Mutter und Tochter Sex- echt jetzt?

Mitglied #179164 schrieb:
Hast du, @philodenndran , nun schlicht eine nackte Familie abgelichtet- oder
einen familiären lustigen dreier?
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steht irgendwo, dass ich einen familiären lustigen dreier abgelichtet habe? wobei übrigens ein rein familärer dreier gar nicht das thema wäre.

oder geht es darum, dass ich in dem shooting eine derartige lockerheit im umgang mit sexualität auch in der familier erlebt habe (OHNE strafrechtlichen bezug), dass ich mir durchaus vorstellen kann dass auch so eine action möglich wäre, ohne dass der von euch beschworene gesellschaftliche, moralische, entwicklungspsychologische und familiäre himmelseinsturz stattfände?
 
und nur zur kleinen erinnerung: ein paar generationen zuvor haben die erwachsenen noch ihren "ehelichen akt" vollzogen, während die kleineren kinder in der untersten schublade der kommode geschlafen (oder nicht geschlafen) haben. weil mehr platz war in der bude nicht. was war da mit der "entwicklungspsychologischen auswirkung viel zu früher konfrontation mit der sexualität"? ich frage für einen freund.
 
Mitglied #517756 schrieb:
steht irgendwo, dass ich einen familiären lustigen dreier abgelichtet habe? wobei übrigens ein rein familärer dreier gar nicht das thema wäre.

oder geht es darum, dass ich in dem shooting eine derartige lockerheit im umgang mit sexualität auch in der familier erlebt habe (OHNE strafrechtlichen bezug), dass ich mir durchaus vorstellen kann dass auch so eine action möglich wäre, ohne dass der von euch beschworene gesellschaftliche, moralische, entwicklungspsychologische und familiäre himmelseinsturz stattfände?
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Genau das würde ich gern wissen.

Ich denke mal, dass in meiner Familie auch eine "Lockerheit" vorherrscht- mit Töchterlein ohnehin, wir reden über alles-

ihre Sexualität lebt sie allein aus.

Übrigens war mein erstes Erlebnis mit Strippclubs die Silberhochzeit meiner Eltern- nach Casino und sehr edlem Essen ging es in die Altstadt von Hannover. Ich staunte nicht schlecht, vor allem über die Selbstverständlichkeit, wie sich meine Familie (brave Bilanzbuchhalter etc..) dort bewegten.
...ich war aber 21.

Nur- solche Lockerheit bedeutet NICHT, dass mehr läuft. Ganz im Gegenteil.
 
Mitglied #179164 schrieb:
Genau das würde ich gern wissen.
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und ich kann es dir nicht beantworten. was ich sagen kann: das ansinnen und die entwicklung des shootings - wie gesagt alles im erlaubten bereich - war so schräg und nah, dass ich selber von mir aus beinahe abgebrochen hätte. eben aus meinem eigenen vorurteil heraus. aus den gesprächen und im weiteren verlauf hat sich eine derart positive beziehung der familienmitglieder untereinander herausgestellt, wie ich sie mir unter "nicht so schrägen" familien wünschen würde. was mich hat lernen lassen: eine derartige offenheit in der sexualität zwischen den generationen MUSS keine zwangsläufig so negativen einflüsse haben, wie hier von anderen dargestellt. immer: gesetzlich verbotenes klar ausgenommen!

Mitglied #179164 schrieb:
Ich denke mal, dass in meiner Familie auch eine "Lockerheit" vorherrscht- mit Töchterlein ohnehin, wir reden über alles-

ihre Sexualität lebt sie allein aus.
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das ist DEINE/EURE welt - und die ist gut so. meine/unsere ist anders. und die von dieser familie auch.

Mitglied #179164 schrieb:
Nur- solche Lockerheit bedeutet NICHT, dass mehr läuft. Ganz im Gegenteil.
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stimmt. aber um genau das geht es eigentlich! nämlich in allen richtungen.
 
