#MeToo - sexuelle Belästigung...

Mitglied #332954 schrieb:
Bei der Wahrscheinlichkeit sowie Folgen einer Vergewaltigung eines Mannes habe ich stets von weiblichen Tätern geschrieben! Nie von männlichen... und das habe ich sehr wohl oft genug betont
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Du schreibst sehr wohl auch von männlichen Tätern ——>
Mitglied #332954 schrieb:
Ich habe es hier ein paar Mal erwähnt, dass ich Vergewaltigungsopfer betreut habe und wir hatten regelmäßig auch männliche Opfer. Zwar waren die Täter dann meistens auch Männer, aber es gab auch weibliche Täter. Willst du jetzt wissen welche männliche Opfer mehr körperlichen und psychischen Schaden erlitten haben, die von den weiblichen oder von den männlichen Tätern?
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Du kannst nicht erwarten, dass andere User das auseinander dividieren, wann du jetzt von gleichgeschlechtlichen Tätern oder Täter unterschiedlichen Geschlecht sprichst. Das solltest du im Fall der Fälle schon konkretisieren.
 
Mitglied #525523 schrieb:
Solltest du aber. Den kennt nämlich jeder.
Aber offenbar nicht JEDE! Böse Zungen könnten dabei eine Verdrängung erkennen, von den Frauen gegenüber allem, wo Männern extremes Unrecht geschehen ist.
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Nein, jeder kennt den Fall auch nicht.
Übrigens, böse Zungen nennt man nicht umsonst böse :D ... man sollte denen keine Beachtung, geschweige denn Glauben, schenken ;)

Mitglied #525523 schrieb:
Du beliebst zu scherzen?
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Ähm, nein. Es geht doch um den Sextrieb und wie der den (potentiellen) Partner nervt bzw. für ihn nicht nachvollziehbar ist?
 
Mitglied #260008 schrieb:
Du kannst nicht erwarten, dass andere User das auseinander dividieren, wann du jetzt von gleichgeschlechtlichen Tätern oder Täter unterschiedlichen Geschlecht sprichst. Das solltest du im Fall der Fälle schon konkretisieren.
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Nein, ich erwarte nicht immer, dass jemand sofort alles versteht was/wie ich etwas meine. Es ist aber kein Problem, wenn man nachfragt (mache ich auch immer) oder es ergibt sich einfach aus der Unterhaltung, dass da Unstimmigkeiten zwischen Empfänger/Absender sind. Ist doch ein normaler Prozess in einer Diskussion mit unterschiedlichen Ansichten.
Aber wenn ich dann etwas mehrmals erkläre und Beispiele liefere um die Aussage besser zu verdeutlichen, dann kann man schon erwarten, dass die Aussage so verstanden wird wie es da (mehrmals) schwarz auf weiß steht. Immerhin habe ich bestimmt ein Dutzend Mal gesagt, dass es um weibliche Täter geht - und die nicht so brutal sind wie die männlichen. Und EINMAL um das auch bei den männlichen Opfern zu veranschaulichen, erwähne ich, dass auch hier die männlichen Täter brutaler sind. Warum jetzt diese Erklärung - die übrigens keinesfalls die weiblichen Täter ignoriert, die werden im gleichen Atemzug erwähnt - als komplett verwirrend empfindet und die anderen Dutzend Male wo männliche Täter/männliches Opfer gar kein Thema sind und das mehrmals betont wird, ausblendet ... tja, das ist dann sicherlich nicht mein Problem.

