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Gast
(Gelöschter Account)
ich hätte nix gegen eine ehe - auch wenn ich männermäßig schon gehörig auf die schnauze gefallen bin! und mein ex auch nicht das goldene vom ei ist und war, zwar zahlt er alimente... aber jahrelang zu wenig und am anfang hat er überhaupt nichts mitgezahlt zum kind, als wir noch zusammenlebten (schließlich zahlte er miete... haha, die ist nämlich bei uns sehr niedrig!!!!)
ich bin halt doch ne romantikerin und ein hoffnungsloser fall im positiv denken, was die liebe anbelangt...
und irgendwie stelle ich es mir schon schön vor, den mann, den man liebt zu heiraten und mit ihm -wenigstens- ein kind zu bekommen - das wären für mich die besten beweise, daß er mich liebt und zu mir steht - möge sein, was wolle...
(ich war aber auch noch nie verheiratet, im gegensatz zu den -meisten- poster/innen hier im thread... bisher hat mich eben noch keiner gut genug gefunden, genauso wenig, wie ich gut genug bin, um noch kinder bekommen zu dürfen... heul!
ich bin halt doch ne romantikerin und ein hoffnungsloser fall im positiv denken, was die liebe anbelangt...
und irgendwie stelle ich es mir schon schön vor, den mann, den man liebt zu heiraten und mit ihm -wenigstens- ein kind zu bekommen - das wären für mich die besten beweise, daß er mich liebt und zu mir steht - möge sein, was wolle...
(ich war aber auch noch nie verheiratet, im gegensatz zu den -meisten- poster/innen hier im thread... bisher hat mich eben noch keiner gut genug gefunden, genauso wenig, wie ich gut genug bin, um noch kinder bekommen zu dürfen... heul!
dem kann ich nicht ganz zustimmen, von der theorie her ist es o.k in der praxis siehts eventuell anders aus. mMn stellt die ehe eine gefühlsmäßige grenze dar. habs schon des öfteren angesprochen, bei unserer megakrise hätt ich den schlußstrich gezogen (bin ja auch für 2 monate ausgezogen und in den westen gegangen) aber der ring am finger und die kinder haben mich motiviert zurück zu kommen und den kampf aufzunehmen - und wie es aussieht zu recht.