ngo s retten flüchtlinge

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....streng genommen ist die Mafia auch eine NGO....ist dann natürlich ein Leichtes, kriminelle Organisationen als Nicht-Regierungs-Organisation zu bezeichnen....und das die Mafia , vor Allem in Italien, da am Bombengeschäft mit der Schlepperei kassieren möchte, ist genauso klar, wie, dass ein EF-Schwanzava eine "Ey, ficken?" PN schreibt.
 
Letzteres halte ich für eine infame Unterstellung. :lehrer:
 
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"Aylzentren nach dem Vorbild Australiens."

Was für ein Euphemismus für Internierungslager............
 
Fluchtlinge sind auch nur menschen und das letzte date was ich hatte war auch ein fluchtling er hat sehr gut geleckt. Man kann sich nicht aussuchen wo man geboren wird. Liebe grusse bettina
 
Stimmt nur zum Teil,...denn Trinkwasseraufbereitungsanlagen,...oder Wüstenbewässerungsanlagen wären da sicher sinnvoll! :up:
Sicher sind diese Dinge sinnvoll, aber nicht mit europäischer Technologie. Wenn dann müssen Projekte in Afrika gefördert werden, welche zB eine Trinkwasseraufbereitung mit lokalen Ressourcen realisieren. Stellt man ihnen eine Wasseraufbereitung (um bei dem Beispiel zu bleiben) eines europäischen Herstellers hin, tauscht man lediglich eine Abhängigkeit gegen eine andere - sie werden immer auf zB Ersatzteile aus Europa angewiesen sein. Entwickeln sie sie selbst, ist sie besser auf die lokalen Gegebenheiten (Infrastruktur, Wetter, Topologie, etc.) abgestimmt, es wird Know-How aufgebaut und letztlich kann sie vollkommen unabhängig betrieben werden :up:
 
Wer von uns beiden führt denn so anerkannte Medien wie "Unzensuriert" und "KlagemauerTV" an?:verwirrt:
Glashaus...Steine...:D


Ja, das tut weh, dass es Seiten wie "Unzensuriert" gibt, göll? Da muss man schnell die Unseriösität betonen, wie auch bei der Homepage der Grünen, göll?
Was sind für dich seriöse Medien? :hmm:
 
Sicher sind diese Dinge sinnvoll, aber nicht mit europäischer Technologie. Wenn dann müssen Projekte in Afrika gefördert werden, welche zB eine Trinkwasseraufbereitung mit lokalen Ressourcen realisieren. Stellt man ihnen eine Wasseraufbereitung (um bei dem Beispiel zu bleiben) eines europäischen Herstellers hin, tauscht man lediglich eine Abhängigkeit gegen eine andere - sie werden immer auf zB Ersatzteile aus Europa angewiesen sein. Entwickeln sie sie selbst, ist sie besser auf die lokalen Gegebenheiten (Infrastruktur, Wetter, Topologie, etc.) abgestimmt, es wird Know-How aufgebaut und letztlich kann sie vollkommen unabhängig betrieben werden :up:


Da brauchen sie aber 1.000 Jahre, bis sie eigenständig die erste Trinkwasseraufbereitung in Gang bringen. Schon simple Rohre oder Filter sind hart an der technischen Grenze. :roll:
 
danke für s verlinken, da find ich jetzt aber nirgends eine Notitz darüber, das Schlepper die NGO s finanzieren, wie vorhin behauptet wurde :verwirrt:
Von finanzieren hätte ich auch noch nichts gelesen, sie stehen lediglich im Verdacht mit den Schleppern zu kooperieren - sprich, die Schlepper funken die NGO-Boote an wenn ein Flüchtlingsboot ausläuft :schulterzuck:
 
Da brauchen sie aber 1.000 Jahre, bis sie eigenständig die erste Trinkwasseraufbereitung in Gang bringen. Schon simple Rohre oder Filter sind hart an der technischen Grenze. :roll:
Afrika ist nicht gleich Afrika. Es gibt nämlich, ziemlich unbemerkt von der Öffentlichkeit, durchaus Länder die etwas auf die Reihe bekommen. So ist zB Nigeria ziemlich gut unterwegs was die IT betrifft, Südafrika hat eine nicht unerhebliche Industrie oder auch Kenia kann durchaus etwas bewegen ;) Es gibt noch viele andere Beispiele und da wird so eine Wasseraufbereitung jetzt wirklich kein Problem sein..
 
Von finanzieren hätte ich auch noch nichts gelesen,
der halbe Thread ist voll von diesen unsinnigen Meldungen :cool:
sie stehen lediglich im Verdacht mit den Schleppern zu kooperieren - sprich, die Schlepper funken die NGO-Boote an wenn ein Flüchtlingsboot ausläuft

Hier ein eindeutiges JA
ob anfunken weis ich ned genau, würde das stimmen, dürfte es für die Küstenwachen und anderen Millitärschiffe, welche dort kreuzen, ein leichtes sein, die Schlepper zu orten
aber Lichtsignale auf offener See werden von den Schleppern gegeben, damit die "Retter" erkennen können, wo das marode Boot ohne Motor, mit den Menschen sich befindet,
des weiteren werden von einigen NGO s die Flüchtlinge selbst, auf andere Schiffe gebracht, in der Hoffnung, das jene sie dann an Land bringen

das muss endlich unterbunden werden !!!
 
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