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S
Gast
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Hier eine interessante These dazu: Sinnlose Hilfe - Ein provokantes Plädoyer gegen Entwicklungshilfe
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Hier eine interessante These dazu: Sinnlose Hilfe - Ein provokantes Plädoyer gegen Entwicklungshilfe
M
Gast
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Wo kein Wille, dort keine Antwort.
C
Gast
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Dass große bürokratische Systeme große Summen der "Entwicklungshilfe" von ihrem eigentlichen Zweck abziehen, ist wohl richtig. Auch zerstören viele der sogenannten Lebensmittelhilfen die lokalen Märkte für Agrarprodukte. Ich glaube auch, dass ein großer Teil der Entwicklungshilfe Abhängigkeit produziert, ausgenommen der Teil, wo es um Hilfe zur Selbsthilfe und Übernahme von Eigenverantwortlichkeit geht.
Was aber in dem Artikel nicht so richtig ist, ist, dass der Westen im Unterschied zu China so interessiert an demokratischen Regierungen gewesen ist. Ein kleiner Blick auf die postkoloniale Politik zB Frankreichs beweist wohl das Gegenteil. Und was im Artikel auch nicht erwähnt wird, ist, dass China in manchen Ländern dabei ist, von der einheimischen Bevölkerung als eine Art "ugly Chinese " in Analogie zum "ugly American" gesehen zu werden.
Ich finde das Plädoyer nicht provokant und auch nicht wirklich neu
L
Gast
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Resignation, Entschay...Resignation!Wo kein Wille, dort keine Antwort.
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Erstens ist das Trugschluss. Und zweitens kommt aus Afrika ein nicht enden wollender Strom von Migranten. Denn nach deiner Theorie vermehren sie sich ja ungezügelt, solange sie noch in Afrika sind.
C
Gast
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"Ein nicht enden wollender Strom von Migranten" ! Warum gibt es bei Gefahren, ob sie real sind oder nicht, immer diese Bilder des Überflutetwerdens. Da brechen die Dämme, die fremde Flut überrollt uns etcetera, etcetera. Müssen wir alle in die Alpen flüchten, wir alpinen Noahs, vor der hereinbrechenden afrikanischen Sintflut und den sie begleitenden feuchten Metaphern? Aber wie schön kann man sich dabei fürchten!
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F
Gast
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Was die Afrikaner definitiv nicht brauchen sind europäische Lösungen für afrikanische Probleme. Warum ist auch einfach erklärt: Weil Afrika nicht Europa ist und jeder der mal offenen Auges dort war begreift das relativ schnell. Was die Afrikaner mMn wirklich brauchen ist Unterstützung für ihre eigenen Projekte wie zB dieses hier:
Externe Inhalte von YouTube
Und was sie auch sicher nicht brauchen ist die Versorgung mit europäischem Industrieüberschuss der ihre eigene Agrarproduktion zu Grunde gehen lässt. Siehe:
Externe Inhalte von YouTube
P
Gast
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95% der NGOs werden über Steuergelder und Entwicklungshilfe finanziert. Die meisten sind direkt staatliche Institutionen, der Name täuscht da. Nichtregierungsorganisation bezieht sich nur auf das Land wo sie arbeiten und nicht darauf von wem sie finanziert und organisiert werden.
Und ja, bei der Entwicklungshilfe läuft sehr viel falsch. Hab das direkt in Südamerika gesehen was da für Unsinn mit EU-Geldern gemacht wird anstatt den Leuten wirklich zu helfen.
B
Gast
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C
Gast
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Warum wohl als Antwort auf die Frage nach der Flutmetaphorik bei Flüchtlingen plus Link gibt aber keine Antwort auf die Frage zu den Ursachen, warum "wir" im Flüchtlingsstrom folglich bildhaft ertrinken, das Bild also negativ verwendet wird, während es bei zu uns hereinströmenden Kapital- oder Geldflüssen keine Angst, sondern Hoffnung auf ein noch Mehr auslöst. Aber vielleicht zeigt gerade diese bipolare Bildverwendung, wie "wir" gepolt sind: herein mit dem Geld und die Armen sollen draußen bleiben. Als österreichische Lösung schlage ich im Unterschied zu Trumps Mauer Staudämme an der Grenze zu Italien vor. Nur Staudämme können Fluten zurückhalten! Dahinter können noch immer die Panzer warten, damit keine Afrikaner uns hier im Forum stören, gibt eh schon so viele bei RB Salzburg!
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Stimmt nur zum Teil,...denn Trinkwasseraufbereitungsanlagen,...oder Wüstenbewässerungsanlagen wären da sicher sinnvoll!
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Wer sagt das? Mir bereitet es sehr wohl Sorge, dass europäische Leitbetriebe vom chinesischen Kapital aufgekauft werden.
Auch hier sind die Asiaten im Vormarsch. Ist aber irgendwie verständlich, kommt doch die grausliche Brühe auch aus Asien.
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Mi wunderts ned,...wenn de Europäer so deppert san, dass de alles in China produzieren lassen,...obwohl ma des selber produzieren könnt!
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In dem Fall geht es nicht um Produktion in Fernost, sondern um den Kauf europäischer Firmen. Und damit um den Abfluss von Know How.Mi wunderts ned,...wenn de Europäer so deppert san, dass de alles in China produzieren lassen,...obwohl ma des selber produzieren könnt!
Die Chinesen "kaufen" übrigens auch Afrika bzw. seine Rohstoffe auf. Wenn sie dort investieren, dann gibt das sehr oft keine Arbeitsplätze für die Afrikaner. Denn die Kulis kommen auch aus China.
S
Gast
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Mi wunderts ned,...wenn de Europäer so deppert san, dass de alles in China produzieren lassen,...obwohl ma des selber produzieren könnt!
Aber nicht sooo billig...
musst dir nur anhören, wie erfreut die Weiberl schnattern, wenn sie beim CA ein Damenshirt um 3,50 Euro frisch aus China erwischt haben... 
S
Gast
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Stimmt. Habe ich in NAM erlebt. Dort gab es übrigens zu der Zeit schon deutlichen Rassenhass der Schwarzen auf die Gelben.
Anbei ein nicht ganz ernst zu nehmender Link: Namibia – Stupidedia 
C
Gast
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Mi wunderts ned,...wenn de Europäer so deppert san, dass de alles in China produzieren lassen,...obwohl ma des selber produzieren könnt!
Die Europäer, wahnsinnig genaue Angabe!! Was lässt du denn in China produzieren? Bist ja, nehme ich an, ein Europäer?
Aber es soll auch Europäer geben, die in China produzierte Waren kaufen. Wer ist jetzt der Deppate? Der Europäer, der in China produziert, weil er größere Profite macht oder der Europäer, der weil er alles billiger will, diese Produkte kauft oder jemand wie du, der glaubt, dass die Welt so simpel ist, wie manche Politiker sie dafür ausgeben. MAKE EUROPE GREAT AGAIN, WIXFAN!!
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Is mir schon klar,....denn wir machens denen ja leicht, wenn wir alles bei denen kaufen und letztendlich uns selbst verkaufen lassen!
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