ja/nein auf eine W-frage ....
Tust halt keine Zitate zerreißen, dann brauchst nicht so angestrengt nachdenken:
Hat jetzt während meiner Abwesenheit schon jemand die Frage klären können:
Unter welchen Voraussetzungen im Aufwachsen des Kindes zu Frau, kann es dazu kommen dass diese über 18 gemeinsam mit ihrer Mutter Sexspiele mit einem Mann haben will?
Das ist die Basis.
Einfaches ja/nein würde mir genügen, dann tät ich suchen gehen.
Immer wieder schön Deine Meinung zu hören.
der kindesentwicklung bis ins erwachsenenalter NICHT abträglich sind,
Nix Neues mal von Dir.
Zumindest dürfte die Geschichte mit dem Shooting als Unsinn zum Thema endlich vom Tisch sein. Auch schon was. Wird schon.
nur anscheinend kommt es doch auf einiges anderes an.
NoNa.
Nur nicht übergriffig zu sein, ein Kind nicht un- oder bewusst fehlzuleiten, reicht nicht aus, um ihm Halt zu geben, es zu begleiten und zu fördern, für die Welt stark und sicher zu machen UND sich selbst und die eigene Sexualität frei und nach eigener Natur zu entdecken und zu leben.
Sprich: Nur keine Fehler oder Verfehlungen zu machen, ist noch keine Basis für eine solide Eltern-Kind-Beziehung.
Ich dachte, das hätte sich herumgesprochen. Außer Dir, weiß das ansich jeder.
und DEIN erfahrungsvorsprung mir gegenüber - was die konkreten personen betrifft .... ist jetzt welcher noch einmal genau?
Nix.
Gleichstand.
Du weißt nix.
ja, dass es sich z.b. aus der situation mit dem mann grad so ergibt.
Sture Peinlichkeit dazu gerührt:
Jeder weiß, dass das nicht einfach so ohne Vorgeschichte passieren kann.
"z.B." wie Du es argumentativ verwendest ist beschämendes Nix.
Um das "z.B." ging es, wenn man Dir etwas auf die Sprünge helfen könnte.
z.B. mit welcher Vorgeschichte?
Hast gleich zwei gebraucht.
2xSarkasmus ist noch immer hilflos billig.
Warum, wie gerade eben auch gegenüber
@Mitglied #469517 bemühst Du Sarkasmus und Ironie, wenn Du sie nicht zu bedienen weißt ohne Dich dumm hinzustellen? Fein aufmerksam gemacht erreicht Dich scheinbar nicht. 1x platt - bitteschön.
das konzept der moralisten ned
Damit Argumente entkräften? Alle die mir nicht folgen tun mich böse bashen oder sind böse Moralisten - uiuiui.....
Wer es also für unmöglich hält aus gesunden Familienverhältnissen heraus ist ein Moralist. Geh bitte.
weil du behauptest ja felsenfest, dass die einen klescher haben müssen!
Übertreibe es nicht, dazu ist es zu egal.
Aber annehmen kann man es, überzeugt kann man sein, nahe liegen tut es auch - aber felsenfest - dafür zu nichtig.
Deshalb: Andere die absolut ein normales Empfinden zu haben davon überzeugen zu wollen, dass sie wuggi sind, Moralisten etc. geht so nicht.
Leseschwächen, Kindergarten-Smileys etc, machen keinen Standpunkt. Gegen meinen Vorsatz, dass man niemand gescheiter machen muss (deutsch: besser deppert sterben lässt):
Mutter-Kind sind keine Freundinnen.
Die Aufgabe der Mutter ist es soviel Wissen an Möglichkeit weiter zu geben, dem Kind lehren sich zu entscheiden, zu eigenen Empfindungen zu stehen, sich keineswegs manipulieren oder drängen zu lassen. Es gilt einen selbstständigen Menschen frei gehen zu lassen. Keinesfalls Fehlinformationen, Emotionschaos, Abhängigkeiten, Anklammern oder gar sexuelle Gemeinsamkeiten ins erwachsene Leben zu forcieren.
Sexuelle Gesten und zärtliche Gesten sind klar zu differenzieren. Keine Mutter würde sich da unabsichtlich vergreifen.
Was Du vielleicht offen nennst.
Wenn Mutter oder Tochter im erwachsenen Alter einen Knoten im Busen fühlen, kann und darf es sein und spricht es für ein offenes Mutter-Kind-Verhältnis (komplett entsexualisiert) zu sagen: "Bitte fühl das mal an."
Wer da etwas Sexuelles wittern würde, wäre ein Schwein.
Aufgabe aller Eltern ist Möglichkeiten zu erschließen und zu zeigen, sowie Grenzen zu benennen und aufzuzeigen. Verbal, durch Vorleben, durch Verhalten, goutierend oder ablehnend.
Beispiel: Kinderbaden: Kinder haben sexuelle Gefühle, onanieren oft bereits im Kleinkinderalter. Körperhygiene zählt zu Mutteraufgaben. Tut es einem Kind im Schambereich gut und es fordert die Mutter auf, es weiter (länger, ausgiebiger) zu tun, wird sie es ablehnen und hinkünftig, das Kind vermehrt zur Selbstständigkeit beim Waschen im Intimbereich diskret und leise leiten.
Ja - man könnte anderes reagieren - aber das tut man nicht, nicht weil man Moralist ist, nicht weil die Gesellschaft das sagt, sondern weil man tief innen sofort das "STOPP" fühlt. Wir schützen und begleiten unsere Kinder. Eine Grenze, die das Kind noch nicht kennt, aber hier unbewusst bereits lernt, dass es eine Grenze gibt. Das ist keine Prüderie, sondern verantwortungsvoller Umgang.
Ja. Ich spreche aus tatsächlicher, ganz normaler Muttererfahrung, nach der in diesem Thread gefragt wurde.
Es kann in keinem Fall möglich sein, dass eine Mutter ein Kind wertschätzend zur (auch sexuellen) Selbstständigkeit erzieht und sich "plötzlich" im gemeinsamen Liebesspiel mit einem Mann wiederfindet.
Es ist unmöglich ohne das bereits in der Kindererziehungen Grenzen falsch gesetzt oder überschritten wurden.
Dafür ist es nicht mal notwendig eine Quelle zu nennen. Es ist sonnenklar.
Fallbeispiele wo erzieherische massive Fehlverhalten der Obsorgenden ursächlich in Folge Leidensdruck bzw. sich nicht einfinden können ins gesellschaftliche Leben statt fanden, gibt es zu Hauf, nicht selten in klassifizierten Störungen zu finden.
Volksmund: Tickt nicht richtig.
Ja, da hat es schon sehr lange, von Anfang an falsch getickt, sonst gibt es sowas einfach nicht.
Wenn Dir eines der banalsten Dinge von Eltern-Kind-Verhältnissen derart fremd sind, solltest Du Dich einfach von solchen Themen fernhalten.
ist ja nur dein versuch, mich als voll-
hinzustellen!
Dafür bedarf es weder jemanden anderen.
Noch bedarf es eines Versuches.