Mindestsicherung kommt

Ich hab "jammern" geschrieben. Nicht du. Hatte ich auch nie behauptet.

Und 1000 Euro netto sind in meiner Gegend ein ganz normaler Lohn, mit dem es sich gut leben lässt.
 
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Was tut man, wenn einige Dauerarbeitslose (wie z.B. der Arno Dübel aus Hamburg, der seit 36 Jahren NICHT arbeiten WILL) nicht arbeiten wollen und auf Kosten der Steuerzahler leben - sind da die € 744, die sie erhalten werden nicht ein bisschen viel?
 
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und welchem arbeitgeber willst du einen arno dübel antun...

Wer schlecht lebt, geht auch arbeiten, anscheind lebt er ganz gut von dem Geld, das er bekommt, schließlich kann er sich Tabak, Bier, Essen und Futter für seinen Hund leisten.

€ 744 für Sozialschmarotzer, wie Arno Dübel? Wieso soll jemand, der nur 2 Jahre gearbeitet hat und seit 36 Jahren arbeitslos ist, genau soviel bekommen, wie jemand, der 36 Jahre gearbeitet hat?

Solchen Schmarotzern reicht schon die Hälfte, dann muss er eben auf Tabak und Bier verzichten und seinen Hund im Tierheim abgeben.

Er macht sich ja sogar über die Arbeitenden lustig und hat vor einigen Monaten eine Single "Der Klügere kippt nach!" rausgebracht.

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Gott ist das rauspicken von bestimmten Leuten anstrengend bzw lächerlich. Das geht an der echten Problematik sowas von vorbei und hilft rein gar nichts. Ausser den eigenen Frust (?) irgendwie abzubauen.
 
...und seinen Hund im Tierheim abgeben.

Deine Eltern hätten dich auch ins Heim stecken sollen als sie noch die Möglichkeit dazu hatten. Wenn ich sowas lese kommts mir hoch, aber sowas von. Die Tierheime sind überfüllt bis zum geht nicht mehr, die Tiere vegetieren dort vor sich hin, Leben nenn ich was anderes...

Du hast anscheinend nicht die geringste Ahnung davon, sonst würdest du nicht so einen geistigen Dünschiss von dir lassen. Den Hund kann nix dafür, dass er arbeitslos ist. :kopfklatsch: :kopfklatsch: :kopfklatsch:
 
dann soll er sich halt als drogenhund ausbilden lassen.... aso du meinst den dübel...
 
Es kann aber nicht sein, dass man heutzutage etwas verdient, wo man gerade mal so über die Runden kommt! Und das es ein stinknormaler Lohn ist macht es nicht besser bzw entschuldigt es nicht, sondern weist für mich für einen Missstand in der ganzen Branche hin.

Das ist Jammern auf einem sehr hohen Niveau. Wenn bei uns rund 750.- Euro für´s Nichtstun bezahlt werden, dann solltest deinen Blick einmal in andere Länder werfen. Dort hat zwar die kommunistische Partei das Sagen, aber es wird trotzdem niemand für´s Nichtstun alimentiert. Und die Arbeitsbedingungen dort sind tatsächlich unmenschlich .......

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Das ganze blöde Gerede, dass Österreich so unmenschlich und unsozial sei, das ist doch völliger Schwachsinn. Wie viele Länder kennst du denn, wo die Sozialleistungen deutlich höher sind ?

Es ist nun mal so: Wer Brot essen will, der muss zunächst dafür sorgen, dass es Leute gibt, die fleißig Brot backen. Bei uns hat es sich eingebürgert, andere unser Brot (im übertragenen Sinn) backen zu lassen. Das wird es sicher nicht mehr lange spielen. Und dann schau ich mir an, von wo wir das Geld für die vielen Sozialleistungen hernehmen. Vor allem wird es dann sehr schwer werden, niedrig verdienenden Menschen zu erklären, das es fürs Nichttun auch Geld gibt.

Übrigens: Den griechischen Weg, einfach alles auf Kredit zu finanzieren, den halte ich für minder empfehlenswert.
 
