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Gast
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Brauchst du auch nicht, solange dein Marktwert stimmt.
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Marktwert stimmt.
Persönlich bin ich der Ansicht, daß Frauen eher treu sind
Du, ich habe nicht unbedingt ein gutes Bild von mir selbst
Okay, ich lasse ihn mal testen und werde dann das Ergebnis hier einstellen ...
Ich erkläre keinem die Welt - ich lege meine Anschauung dar.
Und ich gebe es zu: ich provoziere vl a bissl
Sollt ich in Zukunft die doppelt so alten mit "Sie" anreden, damit ma ihnen gerecht wird?
Sind die prinzipiell gscheiter als wie die jüngeren?
Versteh mi ned falsch- aber es ist schon fast lächerlich über sowas zu reden...
Noch lächerlicher, dass ich mich bemüßigt fühle, einer fremden Person irgendwas zu erklären...
Kann sowas auf Dauer gesehen gut gehen oder nicht.
Einen Partner den man gern hat und einen zum Spaß haben .
Brauchst du auch nicht, solange dein Marktwert stimmt.
Habe ihm Internet einen Bericht gelesen, das dass Thema offene Beziehung in unserer Gesellschaft vor rund zehn Jahren eher ein Tabu Thema gewesen sei.
Doch mittlerweile öffnet sich die Gesellschaft immer mehr für eine solche Thematik, offene Beziehungen werden bewusst wahrgenommen, man spricht darüber und es wird für immer mehr Menschen zu einer wirklichen Alternative zum ganz normalen Alltag.
Aber wie schon gesagt, ich sehe das Problem eher beim der Ausübung ......Theorie und Praxis sieht immer anders aus ....
In unserer Kultur oder im Christentum hat sich über Jahrhunderte die monogame Liebe ohne Ausnahme verbreitet. Und ich selber glaube auch das die monogame Liebe von der Kirche ausgegangen ist. Dazu gehört nicht nur, dass man nur eine Person in unserem westlichen Kultur-Kreis heiraten darf, sondern auch gesellschaftliche Prämissen der Treue, oder was meint ihr.
Paare, oder Verheiratet die etwas anderes ausprobieren wollten, wurden lange Zeit nicht von unserer Kultur ernst genommen, heute interessieren sich immer mehr dafür und möchten es vielleicht sogar selbst ausprobieren. Eine offene Beziehung ist in erster Linie eine ganz normale Partnerschaft in Zweisamkeit. Dazu kommt nur, dass beide Paare die Berechtigung haben, auch andere Sexual-Partner zu haben, zu flirten und Sex außerhalb der Beziehung zu haben, aber man liebt den anderen mit dem man zusammen lebt.
Aber da fangen die Probleme an. Wie weit darf man gehen.
Dies kann natürlich nur funktionieren, wenn beide Partner einer Beziehung das möchten man sieht ja das hier in diesen Thread Pärchen gibt wo es angeblich funktioniert. Und auch die jeweiligen Partner außerhalb der Beziehung sollten wissen, dass der andere vergeben ist. Wenn sich dann alle einig sind, steht der offenen Beziehung nichts mehr im Weg oder es fangen die Probleme an.
Max, Verluste schmerzen immer. Wenn ich mich auf einen Menschen einlasse, dann tut es weh, wenn ich ihn verliere, egal ob nach 2 Jahren, nach 10 oder nach einem ganzen Leben, je nachdem, wie intensiv ich mich einlasse.
Ich sehe nicht, was an einer monogamen Beziehung "sicherer" sein soll?
Wenn ich Angst vor Verlusten habe, darf ich mein Herz nicht an Menschen hängen, eigentlich an gar nichts, weil es nichts gibt, das man nicht jederzeit auch wieder verlieren kann.
Einen Partner den man gern hat und einen zum Spaß haben .