Österreichische Polizei setzt "Sexspitzel" gegen Tierschützer ein

Wenn du ein anderes Beispiel für Polizeigewalt willst: Aufgrund des nächtlichen Eindringens von Polizei in die Wohnungen von Tierschützern waren diese während der Durchsuchung nackt und konnten so von Beamten des anderen Geschlechts beobachtet werden. Das stellt erniedrigende Behandlung dar. Beschuldigte einer solchen Behandlung zu unterziehen, ist der Polizei gemäß Folterverbot untersagt. Der OGH hat die Grundrechtsbeschwerde dazu nur deshalb verworfen, weil der OGH nur befugt ist, die Rechtmäßigkeit der Freiheitsberaubung zu beurteilen.

Naja, Einladungsbriefchen wurden bestimmt nicht verschickt. Die Wahrung des Anstandes und der allgemeinen Schicklichkeit will ich den einschreitenden Beamten vor Ort gleichfalls nicht abstreiten. Ebenso die anlassbezogene Möglichkeit, sich ehebaldigst anzukleiden. Auf eine erniedrigende Behandlung ist wohl niemand erpicht - selbige lässt sich aber immer gut verkaufen. Komisch.

Genau niemand, wenn Du den Prozess verfolgt hättest. Das hat keine der beiden Seiten behauptet.

Hab` ich, danke. Richte dein Statement somit nicht an mich, richte es an Lycisca.
 
Nach langer Zeit habe ich wieder einen Blick auf dieses Thema hierorts geworfen. Und noch immer drehen sich die Wortmeldungen im Kreis. Ist das nicht langsam fad? Manche wollen sich die Tierschützer schön färben, manche sehen sie, wie sie sind, manche wollen sie dämonisieren...

Nachdem ja unlängst die Petrovic in einer ihrer nüchtereren Stunden ander seite mit dem Balluch mit Anderen im Fernsehen diskutieren durften, konnte man sich ja ein gutes Bild über einen der Angeklagten machen. Und über die Szene im Allgemeinen und Besonderen. Da gibt's also einen Haufen von Krawallhanseln, die sich hinter hehren Motiven verstecken, um Unruhe zu schaffen. Und weil die krausen Ideen dieser Dünnbrettbohrer halt gleich ist mit dem linken Rand der Gesellschaft, werden sie auch von denen in Schutz genommen.

Jeder Angriff, den diese "Helden des Tierschutzes" wider Leib, Leben und Besitz starten, ist damit heilig gesprochen, jedes Sichwehren ein Ausdruck üblsten reaktionären Handelns.

Lassen wir das so stehen! Am Besten ist's wohl, wenn nach Ende des Verfahrens hier weiterdiskutiert wird.

Weil alles andere, was hier mittlerweile zur Verteidigung kriminellen Verhaltens herangezogen wird, scheint nur mehr durchgeknallt (wenn bei einer Razzia jemand also nackt ist, dann darf die Razzia nicht mehr stattfinden?! Hmmm, um einer Razzia zu entgehen, braucht man also bloß nackt zu sein?! Naja, vielleicht wird's zum Trend, daß alle Verdächtigen daraufhin sich zuhause nackt bewegen...)
 
[schnipp-schnapp] Weil alles andere, was hier mittlerweile zur Verteidigung kriminellen Verhaltens herangezogen wird, scheint nur mehr durchgeknallt (wenn bei einer Razzia jemand also nackt ist, dann darf die Razzia nicht mehr stattfinden?! Hmmm, um einer Razzia zu entgehen, braucht man also bloß nackt zu sein?! Naja, vielleicht wird's zum Trend, daß alle Verdächtigen daraufhin sich zuhause nackt bewegen...)
Guuuuter Plan! :lol: Ist auch mein Anwal....Schneider, der Herr Nackt! ;)
 
Razzien bei Nackten hätten den Vorteil rascher und unkomplizierter Leibesvisitationen.;)
 
Die "Krawallhanseln" haben sich ja nur an den Slogan :"Lieber nackt als Pelz" gehalten!
 
Vielleicht ist meine Logik falsch ....... dann kannst Du sie gerne berichtigen.

