ngo s retten flüchtlinge

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Mitglied #171 schrieb:
Macht nix, die Analphabeten aus Afghnanistan werden uns schon heraus reißen.
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aja, beinah' hätt' ich's vergessen. Jetzt ist mir auch klar, warum es aus gewissen Kreisen immer wieder heißt "Österreich benötigt Zuwanderer, nicht zuletzt um unsere Pensionen zu sichern" - na dann gute Nacht :unsicher:
 
Mitglied #451874 schrieb:
Wenn du Angst davor hast, dass dir ein Flüchtling deinen Job streitig macht, würd ich mir eher Gedanken um deine Qualifikationen machen ;)
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Mitglied #171 schrieb:
Ich mach mir selbstverständlich keine Sorgen und hätte mir nie welche in diese Richtung gemacht. Und ich muss mir auch keine Gedanken um meine Qualifikation machen.
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Bist jetzt nicht du persönlich gemeint, aber da hats schon für viele ein böses Erwachen gegeben. Qualifikation und Erfahrung ist nicht mehr das Nonplusultra, heute wird auf kurzfristige Reduzierung der Ausgaben > Lohnkosten wert gelegt. Da werden unerfahrene und unkompetente Leute auf Posten gesetzt wo sie heillos überfordert sind... wie kann das funktionieren, warum bleiben die frustrierten Kunden nicht aus? Richtig... weils bei der Konkurrenz genauso ist.
Der Flüchtling oder Gastarbeiter aus dem Osten bestzt einen Arbeitsplatz den ein unqualifizierter Österreicher widerwillig und unmotiviert gemacht hat. Der wird eine Etage höher beschäftigt und murkst dort als Ersatz- Facharbeiter herum. Ein mittelmässiger Facharbeiter soll dann hochqualifizierte Arbeiten machen... usw. Bei jeder Fehlbesetzung kann ein Manager auf tolle Einsparungen, Synergien, und wie die schönen Worte alle heissen, verweisen. Bis er ev auch einmal eingespart wird.
 
Mitglied #171 schrieb:
Und zur "Süddeutschen": Von diesem Blatt aus der linken Ecke kannst du dir keine objekltive Aussage erwarten.
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Aber die "Krone" ist super? :kopfklatsch:

Ganz schlimm finde ich aber die "Österreich"! Die würde ich nich mal nehmen, wenn ich am Lokus draufkomme, dass mein Klopapier alle ist.
 
Mitglied #451874 schrieb:
Ich schaffe mir mein eigenes Bild aufgrund zuverlässiger Quellen. Alles klar?
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Nein. Diese Aussage kann alles und nichts bedeuten. In erster Linie sagt sie aber nichts aus. Erinnert mich an Politiker im Wahlkampfmodus.

Anders gesagt: lass uns Unwissende teilhaben. Wo finden wir diese zuverlässigen, unvoreingenommenen, neutralen Quellen denen wir trauen dürfen?
 
Mitglied #146101 schrieb:
Nein. Diese Aussage kann alles und nichts bedeuten. In erster Linie sagt sie aber nichts aus. Erinnert mich an Politiker im Wahlkampfmodus.

Anders gesagt: lass uns Unwissende teilhaben. Wo finden wir diese zuverlässigen, unvoreingenommenen, neutralen Quellen denen wir trauen dürfen?
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Das musst du deine Landsleute fragen, wenn du dich ernsthaft mit der Materie auseinandersetzen willst. Mit einem Namen ohne Quellenangabe für die Aussage, der von den Grünen rausgeworfen wurde, kann ich jedenfalls nichts anfangen.

Bye bye
 
Dabei bist doch du derjenige der von sich behauptet so gut informiert zu sein....
Und da kennst die Statements eines mit seiner eigenen Liste zur NR Wahl antretenden Spitzenpolitikers nicht? Der übrigens nicht gegangen wurde sondern ist.
Aber ich verstehe schon... Deine "Quellen" sind sorgfältig danach ausgewählt, dass sie deine Meinung bestätigen. So wie die FPÖ Fans die Seiten wie unzensuriert.at als unabhängige Quelle bezeichnen...
 
Mitglied #146101 schrieb:
Siehe Peter Pilz zum Thema Flüchtlinge: "wir importieren Probleme die wir nicht lösen können".
Xenophob? Nazi ? Ahnungslos? Was ist mit ihm ?
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einer der ganz wenigen aus den grünen Reihen (was jetzt ja bereits Vergangenheit ist), der das Problem schon seit langem richtig erkannt und auch ganz klar an- und ausgesprochen hat. Was, nebenbei bemerkt, der Glawischnig ein riesiger Dorn im Auge war.
 
@Mitglied #451874 sorry, ich sehe gerade, du bist Schweizer. Die Schweizer haben sich das Problem ja nicht aufhalsen lassen, da kann man leicht die rosa Brille aufsetzen. So wie mein tschechischer Kollege kürzlich bezüglich Flüchtlinge süffisant lächelnd gemeint hat: "bei uns gibts gar keine Probleme mit Flüchtlingen".
 
Mitglied #146101 schrieb:
@Mitglied #451874 sorry, ich sehe gerade, du bist Schweizer. Die Schweizer haben sich das Problem ja nicht aufhalsen lassen, da kann man leicht die rosa Brille aufsetzen. So wie mein tschechischer Kollege kürzlich bezüglich Flüchtlinge süffisant lächelnd gemeint hat: "bei uns gibts gar keine Probleme mit Flüchtlingen".
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Die Schweiz hat trotzdem einen sehr hohen Ausländeranteil. Und das sind bei Weitem nicht nur Deutsche und Österreicher.
 
Mitglied #146101 schrieb:
@Mitglied #451874 sorry, ich sehe gerade, du bist Schweizer. Die Schweizer haben sich das Problem ja nicht aufhalsen lassen, da kann man leicht die rosa Brille aufsetzen. So wie mein tschechischer Kollege kürzlich bezüglich Flüchtlinge süffisant lächelnd gemeint hat: "bei uns gibts gar keine Probleme mit Flüchtlingen".
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Ich sehe, dass du wie erwartet komplett uninformiert bist. Die Schweizer Bevölkerung besteht aus 25% Ausländer. Junge, informier dich bitte mal, bevor du irgendwelchen Schmarren von dir gibst!
 
Ausländeranteil ist das eine, sieh dir mal den österreichischen an.
Hier gehts aber nicht um Ausländer generell sondern um Flüchtlinge. Und da sieh dir mal an wieviel die Schweiz davon hat und mach den Vergleich mit Österreich.
 
Mitglied #146101 schrieb:
Ausländeranteil ist das eine, sieh dir mal den österreichischen an.
Hier gehts aber nicht um Ausländer generell sondern um Flüchtlinge. Und da sieh dir mal an wieviel die Schweiz davon hat und mach den Vergleich mit Österreich.
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Das stimmt zwar, aber die größten Zores und Integrationsdefizite haben wir nicht unbedingt mit Flüchtlingen, sondern bspw. mit Türken und Rumänen.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Das stimmt zwar, aber die größten Zores und Integrationsdefizite haben wir nicht unbedingt mit Flüchtlingen, sondern bspw. mit Türken und Rumänen.
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Schwachsinn. Bitte welche Probleme macht denn der Großteil der Türken ? Keine. Und die Rumänen die du meinst tragen in Rumänien die Bezeichnung Zigeuner, die werden dort nicht als Rumänen betrachtet. Probleme machen Tschetschenen und Afghanen.
 
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