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Gast
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Wenn das so ist, passt es ja, aber als Dauerlösung find ich es schon seltsam.....eine Übergangslösung.
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Wenn das so ist, passt es ja, aber als Dauerlösung find ich es schon seltsam.....eine Übergangslösung.
Ich finde sehr wohl, dass Erwachsen sein damit was zu tun hat....da gehts um Abnabelung und Selbstständigkeit...ab einem gewissen Alter.Hi,
gibt auch noch Menschen an die 60, die zwar eine eigene Wohnung haben, wo aber die Eltern alles zahlen und den Chauffeur spielen.
Erwachsen sein hat also nicht unbedingt etwas mit einer eigenen Wohnung zu tun, meine ich.
LG Tom
Was denn nun. Ist er jetzt stinkreich, dass die Frauen rein hinter seinem Geld her sind oder kann er sich nichtmal eine Wohnung leisten?...wenn man sich aufgrund von keinem geregelten Einkommen es nicht leisten kann.....
Kommt auf die Eltern an und auf seine Einstellung, was das Ausziehen betrifft. So einen Mamabuben brauch ich nicht. Das wäre der absolute Abturner für mich.Hallo liebe Forumsgemeinschaft
Neulich hatte ich wieder eine kleine Diskussion mit meiner Frau - und wir sind was dass Thema angeht eigentlich einer Meinung.
Ich kenne mittlerweile ein paar Leute, die mit 30 (und auch Ü30) noch zuhause bei den Eltern wohnen.
Damit meine ich jetzt nicht in einer angrenzenden Wohnung, oder in einem anderen Stock - sonder im selben Haushalt/ selber Wohnung
(Pflegefälle mal ausgenommen)
Ich könnt mir dass bei mir einfach nicht mehr vorstellen.
Bin damals mit Anfang 19 von zuhause ausgezogen (davor eigentlich durch Schule/ Ausbildung auch nicht mehr so oft zuhause) und ich würde es wieder genau so machen.
Jetzt zu meiner/ unserer Frage
Wie seht ihr dass?
Wäre dass für euch beim z.B.: beim kennen lernen ein NoGo wenn sie oder er mit 30 (oder Ü30) noch zuhause bei den Eltern wohnt?
Das liegt in Deiner Verantwortung und Deinen Händen.So einen Mamabuben brauch ich nicht. Das wäre der absolute Abturner für mich.
Es kommt nicht auf die Einstellung zum Ausziehen an. Es kommt auf die Einstellung zur Begleitung eines Menschen ins Erwachsenenleben an und die Kraft und Energie, das Wissen und die Fähigkeiten, die man ihm schenkt und weiter gibt. Das Ausziehen ist nur ein Punkt auf einer langen Lebenslinie.Kommt auf die Eltern an und auf seine Einstellung, was das Ausziehen betrifft.
Entschuldige, aber es geht in der Frage nicht um Jugendliche, die Fragestellung bezieht sich auf einen Erwachsenen 30-jährigen. Das steht im Titel. Ü30 = über 30.meinem Schutz ist und etwas länger anlehnungsbedürftig ist und ein bisschen mehr an Zuwendung benötigt, würde ich nicht als "Abturner" bezeichnen. Es ist viel Kraft und Energie die junge Menschen in ihre Ausbildung stecken, wenn es etwas länger dauert, bis sie auf eigenen Beinen stehen, respektiere ich das sehr gerne
Das mag für dich vielleicht so sein, aber für mich nicht. Die Meinung jedes einzelnen Users hier ist gefragt. Das ist meine Meinung.Es kommt nicht auf die Einstellung zum Ausziehen an. Es kommt auf die Einstellung zur Begleitung eines Menschen ins Erwachsenenleben an und die Kraft und Energie, das Wissen und die Fähigkeiten, die man ihm schenkt und weiter gibt. Das Ausziehen ist nur ein Punkt auf einer langen Lebenslinie.
Darf ich fragen wieviel Kinder Du am Start hattest?Auch die Eltern haben das Recht darauf wenn die Kinder Erwachsen sind
Ein Recht in dieser Sache muss man sich erarbeiten.Auch die Eltern haben das Recht darauf wenn die Kinder Erwachsen sind
Zu meinem Privatleben gehören meine Söhne, meine Schwiegerkinder sowie meine Enkelkinder, auch mein kleiner Bruder und seine Frau.Auf ein eigenes Privatleben....
Ja. Und sollte meinem Sohn oder meiner Schwiegertochter etwas passieren, könnte der überlebende Part mit Kindern sofort hier rein, und sollte eine Trennung anstehen wäre jede Türe offen, wieso nicht? Brennt das Haus des nächsten Buben ab, ja dann bleibt er da bis er wieder los kann. Krankheit, was auch immer. Es gibt das Heim solange ich lebe und es halten kann. Der Jüngste ist draußen, will gerne ins Ausland gehen, dann wird er vielleicht seine Wohnung aufgeben und hier sein Wien-Domizil aufschlagen - was weiß ich schon was kommt. Was ich weiß ist, dass ich keine Türe vor anständigen Menschen, die zu mir gehören zumache.Entschuldige, aber es geht in der Frage nicht um Jugendliche, die Fragestellung bezieht sich auf einen Erwachsenen 30-jährigen. Das steht im Titel. Ü30 = über 30.
Ja. Die habe ich genauso zur Kenntnis genommen und ebenso toleriert.Das ist meine Meinung.
