Können ja, aber ist es notwendig? Man wird das Auto auch fahren können, wenn man es nicht weiß.... und ich bezweifle sehr stark, dass jemand besser Auto fahren kann, nur weil er die Funktionsweise des Motors kennt.
Trotzdem darf man sich als (aktiver) Autofahrer auch mal damit beschäftigen, wie ein Motor funktioniert.
Schaden kann es nicht.
BTW erschließt sich mir immer noch nicht, was Dein Wissen über diverse SChutzschilder und Co. zur Orgasmusfähigkeit der Frau beitragen können, denn darum ging es ja eigentlich im Eröffnungspost, oder?
Ich sagte doch schon, dass ich da zwei verschiedene Themen miteinander vermischt habe.
Frauen prüfen (hauptsächlich unbewusst-instinktiv) ja immer mal wieder, ob sie sich bei einem Mann sicher und geborgen fühlen können, ob der Mann stark und selbstbewusst ist ... etc.
Nun war meine Überlegung, ob Frauen auch sexuelle Probleme (z.B. Orgasmusunfähigkeit) nutzen, um den Mann so zu prüfen, statt diese Probleme selbst zu beheben.
Beispiele:
Die Frau sagt dem Mann, dass sie dieses oder jenes Problem (z.B. dass sie immer oder gelegentlich orgasmusunfähig ist) hat und wartet seine Reaktion ab.
Sagt er, dass ihm das scheissegal ist, weil er nur an seinen eigenen Spass denkt, erkennt sie, dass er egoistisch ist.
Zweifelt er an seiner eigenen Leistungsfähigkeit, erkennt sie, dass er nur ein schwaches Selbstbewusstsein hat.
Versucht er, ihr zu helfen und Lösungen zu finden, fühlt sie sich bei ihm sicher und geborgen.
Aber:
Ich habe das zu sehr aus der Sicht eines Sportfickers gesehen. Ich ging fälschlicherweise davon aus, dass die Menschen grundsätzlich an sich und ihren sexuellen Fähigkeiten arbeiten und sie ggf. verbessern.
Inszwischen habe ich verstanden, dass das den meisten Menschen schlichtweg egal ist.
Ergo:
Frauen testen Männer zwar mittels bestimmter Verhaltensweisen u.ä. immer mal wieder auf Herz und Nieren, aber sie nutzen zu diesem Zwecke nicht ihre sexuellen Probleme (da es für die meisten Menschen keine sexuellen Fähigkeiten - und damit auch keine Unfähigkeiten - gibt).