ngo s retten flüchtlinge

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Die Europäer, wahnsinnig genaue Angabe!! Was lässt du denn in China produzieren? Bist ja, nehme ich an, ein Europäer?
Aber es soll auch Europäer geben, die in China produzierte Waren kaufen. Wer ist jetzt der Deppate? Der Europäer, der in China produziert, weil er größere Profite macht oder der Europäer, der weil er alles billiger will, diese Produkte kauft oder jemand wie du, der glaubt, dass die Welt so simpel ist, wie manche Politiker sie dafür ausgeben. MAKE EUROPE GREAT AGAIN, WIXFAN!!

;) Komiker unter sich?
 
wenn sie beim CA ein Damenshirt um 3,50 Euro frisch aus China erwischt haben... :roll:
Kommt nicht aus China. Dort sind die Lohnkosten inzwischen viel zu hoch, als dass derartige Billigprodukte noch lohnen würden. Rot-chinesische Kapitalisten investieren inzwischen in Kambodscha. Denn dort sind die Arbeitssklaven wirklich noch billig. Und Streik kommt nicht in die Tüte, da sind die Behörden willfährige Handlanger der chinesischen Herren. Denn sie haben Angst davor, dass die Karawane (der chinesischen Investoren) weiter zieht. Immerhin ist die Textilindustrie neben dem Tourismus die wichtigste Einnahmequelle des Landes. Aber Myanmar ist noch billiger.
Umzug nach Kambodscha, Vietnam & Co.
Eine Umfrage der Bank Standard Chartered hat ermittelt, dass 30% der Firmen in der hochentwickelten Region um Kanton einen Umzug ins billige Landesinnere erwägen. Weitere 9% denken an eine Verlagerung ins Ausland. Seit China das Freihandelsabkommen mit den ASEAN-Staaten unterzeichnet hat, kann auch dort unproblematisch für den chinesischen Markt produziert werden. Besonders beliebt als Billigalternative sind Kambodscha, Vietnam, Laos und Bangladesh.

Weiter ......

Die Richtung ist eindeutig. Mit Produktionsverlagerungen ins billigere Ausland erkaufen sich chinesische Unternehmen ein paar Jahre Zeit. Einige kleine asiatische Staaten können jedoch nie die Produktionskapazität des Riesenreiches China ersetzen.

Längerfristig ist die Jagd nach dem billigsten Arbeitslohn tot. Dann hilft nur noch die mühsame Steigerung der Produktivität durch Investitionen und bessere Ausbildung. Ein Land wie Thailand beispielsweise hat einen Mindestlohn von über 200 Euro, aber auch eine höhere Produktivität als China.

Und mit der Produktivität, da hapert es in vielen Ländern Schwarzafrikas. China ist hier nur an den Rohstoffen interessiert. Und liefert im Gegenzug Waffen.

Aber um auf die Frage von @Mitglied #454792 zurück zu kommen, der meint, es gäbe diese Flut nicht:

23 Millionen Menschen bereiten laut Umfrage Migration vor

Die "migrationswilligsten" Nationen sind laut der Umfrage Sierra Leone, Haiti, Albanien, Liberia und die Demokratische Republik Kongo. Syrer liegen am neunten Rang noch hinter der Dominikanischen Republik, Honduras und Armenien.

Insgesamt geht die Migrationsbehörde der Vereinten Nationen davon aus, dass es aktuell 244 Millionen Migranten weltweit gibt.
 
Und mit der Produktivität, da hapert es in vielen Ländern Schwarzafrikas. China ist hier nur an den Rohstoffen interessiert. Und liefert im Gegenzug Waffen.

Aber um auf die Frage von @Mitglied #454792 zurück zu kommen, der meint, es gäbe diese Flut nicht:

23 Millionen Menschen bereiten laut Umfrage Migration vor


Da haben wir eine Antwort, wieso es Afrika zu nix bringt... :lalala: und ich hab' NULL BOCK drauf, dass wir ein zweites Afrika werden.:verwirrt:
 
Nach der hier allgemein üblichen Logik müsste in zwischen auch China Flüchtlinge aus Afrika aufnehmen.
 
95% der NGOs werden über Steuergelder und Entwicklungshilfe finanziert. Die meisten sind direkt staatliche Institutionen, der Name täuscht da. Nichtregierungsorganisation bezieht sich nur auf das Land wo sie arbeiten und nicht darauf von wem sie finanziert und organisiert werden.
Ja, ne, ist klar.
 
was wir uns aber schon die ganze zeit fragen:

wie finanzieren sich diese NGOs eigentlich?


:rolleyes: Na, über das Schlepperwesen, es werden pro Nase 5.000 Dollar kassiert, die Flüchtlinge im Meer ausgesetzt und durchgegeben wo sie zu finden sind, um "offiziell" gefunden und "gerettet" zu werden. An einem Boot mit 100 Menschen werden somit 500.000 US-Dollar verdient. Nur organisiert und abgesprochen muss das Ganze werden, sterben zuviele, fährt ja keiner mehr mit. Drum braucht es ein wengerl Zusammenarbeit - :schulterzuck: und was ist heutzutage umsonst?
 
:rolleyes: Na, über das Schlepperwesen, es werden pro Nase 5.000 Dollar kassiert, die Flüchtlinge im Meer ausgesetzt und durchgegeben wo sie zu finden sind, um "offiziell" gefunden und "gerettet" zu werden. An einem Boot mit 100 Menschen werden somit 500.000 US-Dollar verdient. Nur organisiert und abgesprochen muss das Ganze werden, sterben zuviele, fährt ja keiner mehr mit. Drum braucht es ein wengerl Zusammenarbeit - :schulterzuck: und was ist heutzutage umsonst?
liest sich logisch, danke :)
 
:rolleyes: Na, über das Schlepperwesen, es werden pro Nase 5.000 Dollar kassiert, die Flüchtlinge im Meer ausgesetzt und durchgegeben wo sie zu finden sind, um "offiziell" gefunden und "gerettet" zu werden. An einem Boot mit 100 Menschen werden somit 500.000 US-Dollar verdient. Nur organisiert und abgesprochen muss das Ganze werden, sterben zuviele, fährt ja keiner mehr mit. Drum braucht es ein wengerl Zusammenarbeit - :schulterzuck: und was ist heutzutage umsonst?

1. Welche Organisation bekommt von wem welchen Betrag?

2. Bitte um Quellenangabe
 
ok anscheinend doch nicht fähig Google zu nutzen. Kauf dir lieber ein Schreibmaschine.

Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie

1. sich in eine Unterhaltung drängen und Fragen beantworten, die Ihnen nicht gestellt wurden

2. Behauptungen aufstellen die Sie nicht belegen können

3. mich in der Diskussion unsachlich persönlich angreifen.

Sie haben sich somit als Diskurspartner disqualifiziert.

Guten Tag.
 
Dass bei der Rettung von in Seenot geratenen (oder vorsätzlich gebrachten) Menschen auch ein Geschäft zu machen ist, bestreitet niemand.

Dass "alle NGOs mit Seenotrettung Geld machen" halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Solche Behauptungen passen eher in die "Hilfe, wir werden überflutet"-Ecke als in die seriöse Diskussion.
 
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