Hallo Steirerbua,

ich glaube tatsächlich dass Deine Logik hinterfragenswürdig ist.
Aber nach den Informationen, welche mir vorliegen, werden Gesetze in Österreich durch den Nationalrat beschlossen. Und Kleiderbauer (wie auch andere einschlägige Händler) macht eigentlich nichts anderes, als im erlaubten Rahmen dieser Gesetze seine Geschäfte abzuwickeln.

Ein sinnvoller Protest kann sich daher nicht in erster Linie gegen ein Unternehmen richten, sondern man müsste dort protestieren, wo solche Gesetze beschlossen bzw. nicht geändert oder abgeschafft werden. Also entweder vor dem Parlament, oder vor den diversen Parteizentralen.

Die Demonstration sollen Unternehmen dazu bewegen, mit dem Verkauf von Pelztierprodukten aufzuhören. Und zwar dadurch, dass sie die Öffentlichkeit und natürlich insbesondere potentielle Konsumenten auf das mit diesen Produkten verbundene Tierleid aufmerksam machen.

Da erreicht man natürlich auf der am meist frequentiertesten Einkaufsstraße in Wien (noch dazu vor den betreffenden großen Handelsketten) natürlich x-mal mehr Aufmerksamkeit, als zB vor dem Parlament (vor dem Du abgesehen von ein paar Touristen überhaupt keine Passanten findest).

Aus dem Grund finden ja die meisten Demonstrationen in Wien (zB Studenten, Techno Street Paraden, Kindergärtnerinnen usw) genau auf der Mariahilferstraße statt.

Wie sinnvoll dieser Protest ist, zeigt sich im Übrigen schon daran, dass bspw Fürnkranz oder Peek & Cloppenburg den Verkauf von Pelzprodukten nach diesen Demonstrationen eingestellt haben. Sie wollen ja in der Öffentlichkeit möglichst gut dastehen (Stichwort "Corporate Identity", das eminent wichtig ist, um den Umsatz zu maximieren).:lehrer:

...
Mit Geschäftsblockaden, Sachbeschädigungen und ähnlichem Kram gegen Firmen und Personen vorzugehen, welche sich im Rahmen der Gesetze bewegen, lässt den Schluss zu, dass es den Protestierern mehr darum geht, ihrer Zerstörungswut freien Lauf zu lassen, als darum, engagiert gegen vermeintliche Missstände zu protestieren. ...

Sie machen keine Geschäftsblockaden oder Sachbeschädigungen oder ähnlichem Kram, sondern angemeldete, legale und bewilligte Demonstrationen. Bei denen ist jeweils ein Polizeiaufgebot dabei. Daher kommt es bei diesen Demonstrationen auch zu keinen Geschäftsblockaden oder Sachbeschädigungen. Diese würden nämlich dazu führen, dass sie künftig dort nicht mehr demonstrieren dürften. Diese Kampagnen greifen aber nur, wenn sie über längere Zeit durchgeführt werden, um eben den von den Handelsketten so befürchteten Imageschaden herbeizuführen. Es wäre aus Demonstrantensicht daher sogar kontraproduktiv, so vorzugehen.

Aufgrund dessen, dass man den Leuten keine konkreten Straftaten nachweisen kann, hat man sie ja der Bildung einer kriminellen Organisation anklagen müssen.

Es ist daher völlig verfehlt, von irgendeiner "Zerstörungswut" zu reden.

Man kann doch nicht Leute, die sich seit Jahrzehnten im Tierschutz engagieren und hierbei u.a. maßgeblich in Zusammenarbeit mit politischen Parteien daran beteiligt waren, dass sich Ö damit rühmen konnte, das "strengstes Tierschutzgesetz der Welt" zu haben, einfach unterstellen, dass es ihnen nur um das Ausleben einer Zerstörungswut geht.