Mitglied #260008 schrieb:
Du schreibst sehr wohl auch von männlichen Tätern
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Wie vorhin gesagt, das habe ich erwähnt um zu verdeutlichen, dass männliche Täter üblicherweise immer brutaler und aggressiver vorgehen als weibliche Täter. Und das männliche Opfer bei einer Vergewaltigung durch einen weiblichen Täter mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht die gleiche Schwere des physischen Schadens erleiden wird wie durch einen männlichen Täter. Sorry, da wird weder das Leiden der männlichen Opfer verharmlos, noch ignoriert - sondern es geht um eine simple, faktische Feststellung, dass ein Mann ganz einfach nicht den gleichen/ähnlichen Gefahren ausgesetzt ist wie eine Frau. Und DAS ist der Grund warum viel mehr Frauen über sexuelle Belästigung und Co. klagen als umgekehrt! Wer das nicht erkennen oder akzeptieren kann, ist ein Teil des Problems bzw. der Grund warum die kritischen Frauenstimmen auch nicht weniger werden.
Die ganze Diskussion fing ja an, weil der eine User den Vorurteil von Selbstdarstellung der Frauen als ewige Opfer gebracht hat. Und da wollte ich aufzeigen, dass bei vertauschen Rollen das Risiko ganz einfach nicht in dem Ausmaß gegeben ist. Die Sexualstraftäter sind nun mal mit überwältigender Mehrheit die Männer, das hat absolut nichts mit der Selbstdarstellung der Frauen als ewige Opfer zu tun.
 
Mitglied #345112 schrieb:
Und warum soll mein deiner Aussage mehr Glauben schenken, als der eines mutmaßlichen weiblichen Opfers?
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Musst du entscheiden.
Was übrigens soll ein "mutmassliches Opfer" sein?
Meiner Meinung nach sind wir alle das.
Ich jedenfalls kann mich sofort als "mutmassliches Opfer" hinstellen. In zumindest tausend Fällen.
 
Mitglied #525523 schrieb:
Musst du entscheiden.
Was übrigens soll ein "mutmassliches Opfer" sein?
Meiner Meinung nach sind wir alle das.
Ich jedenfalls kann mich sofort als "mutmassliches Opfer" hinstellen. In zumindest tausend Fällen.
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In zumindest 1000Fällen magst du dich als "Mutmassliches Opfer" darstellen???
Da fließt du aber ganz schön über vor Selbstmitleid :lol:
 
Selbstmitleid? Ich? Aber keine Spur.
Wieso auch?
Ich bin ja kein Opfer.
"Mutmassliches Opfer", wie das zu interpretieren ist, steht dir völlig frei.
Ebenso wie der "mutmassliche Täter". Das ist wohl ebenfalls jeder von uns.
Weil uns jeder respektive JEDE dazu machen kann.
Glaube jedenfalls ich.
 
Passt nicht ganz hierher, ich schreibe es trotzdem!
Hat sonst noch wer das köstliche Interview mit dem Sohn von Otto Schenk gesehen?
Als sie ihn nach Gleichberechtigung gefragt haben, hat er gemeint: Jetzt tage ja die Gleichberechtigungskommission,
womit die Männer vielleicht endlich auch ein kleines bisschen mitzureden haben könnten...
.... aber ER glaube nicht so recht daran!
GROSSARTIG, finde ich :klatsch:
 
Mein, nicht ganz ernst gemeinter ;), Kommentar zum Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz:

Frau Müller geht zu ihren Chef und beschwert sich: Herr Sander hat mich sexuell belästigt. Ihr Chef fragt: Was hat Herr Sander denn getan ? Frau Müller: Herr Sander sagte, ich habe eine sehr schöne Frisur. Der Chef darauf: Aber das ist keine sexuelle Belästigung. Frau Müller: Doch, denn der Herr Sander ist Kleinwüchsig :rofl: :haha:.
 
Mitglied #169719 schrieb:
Mein, nicht ganz ernst gemeinter ;), Kommentar zum Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz:

Frau Müller geht zu ihren Chef und beschwert sich: Herr Sander hat mich sexuell belästigt. Ihr Chef fragt: Was hat Herr Sander denn getan ? Frau Müller: Herr Sander sagte, ich habe eine sehr schöne Frisur. Der Chef darauf: Aber das ist keine sexuelle Belästigung. Frau Müller: Doch, denn der Herr Sander ist Kleinwüchsig :rofl: :haha:.
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Ich würd so gern mitlachen, und tät's auch….
.... wüsste ich nicht, dass das auch dann als sexuelle Belästigung aufgefasst werden kann, wenn der Herr Sander NICHT kleinwüchsig wäre!

Komplimente kann frau als Komplimente auffassen - oder aber als sexuelle Belästigung. Je nachdem, ob der Kerl für sie interessant ist oder nicht, wird sie es so oder so sehen.

Wie aber sollen wir Männer wissen, ob sie uns als interessant ansieht, ehe wir's versucht haben....????
 

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