Offene Beziehung unter professioneller Begleitung

Therapeutische Begleitung einer offenen Beziehung

  • Finde ich gut/überlegenswert

    Stimmen: 11 33,3%
  • Kommt drauf an (worauf? bitte erläurtern)

    Stimmen: 3 9,1%
  • Weiß nicht

    Stimmen: 5 15,2%
  • Macht es nicht besser/weniger riskant

    Stimmen: 10 30,3%
  • Kann sogar noch schlimmer sein

    Stimmen: 4 12,1%

  • Umfrageteilnehmer
    33
Ich bin mal so frei und zitiere einen Absatz:
Wie haben sich die beiden kennengelernt? Was war es, was sie damals aneinander anziehend fanden? Und vor allem: Wie würden sie - unabhängig voneinander - ihre Beziehung heute bewerten? ... Warum möchte er gerade jetzt eine offene Beziehung? Oder hat er diesen Wunsch schon immer gehegt und ihn sich bis dato nur nicht zu stellen getraut? Und inwieweit hat er etwas mit der Beziehung an sich zu tun?

Das sind Fragen, die man sich ohne Therapeuten im Laufe eines Beziehungslebens stellen sollte. Wenn eine so fundamentale Veränderung einer Beziehung von einer Seite angestrebt ist, sollten all diese Fragen bereits mal gestellt worden sein. Sowas will man doch nicht von einem Tag auf dem Anderen?

Meines Erachtens sollte nicht der Therapeut die Fragen stellen, sondern die Beteiligten der Beziehung. Es Mediator kann sinnvoll sein, sodass die Auseinandersetzung friedlich abläuft, aber sicher kein Therapeut. Es muss auch kein professioneller Mediator sein, vielleicht ein guter Freund von beiden, der einfach nur moderiert.
 
um mich nicht falsch zu verstehen: wenns bei einem der beteiligten ein klares "nope" gibt, dann hat das auch mit therapeutischer begleitung keine chance. das ist sowieso klar.

aber meistens geht so ein vorstoß ja bloß von einem der beiden aus und beim anderen trifft es selbst bei einem "ja" auf äußerst gemischte gefühle. und da - meine ich - kann eine professionelle begleitung des ganzen helfen. zumindest was die spielregeln, einhaltung, fairness dabei gegenüber beiden partnern etc. betrifft.
Wenn man einen Therapeuten dafür braucht sollte man es lassen. Ich empfinde es als schwer manipulativ den so zu „überzeugen“, der eigentlich nicht will!
 
Das ist brillant.

Wie cool wäre das, wenn man bei Trennungen quasi einen "Schuldigen" bezahlt und somit dass ganze HickHack beim bezahlten Therapeuten ablädt und ihn zum Schuldigen erklärt. Somit könnte man sich fein trennen und nachher noch immer gut sein miteinander. :d
Perfekte Idee.

Wenn die Verschuldensfrage mal geklärt ist, kann man sich in Ruhe und vernünftig um die Trennungsmodalitäten kümmern.
Der/Die Therapeut/in hat sein/ihr Geld und kann´s mit dem Gspusi verbraten.

Jetzt macht Scheidungsmediation plötzlich Sinn. :D
Dagegen werden aber die Rechtsanwälte was haben, die fallen um ihr Geschäft um!
 
Dagegen werden aber die Rechtsanwälte was haben, die fallen um ihr Geschäft um!

Das sagst Du mal so flapsig dahin.....

Das ist interessant und hierforums gibt es immer wieder Leutchen (Du gehörst dahin), die mir mein Köpfchen ein bisserle zurecht rücken und einen Spiegel vorhalten können, die Welt mal aus einem anderen Blickpunkt sehen:

Mir ist es klar, dass es Scheidungsanwälte sowie Scheidungsmediation oder Paartherapie zu welchem Zwecke auch gibt.

In meiner Wahrnehmungswelt alledings ist das so unvorstellbar.
Beim besten Willen kann ich nicht im Ansatz glauben, dass ein Anwalt so gut er es auch meinen mag, auch nur im Ansatz Interessen eines Paares, das sich seit Jahren kennt und miteinander lebt vertreten kann. Es will nicht in meinen Verstand, dass ein Richter besser als das Paar fähig sein kann, deren Entscheidungen zu treffen. Keiner fühlt sich dann gerecht behandelt. Zurück in die Kindheit: "Der Papa hat gesagt, Du musst das mit mir teilen."

Es erschreckt mich. Ein Paar, das nicht fähig ist zu wissen, wann es genug ist und wann eine Veränderung fällig ist, stellt sich selbst sein Zeugnis aus.
Entscheidungen soweit hinauszuschieben, bis man sie selbst nicht mehr treffen kann, dann nach den Profis rufen muss.
Jeder darf und ein Luftikus bleiben, Peter Pans sind lieb und spaßig - wenn Kinder im Spiel sind, man selbst grad stehen und gehen mag, tja - nur so meine persönliche Meinung.