*urx* weiss gerade nicht als was ich das auffassen soll. Geht komplett an dem vorbei was ich geschrieben hatte; aber vielleicht liegts auch daran, dass man sich schriftlich sehr leicht missverstehen kann.
1. es geht (mir) um Arbeitslosigkeit und nicht ums "nichts tun". Ehrlich gesagt habe ich keinen Bock bzw sehe überhaupt keinen Sinn über theoretisch Arbeitsunwillige zu palavern.
2. was hat das mit China zu tun? Aber wenn schon das Land kommt, mE e äusserst übel was dort abgeht bzw ziemlich unglaublich. Aber selbst da steigt wohl der Lebensstandard - nur extrem ungleich verteilt, wo wir schon zu Punkt
3. kommen. Unsere Gesellschaft ist rein nominell (!) die reichste die es je gab. Auch die Gewinnzahlen sind, die letzten 10 Jahre zumindest, extrem hoch, dürften aber die letzten 2 Jahre einen Einbruch erfahren haben. Und diese Ungleichverteilung IST unmenschlich und unsozial. Ich finde es höchste seltsam, wenn so getan wird, als ob Österreich (und allgemein der Westen) am Hungertuch nagen (und DAS ist für mich jammern auf höchstem Nivea! Denn gerade hier werden die Tatsachen total verkannt oder negiert). Die Defizite des Staates kommen aus einer Politik und Wirtschaftspolitik, die jene entlastet die ohnehin schon bereits (extrem) viel haben und deswegen eine Umverteilung von unten nach oben durchführen, sprich die so gern bemühten "kleinen Leute" zahlen den Ausfall. Gleichzeitig können sie das bei Arbeitslosigkeit und sinkenden Realöhnen nicht, daher kommt ja die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben.
Wie dem auch sei, ich habe keine Ahnung was dein Hinweis mit China soll. Forderst du chinesische Verhältnisse oder wie :fragezeichen: Da könnten wir eigentlich auch unseren kleinen Stalin auspacken, weil er meinte: wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.
 
ich will keine chinesischen verhältnisse, ich will, daß china sich an europäische verhältnisse anpaßt oder wenigstens an ami verhältnisse...
dann werden ihre billigsdorfer produkte wieder teurer, und die produktion kann wieder nach europa zurück verlagert werden...

in einem der letzten "kommunistischen" staaten haben die arbeiter null rechte, ein witz der geschichte...
 
Deswegen finde ich die €-Krise momentan e nicht so schlecht bzw sehe da durchaus etwas positives, weil die "Schwächung" der Währung natürlich einen Effekt gegenüber den USA und China hat! Beide, zumindest aber jedenfalls China, halten ihre Währung absichtlich niedrig, um wie die Wahnsinnigen zu exportieren.

Nur so nebenbei, die Arbeiter hatten in allen sogenannten sozialistischen Ländern kaum Rechte. Nur auf Grund ihrerer nominellen Namensgebung wird halt geschlossen, dass es das "Arbeiterparadies" oder so ein Schmafu gewesen wäre. Das waren bzw sind alles schlicht und einfach Staatskapitalistische Länder, die die Arbeiter mehr oder weniger extrem ausbeuteten.
 
Die Mindestsicherung ist für den der Betroffenen (rund 270.000 Notstandsempfänger) eine Verschlechterung, wenn auch alle meinen es ist eine Verbesserung.
So müssen ein Auto das nicht zur Arbeit gebraucht wird verwertet werden, eventuelles Erspartes muss bis auf 3500,-- Euro aufgebraucht werden.
Wenn sich jemand gegen einen Zwangsmaßnahme vom AMS wehrt und weigert kann die Mindestsicherung gekürzt werden.
Weiters ist es mit der Einführung der Mindestsicherung möglich Bezugs-Sperren auf unbestimmte aus zusprechen, bis jetzt war es so, dass die Bezug-sperre max. 8 Wochen lang sein durfte.
Die Mindestsicherung ist nichts anders als Arbeitslosengeld + Solzialhilfe für jeden Arbeitslosen der nicht auf 744 € pro Monat kommt.

Jetzt soll mir doch einer sagen, dass das eine Verbesserung für die Betroffenen ist.:oops::oops:
 
Ja, ich stehe der Mindersicherung auch negativ gegenüber. Obwohl ich grundsätzlich für diese bin! Aber in der Form muss man erst mal quasi verarmen, um dazu zu kommen und das kanns nicht sein.
 
