#MeToo - sexuelle Belästigung...

Ist ja wahr, immer der gleiche Süd. Die es betrifft werden sich schon wehren. Aber wozu das, Aufrűhren hier. In einen EF scheinheilig
 
Recht und vielleicht eine Entschädigung zu bekommen ist selten ein Grund dafür, einen Prozess anzustrengen. Dafür sind die Belastungen, Ängste und das Prozessrisiko einfach zu hoch.
Sehr oft bleibt auch der Freigesprochene auf Unkosten sitzen, weil die Gerichte kaum je die Anwaltskosten des Angeklagten vollumfänglich dem Kläger überbinden. deshalb bleibt manches Unrecht ungesühnt.
 
Ja, 205 Seiten mit über 4000 Beiträgen deuten ganz klar daraufhin, dass das Thema hier keinen Menschen interessiert :rofl:

Ja schon, aber herauskommen wird doch nix!!! Was die einen für gut und berechtigt halten, ist stets anderen ein Dorn im Auge.
Und so ist es ja auch! Jede Einrichtung kann GE- oder MISSbraucht werden!!!
 
Ja schon, aber herauskommen wird doch nix!!! Was die einen für gut und berechtigt halten, ist stets anderen ein Dorn im Auge.
Und so ist es ja auch! Jede Einrichtung kann GE- oder MISSbraucht werden!!!
Trifft eigentlich auf fast jedes Diskussionsthema zu, meinst du nicht?

Aber manche Männer hier im Thread hätten es halt gerne, wenn Frauen weniger über sexuelle Belästigung reden würden und können es nicht akzeptieren, dass diese Zeiten endgültig vorbei sind.
 
@Mitglied #332954 Kann ich nur zustimmen. Ich gehe auf die 50ig zu und ich kann mich noch sehr gut an die "Gepflogenheiten" in den 1990igern in so manchen Firmen erinnern. Es war höchst an der Zeit, dass Frauen klar aufgezeigt haben was alles nicht mehr geht!
 
Trifft eigentlich auf fast jedes Diskussionsthema zu, meinst du nicht?

Aber manche Männer hier im Thread hätten es halt gerne, wenn Frauen weniger über sexuelle Belästigung reden würden und können es nicht akzeptieren, dass diese Zeiten endgültig vorbei sind.

Leider NICHT!
Eine gute Freundin berichtete mir erst heute von einer Freundin ihrerseits, die vergewaltigt wurde - und die, anstatt es anzuzeigen, aus Scham lieber zu einem "Hypnotiseur" ging, um dieses Erlebnis mittels Hypnose aus ihrem Gedächtnis "löschen" zu lassen. :roll:
 
Aber manche Männer hier im Thread hätten es halt gerne, wenn Frauen weniger über sexuelle Belästigung reden würden und können es nicht akzeptieren, dass diese Zeiten endgültig vorbei sind.
Leider NICHT!
Eine gute Freundin berichtete mir erst heute von einer Freundin ihrerseits, die vergewaltigt wurde - und die, anstatt es anzuzeigen, aus Scham lieber zu einem "Hypnotiseur" ging, um dieses Erlebnis mittels Hypnose aus ihrem Gedächtnis "löschen" zu lassen. :roll:
Eine Vergewaltigung ist keine sexuelle Belästigung, sondern eine Vergewaltigung.
 
Du ewiger Schweizer Klugscheißer! Lies Moses 4/33/55!
In meiner Bibel von 1912 lautet diese Stelle wie folgt:
"Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, so ihr überbleiben lässt, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden, und werden euch drängen in dem Lande, darin ihr wohnt."
 
und die Scham, es anzuzeigen, weil kaum beweisbar und kaum verurteilt, ist ein Zeichen, dass wir weit weg sind von den ach so phösen Frauen die alle Männer beschuldigen ...
Leider gibt es halt beides. Wenn wir uns das eingestehen, wären wir schon einen Schritt weiter. Eine eindeutige Lösung wird's trotzdem nie geben, fürchte ich. #metoo hat immerhin dazu geführt, dass mehr Frauen als früher es wagen, etwas gegen Vergewaltiger und Belästiger zu tun. Dass es aber auch Trittbrettfahrerinnen gibt, ist leider ebenfalls evident.
 
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