Hi,
Es kann in keinem Fall möglich sein, dass eine Mutter ein Kind wertschätzend zur (auch sexuellen) Selbstständigkeit erzieht und sich "plötzlich" im gemeinsamen Liebesspiel mit einem Mann wiederfindet.
Es ist unmöglich ohne das bereits in der Kindererziehungen Grenzen falsch gesetzt oder überschritten wurden.
es muss sich erstmal eine Frau finden, die kein Problem hat, vor ihrem Kind zu vögeln.
Im einfachsten Fall also z.B. dass das 5, 10, 15 oder 20 jährige Kind im selben Raum ist, während Mama und Papa vögeln. Und da müssen Mama und Papa - soferne beide nüchtern und nicht sonstwie mit Drogen benebel - erstmal beide so sein. Eher unwahrscheinlich.
Allenthalben - wenn der Papa nicht dabei ist - müsste eine Frau sich offen selbst befriedigen, obwohl das 5, 10, 15 oder 20 jährige Kind im selben Raum ist.
Da frage ich mich bereits, ob das schon Kindesmissbrauch ist, oder nicht, ob - auch rein juristisch - zulässig oder nicht.
An sich bekommt man es selbst in prekären Verhältnissen hin, Sex und Masturbation so zu betreiben, dass die Kinder nicht unmittelbar Augenzeuge sind.
Heute gilt als erwiesen, dass das Schamgefühl angeboren ist, Kinder mit zunehmendem Alter "gschamig" werden, insbesondere wenn sie in die Pubertät kommen.
Dieses Schamgefühl müsste daher von der Mutter bewusst herabgestuft werden, damit Töchterchen sich überhaupt von der Mama beim Onanieren oder gar Sex zusehen zu lassen. Wenn also eine 6-jährige an sich selbst rumspielt, ist es Aufgabe der Mutter, ihr zu erklären, dass man das machen darf, aber bitte so, dass keiner zusieht.
Schlussendlich haben wir ja auch die Situation, dass zumindest Teenager und Ältere, die sich selbst entblößen, den Anspruch der anderen Menschen auf körperliche Integrität verletzen (das hab ich gegoogelt!).
Wenn also der 18 Jährige oder die 18 Jährige sich tagsüber vor einer Volksschule auszieht und offen onaniert, ist er oder sie ein Fall fürs Gericht! Im Wiederholungsfall fürs Gefängnis.
Das mag man nun gerne als gesellschaftlichen Zwang sehen, den man gerne ablehnt, wer sich dagegen stemmt ist aber nicht nur ein Fall für den Kadi, es ist auch als asozial anzusehen, einfach ausgedrückt: ein gsunder Klescher!
Es bleibt also nur die Möglichkeit, dass die Mutter ihrer Tochter zwar beibringt, ihr Schamgefühl nach außen aufrecht zu erhalten, aber mit Mama gemeinsam zu masturbieren oder zu vögeln.
Möchte jemand aufstehen und behaupten, dass das keine Beziehung mit Knacks sei?
LG Tom