Also ins EF passt mE nur eine Bibelstelle einigermaßen gut:
Stimmt. Ich habe auch vor 15-20 Jahren so manches erlebt was heute (hoffe ich) in keiner Firma mehr getan bzw. geduldet wird. Aber so weit muss ich gar nicht gehen. Vor drei Jahren, also noch vor #metoo
hat sich mein Arbeitgeber von mir trennen "müssen". Das was er mir ins Gesicht gesagt hat, hat mit dem schriftlichen Kündigungsgrund gar nicht gepasst. Da habe ich dann schon dafür gesorgt, dass er das bereut hat. Leider NICHT!
Eine gute Freundin berichtete mir erst heute von einer Freundin ihrerseits, die vergewaltigt wurde - und die, anstatt es anzuzeigen, aus Scham lieber zu einem "Hypnotiseur" ging, um dieses Erlebnis mittels Hypnose aus ihrem Gedächtnis "löschen" zu lassen.
Hat sie Brainspotting gemacht oder meinst einen "echten" Hypnotiseur, also nicht einen Psychiater bzw. Gesprächstherapeuten, die mittels Hypnose therapieren?Ja, aber passt schon was er geschrieben hat. Ich hätte um Vergewaltigung ergänzen sollen.
Hm, angeblich schon. Dazu habe ich auch ein Interview mit Tarana Burke gesehen, habe aber nicht so weit geschaut um auch zu hören was sie plant.
Ja, das wäre leider zu einfach. Brainspotting ist eine neurophysiologische Methode der Traumaverarbeitung, das machen aber nicht viele Therapeuten.
Soweit mir bekannt ist - ja.
Die übliche, nichtssagende "Entschuldigung". Hoffentlich werden genug Unterschriften gesammelt damit man ein bisschen Krach bei der Ölfirma machen kann.
Deswegen muss man sie dort treffen wo es weh tut --> Geld und Ansehen.Selbst wenn...
...wird es diese Denkweise in den Köpfen dieser Menschen nicht ändern, befürchte ich.
Der Kapitalismus frisst sich am Ende selbst, das war immer so.
Kasperl, hier toleriert niemand eine sexuelle Belästigung. Unterlasse solche pauschale Verdächtigungen
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