*urx* weiss gerade nicht als was ich das auffassen soll. Geht komplett an dem vorbei was ich geschrieben hatte; aber vielleicht liegts auch daran, dass man sich schriftlich sehr leicht missverstehen kann.
1. es geht (mir) um Arbeitslosigkeit und nicht ums "nichts tun". Ehrlich gesagt habe ich keinen Bock bzw sehe überhaupt keinen Sinn über theoretisch Arbeitsunwillige zu palavern.
2. was hat das mit China zu tun? Aber wenn schon das Land kommt, mE e äusserst übel was dort abgeht bzw ziemlich unglaublich. Aber selbst da steigt wohl der Lebensstandard - nur extrem ungleich verteilt, wo wir schon zu Punkt
3. kommen. Unsere Gesellschaft ist rein nominell (!) die reichste die es je gab. Auch die Gewinnzahlen sind, die letzten 10 Jahre zumindest, extrem hoch, dürften aber die letzten 2 Jahre einen Einbruch erfahren haben. Und diese Ungleichverteilung IST unmenschlich und unsozial. Ich finde es höchste seltsam, wenn so getan wird, als ob Österreich (und allgemein der Westen) am Hungertuch nagen (und DAS ist für mich jammern auf höchstem Nivea! Denn gerade hier werden die Tatsachen total verkannt oder negiert). Die Defizite des Staates kommen aus einer Politik und Wirtschaftspolitik, die jene entlastet die ohnehin schon bereits (extrem) viel haben und deswegen eine Umverteilung von unten nach oben durchführen, sprich die so gern bemühten "kleinen Leute" zahlen den Ausfall. Gleichzeitig können sie das bei Arbeitslosigkeit und sinkenden Realöhnen nicht, daher kommt ja die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben.
Wie dem auch sei, ich habe keine Ahnung was dein Hinweis mit China soll. Forderst du chinesische Verhältnisse oder wie
Da könnten wir eigentlich auch unseren kleinen Stalin auspacken, weil er meinte: wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.