Dazu muss ich auch mal was loswerden ... immer wird nur gschimpft aufs AMS. Was wäre wenn du gar keinen Kurs bekommen hättest und dir den wenn dann selbst zahlen müsstest? Ich hab letztes Jahr 5000 € für einen Englisch-Kurs bezahlt, Dauer gesamt: 100 Stunden. Wenn ich hör wie die Leut denen vom AMS eine kostenlose! Ausbildung geboten wird (die wer weiß wie viel kostet) , dafür sogar noch Geld kassieren und sich dann noch beschweren, sorry, aber dann kommts mir echt hoch :kotzen:

Nutz die Chance die dir geboten wurde ... Ist ja unfassbar.

na ja....in dänemark werden die menschen schon gefragt, wenns arbeitslos sind: was wollt ihr machen.

so einfach ist es auch nicht, dass du eine ausbildung bzw. umschulung vom ams bezahlt bekommst (lieber jemanden in einen nutzlosen kurs stecken, dann ist er aus der statistik, dann ist er nicht mehr arbeitslos.....)


*urx* weiss gerade nicht als was ich das auffassen soll. Geht komplett an dem vorbei was ich geschrieben hatte; aber vielleicht liegts auch daran, dass man sich schriftlich sehr leicht missverstehen kann.
1. es geht (mir) um Arbeitslosigkeit und nicht ums "nichts tun". Ehrlich gesagt habe ich keinen Bock bzw sehe überhaupt keinen Sinn über theoretisch Arbeitsunwillige zu palavern. .

wie gogolores sagte wohlstand muss erarbeitet werden - und das ständig. dann kann er umverteilt werden. wer aber glaubt nur was zu bekommen und nichts zu leisten, ist am falschen dampfer

2. was hat das mit China zu tun? Aber wenn schon das Land kommt, mE e äusserst übel was dort abgeht bzw ziemlich unglaublich. Aber selbst da steigt wohl der Lebensstandard - nur extrem ungleich verteilt, wo wir schon zu Punkt .

ja, der steigt seit 1980. seit dem deng xiaoping die paraole ausgegeben hat: bereichert euch! oder auf deutsch: arbeitet und erntet die früchte eurer arbeit

3. kommen. Unsere Gesellschaft ist rein nominell (!) die reichste die es je gab. Auch die Gewinnzahlen sind, die letzten 10 Jahre zumindest, extrem hoch, dürften aber die letzten 2 Jahre einen Einbruch erfahren haben. Und diese Ungleichverteilung IST unmenschlich und unsozial. Ich finde es höchste seltsam, wenn so getan wird, als ob Österreich (und allgemein der Westen) am Hungertuch nagen (und DAS ist für mich jammern auf höchstem Nivea! Denn gerade hier werden die Tatsachen total verkannt oder negiert). Die Defizite des Staates kommen aus einer Politik und Wirtschaftspolitik, die jene entlastet die ohnehin schon bereits (extrem) viel haben und deswegen eine Umverteilung von unten nach oben durchführen, sprich die so gern bemühten "kleinen Leute" zahlen den Ausfall. Gleichzeitig können sie das bei Arbeitslosigkeit und sinkenden Realöhnen nicht, daher kommt ja die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben.
Wie dem auch sei, ich habe keine Ahnung was dein Hinweis mit China soll. Forderst du chinesische Verhältnisse oder wie :fragezeichen: Da könnten wir eigentlich auch unseren kleinen Stalin auspacken, weil er meinte: wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen stammt von paulus. eine kirchliche forderung. später übernommen von den sozialdemokraten.

ja schuldenmachen ist extrem unsozial. staatsanleihen halten meist menschen mit höherem einkommen. die profitieren davon.
die schuldenlast tragen wir alle - heute und wahrscheinlich auch noch unsere ur-ur-ur-ur-ur-urenkeln. bitte was tragen aber die kleinen? 70% in diesem land zahlen ned mal direkte steuern....(bzw. die wurden ihnen in steuerreformen erlassen!).

