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Leistungsbereitschaft, Rechtsstaatlichkeit und Bildung ...... ist das nicht zu wenig? Dann muss ein Japaner einfach nur mehr Deutsch lernen und schon ist er Österreicher?
Im Bierzelt grölen oder zur Pseudovolksmusik des Musikantenstadels mit klatschen, das ist aber eine mindestens ebenso dumme Verallgemeinerung wie die Behauptung, alle Muslime wärenTerroristen. Wenn der Musikantenstadel zwingender Bestandteil der österreichischen Identität wäre, dann allerdings wäre ich auch keine echter Österreicher.
Zunächst einmal auch dadurch, dass er sich wirklich als Österreicher fühlt. Das hat auch etwas mit Heimat zu tun ...... ein Begriff, mit dessen Verwendung man auch schnell ins faschistische Ecke gestellt wird. Welche Ansichten hat der richtige Österreicher? Er ist jedenfalls toleranter (und hilfsbereiter), als man nach den Unterstellungen aus verschiedensten Ecken vermuten könnte. Jetzt kann ein linkslinker Gutmensch Bilanz ziehen und auflisten, wo überall in Österreich Zeichen der Intoleranz gesetzt werden. Das ist recht einfach, wir müssen ja nur mit dem Ortstafelkonflikt beginnen (der mMn eher ein Zeichen bodenloser Dummheit ist). Aber das ist halt die typische "Blindheit auf einem Auge" ................ bei den großen Konflikten in unserer näheren Nachbarschaft waren die Österreicher immer vorbildlich.
Dass aus Ostanatolien die Menschen in Scharen nach Europa drängen, das hat wenig mit politischer Verfolgung zu tun (schließlich ist die Türkei doch am Wege, die von der EU als Beitrittsbedingung geforderte Verbesserung der Menschenrechte zügig umzusetzen) ........... es geht tatsächlich nur darum, dass es sich bei uns für kinderreiche Familien besser leben lässt. Die kommen nicht, um Österreicher zu werden. Und die von Erdogan verzapften Sprüche (sind nun einmal nicht weg zu leugnen) sind der klare Beweis.
Noch etwas .......... in allen Ländern Europas regt sich Widerstand gegen die maßlose Zuwanderung. Wir müssen die Frage also etwas weiter fassen: was ist ein Europäer?
Nachsatz: Wenn sich die Schweden und Engländer im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern vehement für den Beitritt der Türkei (und damit letzten Endes für ungehinderten Zuzug) stark machen, dann sollte man schon auch erwähnen, dass es sich dabei um die Länder handelt, die geographisch am weitesten von der Türkei entfernt sind.
Im Bierzelt grölen oder zur Pseudovolksmusik des Musikantenstadels mit klatschen, das ist aber eine mindestens ebenso dumme Verallgemeinerung wie die Behauptung, alle Muslime wärenTerroristen. Wenn der Musikantenstadel zwingender Bestandteil der österreichischen Identität wäre, dann allerdings wäre ich auch keine echter Österreicher.
doch ein kleines bisserl Keule?faschistische Horrorvision
wodurch ist dann ein wirklicher Österreicher gekennzeichnet? Welche Ansichten hat dieser wirkliche Österreicher? Ist man als linkslinker Gutmensch auch noch ein richtiger Österreicher oder weicht man da schon zu sehr den Werten der Mehrheitsgesellschaft ab?
Zunächst einmal auch dadurch, dass er sich wirklich als Österreicher fühlt. Das hat auch etwas mit Heimat zu tun ...... ein Begriff, mit dessen Verwendung man auch schnell ins faschistische Ecke gestellt wird. Welche Ansichten hat der richtige Österreicher? Er ist jedenfalls toleranter (und hilfsbereiter), als man nach den Unterstellungen aus verschiedensten Ecken vermuten könnte. Jetzt kann ein linkslinker Gutmensch Bilanz ziehen und auflisten, wo überall in Österreich Zeichen der Intoleranz gesetzt werden. Das ist recht einfach, wir müssen ja nur mit dem Ortstafelkonflikt beginnen (der mMn eher ein Zeichen bodenloser Dummheit ist). Aber das ist halt die typische "Blindheit auf einem Auge" ................ bei den großen Konflikten in unserer näheren Nachbarschaft waren die Österreicher immer vorbildlich.
Dass aus Ostanatolien die Menschen in Scharen nach Europa drängen, das hat wenig mit politischer Verfolgung zu tun (schließlich ist die Türkei doch am Wege, die von der EU als Beitrittsbedingung geforderte Verbesserung der Menschenrechte zügig umzusetzen) ........... es geht tatsächlich nur darum, dass es sich bei uns für kinderreiche Familien besser leben lässt. Die kommen nicht, um Österreicher zu werden. Und die von Erdogan verzapften Sprüche (sind nun einmal nicht weg zu leugnen) sind der klare Beweis.
Noch etwas .......... in allen Ländern Europas regt sich Widerstand gegen die maßlose Zuwanderung. Wir müssen die Frage also etwas weiter fassen: was ist ein Europäer?
Nachsatz: Wenn sich die Schweden und Engländer im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern vehement für den Beitritt der Türkei (und damit letzten Endes für ungehinderten Zuzug) stark machen, dann sollte man schon auch erwähnen, dass es sich dabei um die Länder handelt, die geographisch am weitesten von der Türkei entfernt sind.
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