Für Paartherapie, Wiederfindungsurlaub etc. empfinde ich dasselbe.
Wer es nicht schafft morgens gemeinsam Kaffee zu trinken, die Ziele des Tages zu definieren, vor der Berührung des Partners zurückweicht und nicht dazu steht, auf die Zeichen nicht reagiert, nicht selbst aktiv wird um der Paarbeziehung willen, kriegt es auch hin zu glauben, dass irgendwer den man bezahlt, das schon hinkriegt. :D

Wer aus Kränkung oder Rechthaberei wild umadumschlägt, sich einen Therapeuten sucht, der einem sagt, dass der andere deppert ist, schuld ist dass er sich nicht entfaltet hat etc. (eh die übliche Laier die Stammkunden macht), sich einen Anwalt nimmt um seine Interessen gegenüber dem Menschen, den er wählte, vielleicht sogar Kinder zeugte oder empfing, ist in meiner Welt als Partner mehr als schwer vorstellbar. (Ich hab ja oft das Gefühl das Therapeuten und Anwälte sich hin und her zuarbeiten)

Auch wenn ich ghaut werde. Mir ist es nicht egal, welch Leben mein Partner vor mir hatte. Gerade wie die vorherigen Trennungen verliefen, sagt mir mit wem ich vorhabe zu Bette zu gehen und neben wem ich erwachen werde.

Ah - die Leut, nach der Therapie, nach der Scheidung, sitzen dann mitunter auf eine Stunde an meinem Kucheltisch. Die sind ausgelutscht vom Feinsten und denken noch immer, dass die Welt ungerecht wäre.

Allerdngs waren sie zuerst sehr desinteressiert an ihrer eigenen Welt, haben dort keine Entscheidung getroffen, sondern dachten dass wer Fremder besser für sie entscheiden und urteilen kann. (Warum, hmmm….weil er Gstudiert ist, weil er sein Geld damit verdient, weil er mich so sehr mag - nur ein Punkt trifft zu. :D)
 
Beim besten Willen kann ich nicht im Ansatz glauben, dass ein Anwalt so gut er es auch meinen mag, auch nur im Ansatz Interessen eines Paares, das sich seit Jahren kennt und miteinander lebt vertreten kann. Es will nicht in meinen Verstand, dass ein Richter besser als das Paar fähig sein kann, deren Entscheidungen zu treffen. Keiner fühlt sich dann gerecht behandelt. Zurück in die Kindheit: "Der Papa hat gesagt, Du musst das mit mir teilen."

wir werden seit Jahrzehnten dazu erzogen manipuliert , nicht mehr selbst zu denken, sondern uns das von "Profis" abnehmen zu lassen. Vor einer Generation hat man noch selbst sein Haus geplant, mit Famile und Nachbarn gebaut, und nach dem persönlichen Geschmack eingerichtet. Vom Bauen will ich gar nicht reden... aber dann kommt der Innenarchitekt und designt einem die Räume, in denem man sich wohlfühlen soll.... gibt noch viele Beispiele...
 
Zuletzt bearbeitet:
wir werden seit Jahrzehnten dazu erzogen manipuliert , nicht mehr selbst zu denken, sondern uns das von "Profis" abnehmen zu lassen. Vor einer generation hat man noch selbst sein Haus geplant, mit Famile und Nachbarn gebaut, und nach dem persönlichen Geschmack eingerichtet. Vom Bauen will ich gar nicht rden... aber dann kommt der Innenarchitekt und designt einem die Räume, in denem man sich wohlfühlen soll.... gibt noch viele Beispiele...

wir haben uns vor knappen 10 Jahren einvernehmlich scheiden lassen.

Ich sag Dir, grad das gemeinsame Schaffen, hat die Scheidung soviel leichter gemacht.
Da war soviel Herzblut drin.

Unvergesslich, die Gartenmauer gemeinsam hochziegeln, mit der Flex die Kabelkanäle fürs nachher rausstemmen in die Wand schneiden, die Fliesen mit den Nachbarn und einem alten Onkel gemeinsam verlegen - was haben wir gelacht, gefuttert......geplant habe ich alles selbst....hab ein Jahr gezeichnet und vor allem bis ich mich auskannte....es war eine echt geile Zeit - die hat auch in der Scheidung getragen.

Essen selbst machen, gemeinsam kochen - das alles kann richtig was - alles was existenziell für die Familie und das Paar wichtig ist, gemeinsam machen oder so nah als möglich dran sein. Das ist auch eine Art von Sex, wenn das Hirn glüht, man komplett verschwitzt ist, denkt man schafft´s nicht und kriegt es doch hin - ohja das kann richtig was.

