Minarettverbot in der Schweiz

Wie würdest Du über ein Minarettverbot in Österreich abstimmen?

  • Ich wäre gegen ein Minarettverbot

    Stimmen: 63 31,0%
  • Ich wäre für ein Minarettverbot

    Stimmen: 126 62,1%
  • Ich würde mich der Stimme enthalten / nicht abstimmen gehen

    Stimmen: 14 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    203
  • Umfrage geschlossen .
Ich glaube schlicht, dass sich dieses Rollenbild innerhalb der Kirche einfach so eingebürgert hat, und es wurde nicht verändert, weil sich keine Notwendigkeit dafür ergeben hat.

Das glaube ich wiederum nicht. Ich war Ministrant in einer der ersten Pfarren, die Ministrantinnen zugelassen hat und ich weiß, dass unser Pfarrer deswegen einige Zeit lang intensive Debatten in der Kirchenhierarchie ausfechten musste und sich anfangs mit zivilem Ungehorsam gegen seine Vorgesetzten auflehnte. Eine logische Begründung, warum Mädchen - die sich dafür begeisterten - nicht ministrieren dürften, gab es nicht. Es war eben einfach verboten, weil es das noch nie gab. Die gesellschaftliche Notwendigkeit war längst da.

Gut, dieser Punkt hat sich geändert. Aber am Weg zur Gleichberechtigung ist das nur ein winziger Schritt - und seit diesem Schritt vor mehr als 30 Jahren hat sich nicht viel getan.
 
und türken haben sowieso mehr kinder als wir österreicher!

Super Argument! Deine Beiträge sind wirklich nur ein Witz!!

Zuerst beschwert man sich, dass die Bevölkerung immer älter wird, dann aber regt man sich auf, dass die Türken zu viele Kinder haben.




Türkische Frauen in Österreich bekommen mehr als doppelt so viele Kinder wie
Österreicherinnen. Während Türkinnen 2007 im Schnitt 2,61 Kinder und Frauen aus dem ehemaligen
Jugoslawien 1,96 Kinder zur Welt brachten, lag die durchschnittliche Kinderzahl bei den Österreicherinnen bei
1,29. Auch beim durchschnittlichen Alter der Mutter bei der Geburt des ersten Kindes waren Türkinnen mit 23,8
Jahren deutlich jünger als die Österreicherinnen mit 27,9 Jahren. Entsprechend hoch ist auch die
durchschnittliche Haushaltsgröße der Türken mit 3,76 Personen. Der durchschnittliche österreichische Haushalt
besteht hingegen aus 2,28 Personen. Das geht aus den heute vom Innenministerium präsentierten Zahlen
hervor.

Interessant ist auch die Statistik zu "gemischten Ehen": Während bei Eheschließungen zwischen Österreichern
und Türken in 70 Prozent der Fälle die Frau der einheimische Part war, waren bei 76 Prozent der Ehen mit
Asiaten die Frauen der ausländische Teil.


PS: Diesen Artikel habe ich auf der FPÖ Homepage gefunden. Mich würde es interessieren, warum es für die Freiheitlichen ein Problem ist, dass bei Eheschließungen zwischen Österreichern und Türken in 70 % der Fälle die Frau der einheimische Part ist.
Ich kenne im Bezirk Baden sehr viele Paare (auch einige Verwandte, die mit Österreicherinnen verheiratet sind), die schon seit 20-30 Jahren verheiratet sind, Kinder haben und glücklich sind, für diese Menschen war die Nationalität ihres Partners kein Problem --> so sollte es eigentlich auch sein, daher kann ich nicht verstehen, warum man so etwas unbedingt erwähnen muss.
 
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Interessant ist, dass dieser uralte Thread immer wieder ausgegraben wird. Interessant ist aber auch, dass hier einige User über den Islam schreiben, obwohl sie kein einziges Mal den Koran aufgeschlagen haben und den Islam nur vom Hörensagen kennen --> sehr amüsant!!
Das war nur ein kleines Beispiel!