Deswegen finde ich die €-Krise momentan e nicht so schlecht bzw sehe da durchaus etwas positives, weil die "Schwächung" der Währung natürlich einen Effekt gegenüber den USA und China hat! Beide, zumindest aber jedenfalls China, halten ihre Währung absichtlich niedrig, um wie die Wahnsinnigen zu exportieren.

solange wir - EUROPÄER - so blöd sind den amis geld zu borgen, werden sie weiterhin importieren. wir sollten es so tun wie die amis und die chinesen: lieber versuchen die ami-wirtschaft aufzukaufen....strategisch sinnvoller.

Nur so nebenbei, die Arbeiter hatten in allen sogenannten sozialistischen Ländern kaum Rechte. Nur auf Grund ihrerer nominellen Namensgebung wird halt geschlossen, dass es das "Arbeiterparadies" oder so ein Schmafu gewesen wäre. Das waren bzw sind alles schlicht und einfach Staatskapitalistische Länder, die die Arbeiter mehr oder weniger extrem ausbeuteten.

ironischerweise folgt die KPCh aber streng der marxistischen doktrin: der kommunismus kann nur dort erfolgreich sein, wo der kapitalismus die höchste blüte erlebt. erst dann kann das paradies auf erden entstehen. die frage wird aber sein: wird die KPCh das noch erleben oder von der revolution hinweggefegt werden?

historisch: den arbeitern gings aber "relativ" besser als anderen. die "bauernklasse" in der udssr wurde systematisch ausgerottet.
 
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Gott ist das rauspicken von bestimmten Leuten anstrengend bzw lächerlich. Das geht an der echten Problematik sowas von vorbei und hilft rein gar nichts. Ausser den eigenen Frust (?) irgendwie abzubauen.

Und die Einschaltquoten zu sichern. Wer sich derartiges Unterschichtenfernsehen antut, kann halt am besten Stammtischparolen klopfen.
 
Und die Einschaltquoten zu sichern. Wer sich derartiges Unterschichtenfernsehen antut, kann halt am besten Stammtischparolen klopfen.

unterschichtenfernsehen? also eigentlich spielt den ganzen tag im deutschen tv so "serien" wo die helden nicht dichter und denker sind sondern sonderschüler im vorruhestand (sprich harz iv). das ist erschreckend.....
 
*urx* weiss gerade nicht als was ich das auffassen soll. Geht komplett an dem vorbei was ich geschrieben hatte; aber vielleicht liegts auch daran, dass man sich schriftlich sehr leicht missverstehen kann.
1. es geht (mir) um Arbeitslosigkeit und nicht ums "nichts tun". Ehrlich gesagt habe ich keinen Bock bzw sehe überhaupt keinen Sinn über theoretisch Arbeitsunwillige zu palavern.
2. was hat das mit China zu tun? Aber wenn schon das Land kommt, mE e äusserst übel was dort abgeht bzw ziemlich unglaublich. Aber selbst da steigt wohl der Lebensstandard - nur extrem ungleich verteilt, wo wir schon zu Punkt
3. kommen. Unsere Gesellschaft ist rein nominell (!) die reichste die es je gab. Auch die Gewinnzahlen sind, die letzten 10 Jahre zumindest, extrem hoch, dürften aber die letzten 2 Jahre einen Einbruch erfahren haben. Und diese Ungleichverteilung IST unmenschlich und unsozial. Ich finde es höchste seltsam, wenn so getan wird, als ob Österreich (und allgemein der Westen) am Hungertuch nagen (und DAS ist für mich jammern auf höchstem Nivea! Denn gerade hier werden die Tatsachen total verkannt oder negiert). Die Defizite des Staates kommen aus einer Politik und Wirtschaftspolitik, die jene entlastet die ohnehin schon bereits (extrem) viel haben und deswegen eine Umverteilung von unten nach oben durchführen, sprich die so gern bemühten "kleinen Leute" zahlen den Ausfall. Gleichzeitig können sie das bei Arbeitslosigkeit und sinkenden Realöhnen nicht, daher kommt ja die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben.
Wie dem auch sei, ich habe keine Ahnung was dein Hinweis mit China soll. Forderst du chinesische Verhältnisse oder wie :fragezeichen: Da könnten wir eigentlich auch unseren kleinen Stalin auspacken, weil er meinte: wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

Da ich schon beinahe im Auto sitz .... nur ganz kurz:

Mir geht es schon (auch) um Arbeitsunwillige (die gibt es leider nicht nur theoretisch).
Und grundsätzlich sollte jeder, der essen will auch arbeiten dafür. Keiner hat das Recht, sich von anderen (die arbeiten) erhalten zu lassen (Ausnahmen zB die eigenen Kinder, sofern noch nicht selbst im Berufsleben, Leute, die trotz ernsthafter suche keine Arbeit finden).