So ist zB eine der Angeklagten eine Hundetrainerin beim Wr Tierschutzverein. Einer der Angeklagten ist Mitbegründer der Veganen Gesellschaft (und wurde dafür in Prag im Jahr 2010 ausgezeichnet).
Der "Hauptangeklagte" hat bspw Mathematik und Physik an den Universitäten Wien und Heidelberg studiert und an der Universität Cambridge unterrichtet (ein weiteres Studium hat er in Wien in Philosophie absolviert, wo er schon vor langem auch Vorlesungen zur Tierrechtsethik abgehalten hat). Weiters moderiert er wöchentlich eine sich mit Tierschutz beschäftigende Sendung im Radio Orange.

Das ist ja das Verrückte an diesem Prozess, dass man den meisten der Angeklagten trotz jahrelanger Ermittlungen mit "Rund um die Uhr Observationen", Peilsendern an den Autos, Telefonabhören und eben den berühmten eingeschleusten Spitzeln keine konkreten Straftaten vorwirft. Weil man eben keine feststellen konnte.:confused:

Und über ihre nicht gesetzeskonformen Aktivitäten, wie zB Tiertransportblokaden, berichten sie ja ohnehin auf ihrer HP und in ihren Vereinszeitungen. Auch diese haben ja den Sinn, die Öffentlichkeit zu erreichen.
 
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Kenn er eben nicht und das wird sich im Laufe dieses Prozesses herausstellen. Er wurde lediglich für die Anklageerhebung und zur Rechtfertigung eines langen Prozesses herangezogen, dass er tatsächlich auf diesen Sachverhalt aber nicht anzuwenden ist, hat Mike-Tanja bereits dargestellt.

Dann ist zum jetzigen Zeitpunkt möglicherweise strittig. Und das ist eben noch nicht entscheiden.
Meine Auslegung ist nicht die einzig mögliche, natürklich. Es kommt darauf an, ob man "unternehmensähnlich" nur auf die Organisationsform (u.a. auf Dauer angelegt, arbeitsteilig, expansiv, hierarchisch) oder auch auf die Zielausrichtung (gewinnorientiert =|= ideell) bezieht.

Razzien bei Nackten hätten den Vorteil rascher und unkomplizierter Leibesvisitationen.;)
Einschließlich der Durchsuchung von Körperöffnungen? :mrgreen:
 
wieviele Sexspitzel hats da eigentlich insgesamt gegeben? würd mich interessieren, obs nicht vielleicht noch mehr waren, vielleicht warens mehr Sexspitzel als Tierschützer insgesamt ;-)
 
wieviele Sexspitzel hats da eigentlich insgesamt gegeben? würd mich interessieren, obs nicht vielleicht noch mehr waren, vielleicht warens mehr Sexspitzel als Tierschützer insgesamt ;-)

Genau. Jetzt kommt der - für Österreich A-typische - Umkehrschluss. Wie war das noch mal mit dem Rückgang der Straftaten seit Beginn des Prozesses? Von 100 auf 0 oder so? Komisch?
 
Wie war das noch mal mit dem Rückgang der Straftaten seit Beginn des Prozesses? Von 100 auf 0 oder so? Komisch?

Würde mich wundern, wenn Du die Daten für 2010 schon hast. Die einschlägige Statistik ist nämlich noch gar nicht veröffentlich.:roll:

Und wenn Du tatsächlich die Daten der Vorjahre kennst, dann stelle sie doch bspw für den Zeitraum von 2007 bis 2009 hier in den Thread rein (erspare ich mir die Arbeit, mir liegen sie nämlich vor).

Wie Du als Experte für dieses Thema sicher weißt, sind sie tatsächlich bemerkenswert. Speziell wenn man den Anstieg der Straftaten in jenem Jahr beobachtet, in dem alle in Untersuchungshaft waren. :haha:
 
Würde mich wundern, wenn Du die Daten für 2010 schon hast. Die einschlägige Statistik ist nämlich noch gar nicht veröffentlich.:roll:

Und wenn Du tatsächlich die Daten der Vorjahre kennst, dann stelle sie doch bspw für den Zeitraum von 2007 bis 2009 hier in den Thread rein (erspare ich mir die Arbeit, mir liegen sie nämlich vor).