Es geht in der Integrationsfrage weder um die Bibel noch um den Koran.

Zu Beginn des Threads ging es darum, ob das Verbot des Minarettbaues (in der Schweiz) die Ausübung des Glaubens verhindert. Mir geht es auch und vor allem darum, Integration zu hinterfragen. Angesichts der Äußerungen des Ministerpräsidenten der Türkei stellen sich sicher nicht nur mir einige Fragen.
 
Interessant ist aber auch, dass hier einige User über den Islam schreiben, obwohl sie kein einziges Mal den Koran aufgeschlagen haben und den Islam nur vom Hörensagen kennen --> sehr amüsant!!
Weit interessanter finde ich aber, woher Du Dein Wissen beziehst, wer von den Usern hier den Koran kennt oder nicht. Am Ende ist das eine reine Vermutung von Dir? :roll:
 
Es geht in der Integrationsfrage weder um die Bibel noch um den Koran.

Zu Beginn des Threads ging es darum, ob das Verbot des Minarettbaues (in der Schweiz) die Ausübung des Glaubens verhindert. Mir geht es auch und vor allem darum, Integration zu hinterfragen. Angesichts der Äußerungen des Ministerpräsidenten der Türkei stellen sich sicher nicht nur mir einige Fragen.

Lieber Gogolores!
Ich muss erwähnen, dass es nicht besonders förderlich für die Integration wäre, wenn wir überall in Deutschland und in Österreich türkische Schulen hätten, ich muss aber auch erwähnen, dass es in der Türkei sowohl deutsche als auch österreichische Schulen gibt.

Da gibt es zum Beispiel das St. Georgs-Kolleg in Istanbul (da solltest du dir vielleicht die 2 Websites genauer anschauen).

http://www.sg.k12.tr/index.php?id=47
http://de.wikipedia.org/wiki/St._Georgs-Kolleg

Ich möchte nicht, dass jetzt hunderte türkische Schulen in Österreich gebaut werden, ich würde mich aber freuen, wenn es auch in Österreich zumindest eine einzige türksiche Schulen geben würde. Daher möchte ich die französische Schule in Österreich als Beispiel geben--> http://www.lyceefrancais.at/

Wenn auch die türkische Minderheit entweder 1 oder 2 türkische Schulen hätte, würde davon nur der österreichische Staat profitieren, da man hier auch gutausgebildete Migranten benötigt, die beide Sprachen gut beherrschen.

Soviel ich weiß gibt es bereits einige türksiche Schulen in Deutschland, aber die Forderungen von Erdogan sind einfach nur absurd!
 
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Soviel ich weiß gibt es bereits einige türksiche Schulen in Deutschland, aber die Forderungen von Erdogan sind einfach nur absurd!

Dann müssen wir eigentlich gar nicht mehr streiten. Denn für mich war der Knackpunkt die Äußerung Erdogans, die Kinder der Immigranten sollten doch besser erst Türkisch lernen und erst dann Deutsch. Ich weiß nicht, welcher Teufel da Erdogan geritten hat. Denn dass das Staub aufwirbelt, das muss ihm wohl klar gewesen sein.

Das Lycee Francais ist mir natürlich bekannt. Und das St. Georgs - Kolleg scheint eine ähnliche Aufgabe in der Türkei zu erfüllen. Nämlich auch begabten und interessierten Schülern des Gastlandes den Zugang zur französischen bzw. österreichischen Kultur zu öffnen. Es handelt sich dabei um Eliteschulen, also etwas ganz anderes als es Erdogan vorschwebt.

Wenn man sich entschlösse, eine derartige türkische Eliteschule in Österreich zu errichten, dann könnte das sogar ein positiver Beitrag zur Integration sein. Ins Lycee Francais gehen ja nicht nur Franzosen und in das St. Georgs-Kolleg gehen ja überwiegend Türken. Und Österreicher, die an einer Eliteschule mit türkischem Hintergrund ihre Matura gemacht haben, werden zu den Problemen der Integration türkisch-stämmiger Zuwanderer einen anderen Zugang haben.

