, wenn ich die Kommentare von "Anhängern" dieser "Strömungen" lese, dann geht es diesen Leuten ganz bestimmt nicht um das Wohl der betroffenen Frauen:Damit hast Du vollkommen recht. Gewisse Strömungen wollen apodiktisch bestimmen, womit der Mensch sein Geld verdienen darf. Muskelkraft ist o.k., Hirn auch, Geschicklichkeit auch - nur das Geld verdienen mit der eigenen Schönheit, das ist für manche ganz pöhse. Dass mit so einer Einstellung Frauen wesentlich mehr getroffen werden als Männer, wird natürlich in der moralisierenden Nebelwolke verschleiert. Die jungen Mädln scheren sich aber ohnehin nicht viel drum, und verfolgen selbstbewusst ihre Ziele, allen Unkenrufen zum Trotz.
Die Frauen, die selbst Cheerleader sind und teils gut Geld verdienen, werden das naturgemäß anders sehen. Zu sagen, die sollen entscheiden, ist so, als ob man sagt "Die Raucher sollen über ein generelles Tabakverbot entscheiden, denn sie sind die Betroffenen".
über dich ?# (Schlag) mich auch? Ernsthaft...hat sich da mal irgendwer Gedanken drüber gemacht?
Warum sollte das wer tun?über dich ?
das ganze wäre kein Problem wenn man alle von klein auf als Krieger erzieht.Warum sollte das wer tun?
das ganze wäre kein Problem wenn man alle von klein auf als Krieger erzieht.
aber was machen die dann wenn sie erwachsen sind ? Rambo spielen ?
Die Frauen, die selbst Cheerleader sind und teils gut Geld verdienen, werden das naturgemäß anders sehen. Zu sagen, die sollen entscheiden, ist so, als ob man sagt "Die Raucher sollen über ein generelles Tabakverbot entscheiden, denn sie sind die Betroffenen"
LG Tom
Du bezeichnest Cheerleaders, die ihren Sport vor möglichst großem Publikum ausüben wollen, als ewiggestrig?
Und sich dabei nicht von irgendwelchen sexismus-Trotteln was dreinreden zu lassen.
Insofern haben sie, meiner Meinung nach, auch das gute Recht, das selbst zu entscheiden.
eine politisch lancierte Massenhysterie
nein, Dich und die anderen die sich aufregen,
Wohl eher eingebildet. Oder wer ist hysterisch? Wohl eher du, wie mir scheint… Ich bin es jedenfalls nicht, genauso wenig meine weiblichen Bekannten.
Anders: wie beeinflusst #metoo dein Leben? Eben. Gut also, dass darüber gesprochen wird…