Ohne das Thema vertiefen zu müssen.
Eine Mutter-Tochter-Beziehung, die auch nur einen Keim dieses Gedankengutes aufkommen lässt, ist bereits nicht akzeptabel.
Da ist bereits Etliches schief gelaufen.
Ob das jetzt ein Mann oder sonst eine Mensch ist, der in nähere soziale Beziehung zu den beiden kommt, wird rasch befremdliches Verhalten feststellen können.
Eine Eltern-Kind-Sache ist nicht auf Sexualität beschränkt, der restliche Umgang, der persönlich notwendige Abstand zwischen Eltern und Kind, andererseits die richtige starke Bindung und Nähe um familiäre Sicherheit und Halt (gegenseitig) zu geben, ist gestört.
Wer da anstreifen will, in eine psychotische Mutter/Tochter Konstellation reinficken will, wird so er nicht sowieso schon was an der Klatsche hat, spätestens dann ganz offensichtlich einiger Tassen im Schrank verlustig sein.
Wie gesagt, ich hänge da bereits bei Mutter-Tochter fest.
...egal ob da jemand fickrig wird, das ist familiär grenzüberschreitend inakzeptabel.
Tja und was in einem Hirn so zischt, darf auch genau dort bleiben.
Katharina die Große, die es mit einem Hengst macht.
(übrigens am Rande gibt es zwei Teile aus den 80igern, der Directorys Cut erschien erst nach 2000. Soweit ich weiß, haben sie in der Erstfassung zur Schonung des Publikums ordentlich viele Meter rausschneiden müssen.

)
Immer wieder in sexuellen Phantasien vorkommend, der Literatur etc.
Tatsächlich denke ich nicht, dass jemand ernsthaft Lust hat, den Hengst am Zügel zu halten, während dieser sein Weib beglückt.
Genau dorthin gehört für mich auch die Mutter/Tochter-Sex-Geschichte.
Die einzige Familie bei der solche Sachen fast real tatsächlich funktionieren ist die Familie Immerscharf.