Wir sind uns offensichtlich einig darin, dass das nicht das Ziel von Erdogan ist. Er möchte türkische Schulen, in denen die Kinder der Zuwanderer getrennt von den Kinder der deutsch-stämmigen Bevölkerung unterrichtet werden. Was praktisch Desintegration bedeutet.
 
Ich möchte nicht, dass jetzt hunderte türkische Schulen in Österreich gebaut werden, ich würde mich aber freuen, wenn es auch in Österreich zumindest eine einzige türksiche Schulen geben würde. Daher möchte ich die französische Schule in Österreich als Beispiel geben--> http://www.lyceefrancais.at/


Wenn auch die türkische Minderheit entweder 1 oder 2 türkische Schulen hätte, würde davon nur der österreichische Staat profitieren, da man hier auch gutausgebildete Migranten benötigt, die beide Sprachen gut beherrschen.

Soviel ich weiß gibt es bereits einige türksiche Schulen in Deutschland, aber die Forderungen von Erdogan sind einfach nur absurd!

gibts eh genug davon im 15., 16 oder 20. bezirk. dort ist deutsch eine fremdsprache. das lycee kannst du jetzt aber nicht wirklich vergleichen. das ist eine privatschule, wo man zahlen muss. dort gehen, die kinder der bildungswilligen hin!!!!!!! und die moslems zählen in ö. noch in deutschland zur bildungselite (komischerweise die vietnamesen oder koreaner schon....).

die türken in deutschland und ö. werden sich früher oder später entscheiden müssen. entweder sie werden "ösis" oder "deutsche" oder sie bleiben türken. dann sind sie aber nicht integrierbar.
 
gibts eh genug davon im 15., 16 oder 20. bezirk. dort ist deutsch eine fremdsprache. das lycee kannst du jetzt aber nicht wirklich vergleichen. das ist eine privatschule, wo man zahlen muss. dort gehen, die kinder der bildungswilligen hin!!!!!!! und die moslems zählen in ö. noch in deutschland zur bildungselite (komischerweise die vietnamesen oder koreaner schon....).

die türken in deutschland und ö. werden sich früher oder später entscheiden müssen. entweder sie werden "ösis" oder "deutsche" oder sie bleiben türken. dann sind sie aber nicht integrierbar.



integrierbar?


du verlangst asimilation und nicht integration!
 
integrierbar?


du verlangst asimilation und nicht integration!

also assimilation ist schon was anderes!
leider wird das wort viel zu schnell verwendent im integrationsthema, genauso wie ganz schnell die nazi-keule kommt, wenn man kritisch gegenüber einer volkgrube ist!
also bei wikipedia werden 2 beispiele genannt für assimilation!
kanadier haben kinder von den ureinwohnern in internante gesteckt um sie ihrer kultur zu entfremden oder der fall der aborigines!
 
@ vorgänger dragonetty

was für ein interessanter nützlicher post deinerseits und damit du nicht alleine auf weiter flur bist will ich mich mit diesem post an deines anpassen :mrgreen: ...integrieren sozusagen :kopfklatsch:
 
Was die Einen als Integration sehen, das empfinden die Anderen bereits als Assimilation. Es wäre vermutlich angebracht, dass ein Kriterienkatalog für die Integration festgelegt wird. Die Sprache zu erlernen ist ein wesentlicher Punkt, aber noch lange keine Integration.
 