Ich fordere keine chinesischen Verhältnisse. Aber je weniger die Chinesen Billigstarbeit leisten werden, umso mehr werden wir für viele Güter bezahlen müssen (zB. billige Klamotten). Unser Standard WIRD sinken (um nicht falsch verstanden zu werden ..... ich wünsche mir das nicht aber es wird kommen). Detto billiges Erdöl ...... mit einer der Gründe, dass wir (doch die Mehrheit der Bevölkerung) derzeit im Überfluss leben. Kein billiges Öl mehr, kein Überfluss mehr. All das wird kommen. Nicht sofort, aber viele von euch werden es hautnah erleben .....

Die Träumer holen sich´s einfach von den Bankdirektoren und neuerdings (..... ein verzweifelter Versuch, mit einem Thema zu punkten) von der ÖMV. Das alles wird nicht funktionieren.

Antwort sicher kurz und unvollständig ... aber ich muss weg :winke:
 
Diese Mindestsicherung ist den Namen nicht wert. Wer sie nicht wirklich dringend braucht, lasse die Finger davon. Die Ideen, die dahinterstehen sind von Hartz IV abgekupfert. Und letzteres ist ein Fehlschlag.
Mir kommt vor, diese Mindestsicherung ist eine typisch österreichische Scheinlösung, nicht einmal die von Eurostat anerkannte Armutsgrenze wird erreicht. Das ist eine Augenauswischerei und kaschiert nur das Faktum, dass immer noch viele arbeitende Menschen Löhne kriegen, von denen sie nicht leben können, Stichwort "working poor".
 
Er macht sich ja sogar über die Arbeitenden lustig und hat vor einigen Monaten eine Single "Der Klügere kippt nach!" rausgebracht.

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Genau genommen hats ein Produzent herausgebracht, der selbst vom Dübel noch provitieren wollte.

Ich denke er bekommt die Kohle dafür, dass er nicht singt, jetzt war ihm die Kohle zuwenig und er fängt halt an zu singen. Nun liegts an uns ihm soviel zu geben, dass er wieder damit aufhört oder wir verzichten einfach darauf Sendungen zu schauen die über ihn noch Quote machen wollen, und der Dübel verschwindet wieder in der Versenkung.

Diese Leute müssen die Mindestsicherung bekommen, damit sie relativ ruhig vor sich hinleben und nicht irgendwelche Demos anzetteln, die anderen wiederum unangenehm sein könnten.
 
D

Ich fordere keine chinesischen Verhältnisse. Aber je weniger die Chinesen Billigstarbeit leisten werden, umso mehr werden wir für viele Güter bezahlen müssen (zB. billige Klamotten). Unser Standard WIRD sinken (um nicht falsch verstanden zu werden ..... ich wünsche mir das nicht aber es wird kommen). Detto billiges Erdöl ...... mit einer der Gründe, dass wir (doch die Mehrheit der Bevölkerung) derzeit im Überfluss leben. Kein billiges Öl mehr, kein Überfluss mehr. All das wird kommen. Nicht sofort, aber viele von euch werden es hautnah erleben .....

sobald china zu teuer ist, zieht die karawane des entfesselten kapitalismus weiter. früher warens in thailand, jetzt sinds in vietnam. ist vietnam zu teuer weicht man aus nach kambodscha.

wenn die chinesen zu teuer sind, springen die inder in die bresche. der freihandel als motor für den "wohlstand der nationen" entpuppt sich immer mehr als armutsverlängerung für nationen. in spätestens 20 jahren haben wir wieder zollschranken á 30 er jahre (die chinesen machens eh gscheit, ihren markt gut abschotten wo es nur geht wie es die japaner vorgezeigt haben).

werden rohstoffe teurer oder seltener - dann muss man innovativer werden - ein ansporn für entwicklung. öl wird eh zu sinnlos verschwendet auf diesem planeten.
 
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