Wie Du als Experte für dieses Thema sicher weißt, sind sie tatsächlich bemerkenswert. Speziell wenn man den Anstieg der Straftaten in jenem Jahr beobachtet, in dem alle in Untersuchungshaft waren. :haha:

Ja genau - sprich mit der Hand.... Verdammt, daß war jetzt wirklich eine Anstrengung, die Statistik hervorzukramen...

http://www.bmi.gv.at/cms/BK/publikationen/krim_statistik/start.aspx

Das die G`scheiten kein gesamtes Jahr in U-Haft verbracht haben, ist dir wohl klar, oder?
 
Ja genau - sprich mit der Hand.... Verdammt, daß war jetzt wirklich eine Anstrengung, die Statistik hervorzukramen...

http://www.bmi.gv.at/cms/BK/publikationen/krim_statistik/start.aspx

Und wo sind die Delikte der militanten Tierschützer in dem Link für 2010?. Die Jahresstatistik gibt es noch nicht, auch wenn Du es nicht akzeptieren willst. Die Daten reichen nur bis Oktober :roll:

Das die G`scheiten kein gesamtes Jahr in U-Haft verbracht haben, ist dir wohl klar, oder?

Und was willst jetzt damit sagen: Das sie nach der mehrmonatigen U-Haft mehr Delikte als je zuvor begangen haben und so den Anstieg von 24 (2007) auf 36 (2008) Anzeigen ausgelöst haben? Und dabei trotz bestehender und weiterermittelnder SOKO unverändert wieder in keinem einzigen Fall erwischt wurden, wie schon in jenem eineinhalb jährigen Zeitraum, in dem sie überwacht wurden? :haha:
 
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Und wo sind die Delikte der militanten Tierschützer in dem Link für 2010?. Die Jahresstatistik gibt es noch nicht, auch wenn Du es nicht akzeptieren willst. Die Daten reichen nur bis Oktober :roll:

Und was willst jetzt damit sagen: Das sie nach der mehrmonatigen U-Haft mehr Delikte als je zuvor begangen haben und so den Anstieg von 24 (2007) auf 36 (2008) Anzeigen ausgelöst haben? Und dabei trotz bestehender und weiterermittelnder SOKO unverändert wieder in keinem einzigen Fall erwischt wurden, wie schon in jenem eineinhalb jährigen Zeitraum, in dem sie überwacht wurden? :haha:

Aha... ein G`scheitling. Zuerst hast du geschrieben, daß die Daten noch nicht veröffentlicht wurden. Dann folgte ein Statement deinerseits, daß die Daten nur bis Oktober 2010 vorliegen. Noch einmal... Aha. Komisch, denn bereits am 18. Jänner 2011 (oiso no net so lange her...) präsentierte die Innenministerin im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien gemeinsam mit General Franz Lang, Direktor des Bundeskriminalamts, die Kriminalstatistik für das gesamte Jahr 2010. Wenn du also unfähig bist, die Statistik zu lesen, kann ich dir nicht weiterhelfen. Wie du mit selbiger umgehst, ist natürlich deine persönliche Auslegungssache (als einer von acht Millionen Teamchefs). Würdest du dem Link folgen, zwei Sekunden verharren, weiterdenken und unter 2011 nachsehen (jo, der Jänner wird auch schon angeführt... ), bestünde die Möglichkeit, Daten (einschließlich Dezember 2010) schon lange herauszulesen! Diese Daten stehen der Öffentlichkeit bereits seit geraumer Zeit zur Verfügung. Wie auch hier gilt: Jeder hört und liest nur, was er hören oder lesen will.