Versteh ich. Brauche auch keinen Zoo zuhause, sondern meine Ruhe. Alles was über eigene Kinder und Partner hinausgeht hat ein Ablaufdatum. Und das ist gut so.Bin nach langjähriger Beziehung wieder bei meinen Eltern vorübergehend eingezogen. Ist nur eine Notlösung. Bis ich eine leistbare Wohnung finde die groß genug für mich und meine 3 girls. Auf die Dauer ist es nix
das was du schreibst ist mir zu pauschal. wir haben sechs kinder gross gezogen und eigentlich alle gleich, das heisst aber nicht das sie sich gleich verhalten. und wir haben auch einen der es sich all zu bequem macht und da haben wir jetzt schon die frist gesetzt, ausbildung/bh fertig, dann noch zwei jahre gratis hier leben um sich was zu ersparen zu koennen, aber dann wirds zeit. bei anderen war das kein thema.Dass die fiktiv besprochene Person Ü50 und abbrennt wieder bei Mama gerüchteweise sein soll, haben alle schon gecheckt. Ich befürchte es interessiert niemanden. Man kann mal etwas durch die Blume sagen. Diese sind bereits verwelkt, stinken und sind absolut uninteressant.
Hotel Mama: Wer jemand im Haus, der ein Heim als Hotel sieht, kann sich gewiss sein eine falsche Erziehung genossen haben.
Regelmäßiges Mittagessen am Sonntag: Find ich nicht schlimm, ich hab den Platz, alle können sich hier treffen nur kochen tu ich nimmer, oft bin ich nicht mal da, Schlüssel hat jeder, jeder respektiert meinen, den 1. Stock.
Wohnen: Wie ich meinen Wohnraum nütze ist egal. Ob ich genetische Fremde oder genetisch verbundene hier habe, mein Wohnraum bleibt nicht ungenützt und unbelebt.
Kinder: 18 ist keine Grenze: Wie Erwachsene sind Bedürfnisse unterschiedlich, wohl fühlen sollen sich alle dabei und ihre Intimsphäre haben. (vor 18 und nach 18)
Finanzen: Wer sein Kind gehen lassen will ohne Leintüchl unterm Arsch, weil es 18 ist, der soll es tun. Wenn der junge Mensch das will, dann darf und soll er seine Erfahrungen sammeln. Normalerweise wissen Menschen von ihren Eltern bereits was das Leben so kostet. Sie bei der Wohnraumschaffung gut auf den Weg zu bringen kostet nun mal in erster Linie Zeit/beratende Unterstützung und in zweiter Linie Geld.
Persönlich: Mag ich diese Menschen sehr, ich mag ihre Fähigkeiten, sie bereichern mich und ich liebe Musik mit ihnen zu betanzen, Bücher zu tauschen, Socken zu sortieren und ihre Kinder in meinem Haus voller Fabelwesen und Märchen eine Welt der Wärme und Liebe zu geben.
Jemand mit einer Lehrlingsentschädigung von z.B. 1.200 Euro in Zeiten wie diesen gehen zu lassen, halte ich für recht brutal. (Es sei denn, es wäre sein ausdrücklicher Wunsch es zu versuchen. Manche treibt es aus dem Haus, das wäre zu respektieren.)
Ausziehen, wann und wie: Absolut egal für unser Verhältnis. Das passiert von ganz selbst, wenn es soweit ist und picken geblieben ist keiner, obwohl unser Nahverhältnis, auch zu Schwieger- und Enkelkinder beständig und liebevoll ist.
Hätten-Tätten-Oaschraketten: Das Ausziehen ist kein Ding - die Zeit davor, das Grundverständnis, das Vertrauen in die eigene Wegbegleitung, das gemeinsame Lachen und Weinen, die Wärme, die Fähigkeiten und das Wissen in einem selbstständigen Leben zu bestehen - das ist das große Thema. Sie gehen ihren Weg, wenn sie ihr Rüstzeug beieinander haben. Wann und wie das ist liegt in den Elternhänden.
Ein guter sicherer Start: Tja, braucht man nicht, ebenso wie eine gsunde Watschn gut ist. (Sagt man doch mitunter - versteh ich zwar nicht, egal, nicht mein Zirkus)
Ü30: Ob jemand retour kommt, ich weiß es nicht. Wenn es so ist, so wird es so sein. Die Zeit wird es weisen und momentan ist es recht frisch da draußen, mögen sie alle bestehen und wenn nicht, ist hier der Hort meiner Kinder solange ich lebe.
(um zum ersten Satz zurück zu kehren)
o.t. Damit ich Sex haben kann nach meiner Lust und Laune, braucht keiner ausziehen.
Ich bin ein großes Mädchen und richte es mir so, wie es mir passt, was wiederum niemanden etwas angeht.
Solange es eine Übergangslösung ist, ist dagegen nichts einzuwenden. Dauerhaft wirds zum Problem für mich. Besonders, wenn es keine ersichtlichen Gründe für einen Verbleib bei der Mutter gibt. Ein Zuammenleben in dieser Konstellation finde ich einfach ekelhaft, und ist daher ein Ausschlussgrund. Eine gewisse Selbstständigkeit setze ich in einer Beziehung voraus. Dazu gehört auch eine eigene Wohnung.Sehe ich ebenso - ist ja, wie du schreibst, eine Übergangslösung.
Auch wenn z.b. ein gewisser Betreuungsbedarf bei den Eltern gegeben ist, macht es oft Sinn, tw., oder vollständig dort zu wohnen.