- Sprache erlernen (kann leicht überprüft werden)
- geschichte des Landes lernen (detto)
- aktive Leistungsbereitschaft (das kann man auch relativ leicht überprüfen)
- Bekenntnis zu den Werten der Gesellschaft (da wirds schon schwierig -> Lippenbekenntnisse)
- KOMPROMISSLOSES Bekenntnis zu der Rechtsstaatlichkeit, allen geltenden Gesetzen und Verordnungen (damit mein ich nicht Parkverbote und Geschwindigkeitsbegrenzungen, sodnern dezidiert jene Gesetze, die denen in der Ursprungsheimat oder der angestammten Religion entgegen stehen)
- Bereitschaft zur Ansiedlung außerhalb typischer Subkulturwohngebiete

usw.
 
so verschieden sind nachbarländer , die einen verbieten real die minaretten , die anderen verbieten nur internetspiele mit minaretten :mrgreen:
 
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- Bekenntnis zu den Werten der Gesellschaft (da wirds schon schwierig -> Lippenbekenntnisse)

Die übrigen Punkte sind ohnehin mit "no na" zu beantworten. Sprache erlernen, Geschichte und Kultur "lernen" sind ja Inhalt des "Einbürgerungstests". Aber das Bekenntnis zu den Werten unserer Gesellschaft ....... man könnte auch formulieren: "wirklich Österreicher werden wollen" ........ diese Frage ist mMn in vielen Fällen unbeantwortet.
 
man könnte auch formulieren: "wirklich Österreicher werden wollen" ........ diese Frage ist mMn in vielen Fällen unbeantwortet.
Ja, schwierig. Was ist denn ein Österreicher? Wenn wir die Traumwelt einer homogenen Gesellschaft aus lauter Durchschnittsmenschen, die alle Aussehen wie die Familie aus der Fertiggerichtewerbung, einmal als faschistische Horrorvisien beiseite lassen, wodurch ist dann ein wirklicher Österreicher gekennzeichnet? Welche Ansichten hat dieser wirkliche Österreicher? Ist man als linkslinker Gutmensch auch noch ein richtiger Österreicher oder weicht man da schon zu sehr den Werten der Mehrheitsgesellschaft ab?
 
"wirklich Österreicher werden wollen"

äh....
wenn ich mir die volksfeste anseh, und den musikantenstadl und willkommen österreich....
dann will ich auch kein österreicher werden, bin halt einer... wenn auch bissl atypisch...
ich würds auf (hervorragende)deutschkenntnisse, etwas politische bildung, leistungsbereitschaft und rechtsstaatlichkeit reduzieren...
 
Ist man als linkslinker Gutmensch auch noch ein richtiger Österreicher?

Interessante Frage. Ich werfe jetzt mal ein, dass es NICHT um die politischen Ansichten geht. Auch nicht um Religion per se. ich bin weder in Österreich geboren noch ein Christ und trotzdem FÜHLE ich mich als Österreicher. Wenn mein ursprüngliches Heimatland bei einer Sportgroßveranstaltung gegen Österreich spielt, dann drück ich Österreich die Daumen - außer beim Fußball, da bin ich zusehr Realist :D
Im Bierzelt zu Schlagermusik schunkeln während der Gerstensaft durch die Kehle rinnt und die fettigen Brösel von der Schnitzelpanier im Schnauzbart hängen is auch kein Kriterium. Wobei, a guads Schnitzel und aeiskalte Halbe...hmmm.... *schmatz*

na, wie auch immer:

Es geht um Werte wie beispielsweis dass man Frau als gleichberechtigt ansieht - was zugegebenermaßen viele Urösterreicher auch nicht zusammenbringen, aber sie haben es zumindest zu akzeptieren gelernt, dass Frauen Unternehmen leiten und ihre Vorgesetzten sind, selbstbewusst im Alltag auftreten, attraktive Kleidung anziehen ohne deswegen Vergewaltigungsfreiwild zu sein e.t.c.
Es geht darum, dass man nicht glaubt, eine "verletzte Ehre" durch einen Mord wiederherstellen zu können. Das glauben ja nichtmal die wenigen durchgeknallten Urösterreicher die bei einem sogenannten "Familiendrama" die Alte oder gleich die ganze Familie und am Schluss sich selbst wegputzen. Sie brechen ja nicht nur ein juristisches, sondern auch ein gesellschaftliches Tabu. In manchen Einwandererkreisen ist es hingegen für den Täter lediglich ein Gesetzesbruch, der ihm - außer den Gefängnisjahren die ihm blühen - wurscht ist, weil er seine verqueren Ehrvorstellungen über alles stellt und genau DARIN von seinem Umfeld noch bestärkt wird. Es würd nichtmal der "tiefste" österreichische Ureinwohner sagen "Super, dass der Huber-Bauer sei Alte midm Jagdgewehr daschossn hod weils midm Sepp am Heirigen taunzt hod vor olle Leid". Genau diesen Tenor hat man aber oft aus dem umfeld der sogenannten "Ehrenmörder" gehört.