Mitglied #517756 schrieb:
weil ich HABE mich deklariert,
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Sei mir nicht bös, ich hopple Dir nicht nach und kau jetzt nicht drei Posts duch.
Wenn Du noch immer nix zum Thema sagen willst, ist es doch auch gut.
Warum soviel schreiben, wenn Du eh absolut nichts zur thematisierten Fragestellung beizutragen hast?

Ein klares Statement bringst net zusammen.
Warum ich Dir irgendeneine Quelle nennen sollte ist mir nicht bekannt.
Ich muss Dir nichts beweisen. Du darfst auf Deinem Wissensstand verweilen.
Wenn ein einfach gefasster Vierzeiler, watscheneinfach, schon nicht ankommt, wozu?

Es bleibt dabei.
Kein klares Statement. Keine klare Ansage. Nach wie vor nix Neues.
Das macht nix, zu vielem weiß ich auch nix, das ist keine Schande.

Deine Shootings sind absolut irrelevant das Thema betreffend und Dein Aha-Erlebnis sei Dir vergönnt.
 
Mitglied #517756 schrieb:
und ich kann es dir nicht beantworten. was ich sagen kann: das ansinnen und die entwicklung des shootings - wie gesagt alles im erlaubten bereich - war so schräg und nah, dass ich selber von mir aus beinahe abgebrochen hätte. eben aus meinem eigenen vorurteil heraus. aus den gesprächen und im weiteren verlauf hat sich eine derart positive beziehung der familienmitglieder untereinander herausgestellt, wie ich sie mir unter "nicht so schrägen" familien wünschen würde. was mich hat lernen lassen: eine derartige offenheit in der sexualität zwischen den generationen MUSS keine zwangsläufig so negativen einflüsse haben, wie hier von anderen dargestellt. immer: gesetzlich verbotenes klar ausgenommen!



das ist DEINE/EURE welt - und die ist gut so. meine/unsere ist anders. und die von dieser familie auch.



stimmt. aber um genau das geht es eigentlich! nämlich in allen richtungen.
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Dann meinen wir vermutlich eh das Gleiche.

SollteTöchterlein jemand- Familie, Freunde oder nicht- zu nahe kommen, mutier ich zur Löwin.

Alles, was sie will kann sie tun.

Sofern es nicht mit mir ist. Denn ich hab da Grenzen. Die aber auch ihre sind.
 
Mitglied #517756 schrieb:
und nur zur kleinen erinnerung: ein paar generationen zuvor haben die erwachsenen noch ihren "ehelichen akt" vollzogen, während die kleineren kinder in der untersten schublade der kommode geschlafen (oder nicht geschlafen) haben. weil mehr platz war in der bude nicht. was war da mit der "entwicklungspsychologischen auswirkung viel zu früher konfrontation mit der sexualität"? ich frage für einen freund.
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Es hatte sicherlich Auswirkungen, aber das rechtfertigt m. M. n. so ein Verhalten in keinster Weise.
 
Mitglied #429331 schrieb:
Es hatte sicherlich Auswirkungen, aber das rechtfertigt m. M. n. so ein Verhalten in keinster Weise.
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ich kenn mutter-tochter-beziehungen (und nicht einmal wenige), wo die eine die andere hasst wie die pest - samt auswirkungen daraus. keine hatte mit der anderen jemals etwas, und niemals haben sie einen mann geteilt. wollen wir relationen, ursachen und wirkungen diskutieren?
 
Mitglied #365023 schrieb:
Aber,
gibt es wirklich Frauen (=Mütter) die gemeinsam mit ihrer Tochter einen Mann teilen?:hmm: Also Mütter die gemeinsam mit ihrer Tochter einen Mann vernaschen? Dreier. Gemeinsam. Ned nacheinander :D


Liebe Mütter,
Wer kann sich das tatsächlich vorstellen?
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Ich definitiv nicht. Kann und möchte ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen und! finde das auch sehr schwer (eigentlich gar nicht um ehrlich zu sein) nachvollziehbar....
Weder mit meinem Kind, noch meiner Schwester oder Onkel.
 