Daten aus dem SiMo (jemand, der mit diesem Schlagwort vertraut ist, wird wissen, was gemeint ist - ich schätze, da gehörst du nicht dazu) werden vertraulich gehandhabt. Auch das ist allgemein bekannt. Einen separaten Link mit etwaig begangenen Delikten - rein seitens militanter Tierschützer - kenne ich nicht, lasse mich aber gerne belehren. Tatbestände gegen fremdes Eigentum, Sachbeschädigung, schwere Sachbeschädigung, Sachbeschädigung durch Vandalismus, Erpressung und viele weitere mehr sind nunmal jeweils einzelne Delikte an sich und werden getrennt voneinander angeführt. Ein einmaliger Geistesblitz deinesgleichen wäre somit von Nöten, die Delikte noch dazu bundesländerübergreifend zusammenzufassen, da genannte Herrschaften vermeintlich nicht nur in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland "tätig" waren - und dies für die Jahre, naja, ich sag` mal ab bzw. auch vor dem Jahre 2008. Auch das ist mittlerweile öffentlich bekannt. Nehmen wir zudem das Beispiel "Sachbeschädigung". Da es eine Vielzahl an Sachbeschädigungen gibt und ein Gros des Bevölkerungsquerschnittes als etwaiger Täter in Frage kommen kann, muss ich wohl nicht erwähnen. Insofern wird da nicht zwischen dem Tierschützer oder der gemeinen Hausfrau unterschieden - generell findet man in den gesamten Zahlen keine Rückschlüsse auf einen bestimmten Personenkreis, auf die jeweilige Herkunft, Religions- oder Glaubensgemeinschaft sowie der Blutgruppe. Täterströme werden - mit Sicherheit - anders ermittelt.

Eine Zuordnung der Delikte zum Personenkreis speziell aus dem Umfelde des VgT ist zum dzt. Standpunkt noch nicht möglich, da der Prozess ja noch (aus)verhandelt wird und eine Urteilsverkündung zudem aussteht. Erst bei einer etwaigen Verurteilung wäre eine Zuordnung möglich bzw. eine erwiesene Aufklärung als gegeben zu betrachten. Nachdem aber erst die Einvernahmen stattgefunden haben sowie Expertisen abgegeben und Sachverständige befragt wurden, gilt bis zum Tage X nach wie vor die Unschuldsvermutung.

Nachsatz. Was ich damit andeuten wollte - und du natürlich nicht verstanden hast (obwohl, so schwer ist es ja gar nicht... ) - war eigentlich genau das Gegenteil: Seit man den Herrschaften auf die Zehen stieg, pendelte sich die Zahl der Anzeigen in diese Richtung gegen Null ein. Gemeint sind "auserkorene" Geschädigte in Richtung lohnenswerter "Tier"schützerziele. Wüsste nämlich nicht, daß seither große Handelsketten (keine Namen) in Österreich wieder zu attraktiven Zielen degradiert wurden. Wie vielversprechend und erfolgreich die Gründung und das Wirken der SOKO war, kannst du noch gar nicht abschätzen, lieber Scherzbold. Warum? Erstens fehlt noch die Urteilsverkündung und Zweitens darf ich getrost annehmen, daß dir der § 23 SPG (Aufschub des Einschreitens) nicht bekannt ist. Weder vom Hörensagen noch aus dem Land deiner Träume. Wie denn auch... Deshalb wäre es klug und bedacht, nicht vorweg mit abwertenden Bemerkungen zu hausieren. Und schon sind wir wieder bei den acht Millionen Teamchefs in diesem Lande, die allesamt das Rad der Zeit, pardon... die Arbeit der Polizei, neu erfunden haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wieviele Sexspitzel hats da eigentlich insgesamt gegeben? würd mich interessieren, obs nicht vielleicht noch mehr waren, vielleicht warens mehr Sexspitzel als Tierschützer insgesamt ;-)
Ich muss jetzt einfach mal anmerken, für wie bodenlos dämlich ich die Bezeichnung "Sexspitzel" halt - eine Polizistin hatte während eines verdeckten Einsatzes Sex mit einem der Observierten - ja und? Macht aus ihr noch lange keine Mata Hari.
 
Aha... ein G`scheitling. [schnipp-schnapp!]
Daten aus dem SiMo (jemand, der mit diesem Schlagwort vertraut ist, wird wissen, was gemeint ist - ich schätze, da gehörst du nicht dazu) werden vertraulich gehandhabt. Auch das ist allgemein bekannt. [schnapp-schnipp!]
Ich weiß schon, was das ist. Das steht im Paragrafen achtundfünfzigaa.

Mit dir lege ich mich nicht unnötig an, du weißt zu viel. :shock:

Aber ich erinnere ganz allgemein an das gute alte Churchill-Disraeli-Irgendwer-Wort: "There are lies, damned bloody lies...and statistics!" :mrgreen:
 
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