Zurück zum linkslinken Gutmenschen: Da ich selbst wirtschafts- und sozialpolitisch am linksaußen Rand herumknabbere, würde ich sagen, es ist BLUNZN (ja, ich kann Blunzn korrekt aussprechn und mit Genuss essen, also bin ich assimiliert *g* - oh Gott, Hilfe, ich bin assimiliert!!! ), ob man zu Hause einen Bruno-Kreisky-Gedenkaltar aufgestellt hat, den letzten aufrechten Kommunisten (den Kaltenegger) verehrt, den van der Bellen gscheit findet (was er auch ist), den gmiadlich bladen Pröll Peppi geistig umarmt oder sich gar vom strahlend weißen Lächeln des H.C. blenden lässt.

Wenn man jedoch aufgrund FALSCH VERSTANDENER TOLERANZ das Aufkommen und die Etablierung vongelebten Wertvorstellungen toleriert, die unsere Errungenschaften von Aufklärung, Humanismus, Emanzipation e.t.c. angreifen, dann ist der Ofen aus. Ich kann nicht im Namen der Toleranz zulassen, dass andere Intoleranz leben und zu einer gesellschaftlichen Norm erheben wollen. Ich kann nicht mit dem Argument "Das ist ihre Kultur, die müssen wir ihnen lassen, sonst sind wir intolerant", zusehen, wie Frauen bildungsfern gehalten, wie Eigentum behandelt werden und als Gebär- und Aufzuchtmaschinen für die Machos fungieren sollen.
Ich kann nicht eine ReligionsAUSLEGUNG (man unterscheide zum Begriff der Religion / des Glaubens selbst) tolerieren, die andere Glaubensrichtungen nur als minderwertig oder gar nicht toleriert.

usw.

Ich hoffe, halbwegs klar dargestellt zu haben, was ich meine ;)
 
Wir drehen uns im Kreis mit dem Boot in dem wir alle sitzen
Ich habe jetzt nicht alle 3.000+ Beiträge gelesen, aber ich hatte es ja bereits im Integrationsthread über die BRD fesgestellt das jede westliche Industirenation die über ein gute soziale Grundsicherung verfügt sich durch Orientalmuslime in der bereits absehbaren Zukunft zerstören wird.
Denn Sozialleistungen werden fast überall nach Personen geleistet, und die unbestreitbare Tatsache das sich diverse Völker überproportional fortpflanzen kann keiner in Abrede stellen. Wenn es dann bei diesen Völkern noch in der 3./4. Generation nicht einmal den Anastz gibt die Sprache ihrer Wohltäter zu erlernen, so wird es deren Nachwuchs ebenfalls nicht freiwillig tun. Und wer glaubt das der für die grozügige Lebenserhaltung gezüchte Personenschar einen Beitrag in die Sozialsysteme leisten wird der ist Blauäugig. Hier werden die Familientraditionen vererbt.
Selbst ein mittelmässiger Schüler kann mit der mathematischen Wahrscheinlichkeitsformel errechnen wann diese Zuwanderer uns in der Geburtenrate überholen.
Die Propaganda Erdogans ist sehr geschickt und auch beängstigend, fortgesetzt erklärt er seinen Hammeln das unsere Integrationsanreize in Wirklichkeit eine Assimilationdiktatur wären.

Sorry das ich mit meiner Wortwahl mal etwas härter war, sie spiegelt jedoch das wieder was in der BRD im Biergarten debatiert wird.
 
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