Nutte als Partnerin

Die nüchtern heimgehen verdienen halt wenig.

das ist, sorry, a blödsinn

deine ex hatte nur das pech, an nen depperten betreiber zu kommen

als ehemaliger DJ und barkeeper darf ich dir versichern, dass ein seriöser unternehmer darauf wert legt, dass sein personal so halbwegs nüchtern bleibt, wenn es dienst hat

ist bei den mädels auch net anders, denn a bsoffene nutte kann net animieren und bringt daher weniger kohle...
 
...und um nochmals auf die Themen "Eifersucht" oder "mit anderen Männern teilen" zurück zu kommen:

Ich hätte ein Riesenproblem, wenn sie einen anderen Mann küssen würde!!!

Ein Kuss kann nämlich um einiges intimer sein als das alte Rein-Raus-Spiel :quickie:
 
deine ex hatte nur das pech, an nen depperten betreiber zu kommen

als ehemaliger DJ und barkeeper darf ich dir versichern, dass ein seriöser unternehmer darauf wert legt, dass sein personal so halbwegs nüchtern bleibt, wenn es dienst hat

ist bei den mädels auch net anders, denn a bsoffene nutte kann net animieren und bringt daher weniger kohle...
So war das nicht. Der Betreiber hatte ein Interesse daran, dass sie flaschenweise teuren Champagner bestellte und den musste sie vor den Augen der Kunden bis zum letzten Tropfen austrinken. Sie meinte eine Möglichkeit dem zu entrinnen hätte es in der Bar nicht gegeben, weil es einige Kunden richtig aufgeilte, wenn die Mädchen besoffen waren.
An den Getränken verdiente übrigens grossteils der Betreiber und das Mädchen war mit kleinen Prozenten beteiligt. Bei den Zimmergängen war der Anteil des Mädchens viel höher. Also hatte der Betreiber sehr wohl ein Interesse an betrunkenen Mädchen. Angeblich gibt es heute immer noch Nachtlokale mit diesem Geschäftsmodell, z B jenes der dicken Puffmutter im Bermudadreieck. Auch lese ich hier immer wieder von Tischmächenlokalen, wo die Mächen trinken müssen wie die Löcher.
Klingt halt nach einem echt beschissenen Arbeitgeber. Da bräuchte es halt eine Gewerkschaft
Prostituierte können kein Dienstverhältnis eingehen. Rechtlich sind sie selbständig. Die Profiteure und Ausbeuter nannte man früher Zuhälter, heute putzen sie sich als feine Zimmervermieter und Barbetreiber die Hände ab und können arbeitsrechtlich nicht belangt werden.
 
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So war das nicht. Der Betreiber hatte ein Interesse daran, dass sie flaschenweise teuren Champagner bestellte und den musste sie vor den Augen der Kunden bis zum letzten Tropfen austrinken. Sie meinte eine Möglichkeit dem zu entrinnen hätte es in der Bar nicht gegeben, weil es einige Kunden richtig aufgeilte, wenn die Mädchen besoffen waren.

die meisten werdn versuchen, den Fusel in den Blumentopf zu schütten. Oder, wenn der Gogl nicht aufpasst, kriegns gleich Apfelsaft. Wenn halt Betreiber und Gogln A....löcher sind....



Trotzdem, das ist ja - gottseidank -nur ein kleiner Teil der Paysexscene. Es muß ja keine unbedingt in einer Saufbar arbeiten - gibt ja seriöse Clubs, Studios, Laufhäuser und alle möglichen anderen Locations auch noch. Wieso ist sie denn grad dort gelandet?
- (Ich weiss was da rauskommt, als halbwegs klar denkende Frau schaut man, daß man dort Meter macht, bevor man sich ruiniert)
 
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Wieso ist sie denn grad dort gelandet?
In erster Linie war es natürlich das Geld. Sie hat sich dort am meisten versprochen, weil sie meinte, dass dort 'gehobenere' Leute hingehen als am Gürtel. Tatsächlich hat sie dort pro Nacht mehrere Tausend Schilling verdient und das war vor circa 20 Jahren doch einiges Geld für jemanden in finanziellen Schwierigkeiten.
Sie wollte ausserdem keine reine Sexworkerin sein, das Animieren dürfte ihr bis zu einem gewissen Grad getaugt haben. Aber mir hat das alles nicht getaugt, es war eine schwere Zeit für mich und ich bin froh, dass die 'Beziehung' beendet war ehe sie so richtig angefangen hatte.
 
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