Mitglied #622843 schrieb:
Ich definitiv nicht. Kann und möchte ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen und! finde das auch sehr schwer (eigentlich gar nicht um ehrlich zu sein) nachvollziehbar....
Weder mit meinem Kind, noch meiner Schwester oder Onkel.
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vollkommen in ordnung. geht mir übrigens genauso. nur, frage: sind wir beide jetzt deswegen die norm, um die sich - ausnahmslos nämlich - alles zu drehen hat?

ich rauche z.b. nicht und esse keinen marinierten salat. hui, ich fürchte ... da waradn einige recht arm!
 
Mitglied #517756 schrieb:
nur, frage: sind wir beide jetzt deswegen die norm, um die sich - ausnahmslos nämlich - alles zu drehen hat?
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Hmmm...

Die Norm wird durch die Mehrheit bestimmt. Und würde mich frech aus dem Fenster lehnen, dass die Mehrheit Verwandte und Sex nicht gern kombiniert - je näher verwandt desto weniger...

Und nein, um mich muss sich gar nichts drehen... fand mich durch die Frage der TE aber eingeladen meine wenig bedeutende (wobei wenn sie die Norm prägt vll doch^^) Meinung zu teilen:)
 
Mitglied #622843 schrieb:
Die Norm wird durch die Mehrheit bestimmt.
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die ist in der erotik schon mehr als fraglich. frage: was ist in den sexstellungen die norm? doggy? missionar? und mit quelle bitte. und mit sanktionen, falls man allenfalls dieser norm nicht genügt.
Mitglied #622843 schrieb:
Und würde mich frech aus dem Fenster lehnen, dass die Mehrheit Verwandte und Sex nicht gern kombiniert - je näher verwandt desto weniger...
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und die "mehrheit" (fragezeichen eins weiter oben) definiert - über den gesetzlichen normbereich hinaus - jetzt welche sub-norm - von sich aus - mit welchem sanktionsrahmen?

und: nein, ich rede jetzt NICHT über den sowieso gesetzlich verbotenen und sanktionierten rahmen. und will jetzt NICHT eine wahrscheinliche minderheit zur NORM erheben - keineswegs!
 
Mitglied #517756 schrieb:
die ist in der erotik schon mehr als fraglich. frage: was ist in den sexstellungen die norm? doggy? missionar? und mit quelle bitte. und mit sanktionen, falls man allenfalls dieser norm nicht genügt.


und die "mehrheit" (fragezeichen eins weiter oben) definiert - über den gesetzlichen normbereich hinaus - jetzt welche sub-norm - von sich aus - mit welchem sanktionsrahmen?

und: nein, ich rede jetzt NICHT über den sowieso gesetzlich verbotenen und sanktionierten rahmen. und will jetzt NICHT eine wahrscheinliche minderheit zur NORM erheben - keineswegs!
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Bin ich Dir irgendwie ohne es zu wissen auf die Zehen gestiegen? 😅

Ich habe keine Quelle (ich wäre da auch zu faul eine zu suchen) aber ja würde doggy und Missionar durchaus als Stellungen der Norm bezeichnen. Denke kopfüber hängend aus dem Flugzeug treiben es eher wenige... also keine Stellung der Mehrheit....^^
 
Mitglied #622843 schrieb:
Ich habe keine Quelle (ich wäre da auch zu faul eine zu suchen) aber ja würde doggy und Missionar durchaus als Stellungen der Norm bezeichnen. Denke kopfüber hängend aus dem Flugzeug treiben es eher wenige... also keine Stellung der Mehrheit....^^
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okay, wenn jetzt keine stellungen eine mehrheit hat: ist sie dann verpönt? oralsex? arschficken? rimming? sex bei licht?

ist nicht die erste debatte zum thema "normalität per mehrheit". und meine meinung unverändert dazu, dass das gerade in der erotik verdammt dünnes eis ist.
 

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