Besser als jedes Wochenende des Müßiggangs in einer Therme mit Abend-Buffett.
Tja und Menschen sind im Bett ja dieseleben wie außerhalb - dieses Denken und diese Energie zwischen den Laken - hat man oder hat man nicht.
Persönlich steh ich a bissl drauf. *schäm*

Jedes kleine Menschenkind weiß, dass was es selbst geschafft hat, befriedigender ist, als alles das vorgesetzt und vorbestimmt wird. :D
 
wir haben uns vor knappen 10 Jahren einvernehmlich scheiden lassen.

Ich sag Dir, grad das gemeinsame Schaffen, hat die Scheidung soviel leichter gemacht.
Da war soviel Herzblut drin.

Unvergesslich, die Gartenmauer gemeinsam hochziegeln, mit der Flex die Kabelkanäle fürs nachher rausstemmen in die Wand schneiden, die Fliesen mit den Nachbarn und einem alten Onkel gemeinsam verlegen - was haben wir gelacht, gefuttert......geplant habe ich alles selbst....hab ein Jahr gezeichnet und vor allem bis ich mich auskannte....es war eine echt geile Zeit - die hat auch in der Scheidung getragen.

Essen selbst machen, gemeinsam kochen - das alles kann richtig was - alles was existenziell für die Familie und das Paar wichtig ist, gemeinsam machen oder so nah als möglich dran sein. Das ist auch eine Art von Sex, wenn das Hirn glüht, man komplett verschwitzt ist, denkt man schafft´s nicht und kriegt es doch hin - ohja das kann richtig was.

Besser als jedes Wochenende des Müßiggangs in einer Therme mit Abend-Buffett.
Tja und Menschen sind im Bett ja dieseleben wie außerhalb - dieses Denken und diese Energie zwischen den Laken - hat man oder hat man nicht.
Persönlich steh ich a bissl drauf. *schäm*

Jedes kleine Menschenkind weiß, dass was es selbst geschafft hat, befriedigender ist, als alles das vorgesetzt und vorbestimmt wird. :D

ja, ja, ja, ja..... könnten alles meine Worte sein.... bis auf den ersten Satz. Weil da ghörat dann für mich der Partner untrennbar dazu, und eine Trennung wär der Weltuntergang. Aber das bin halt ich.
 
ja, ja, ja, ja..... könnten alles meine Worte sein.... bis auf den ersten Satz. Weil da ghörat dann für mich der Partner untrennbar dazu, und eine Trennung wär der Weltuntergang. Aber das bin halt ich.

:D
Ich auch.
...das Erkennen war hart, Weltuntergang sicher nicht, da gab es Schlimmeres, das uns widerfuhr.

Er hat im Haus, das rechtlich meins ist, eine eigene Etage, mit allem was dazu gehört bis hin zum eigenen Eingang.
Als Team, mittlerweile - stolzbrüstl - als Großeltern passt es.
Paarbeziehung geht aus mehrerlei Gründen nimmer - das wissen wir.
 
@Mitglied #247512.... einer der beiden Beteiligten, u.U. sogar beide, muss/ müssen dann ohne die Kabelkanäle, Fliesen und die Gartenmauer auskommen...

..... sehe du hast das grad beantwortet. Für euch eine Lösung, die sonst selten möglich sein wird,
 
Wenn man einen Therapeuten dafür braucht sollte man es lassen. Ich empfinde es als schwer manipulativ den so zu „überzeugen“, der eigentlich nicht will!

immer noch ein tiefes missverständnis, was ich meine: mir geht es nicht darum, einen therapeuten da hinzuzuziehen, um quasi unterstützung zu haben, den anderen zum einlenken zu bewegen (ein halbwegs seriöser und guter therapeut lässt sich auf sowas auch gar nicht ein), sondern eine situation zu unterstützen, in der es zwar ein okay zwischen den beiden gibt, aber eben mit bauchweh auf einer seite. und das wird wohl oft der fall sein. das kann - durch einen guten therapeuten - sogar zur empfehlung führen "lasst das in eurer situation lieber", bis hin eben zur begleitung so einer entwicklung.
 
Für euch eine Lösung, die sonst selten möglich sein wird,

Es war mir einfach wichtig. :D
Da häng ich mich voll rein. Mehr war´s nicht und mehr ist es nicht, wenn ma wirklich will. ;)

aber eben mit bauchweh auf einer seite. und das wird wohl oft der fall sein. das kann - durch einen guten therapeuten

Hach lieber Philo, man liest Dich ja und kennt Dich ein wenig.
Wenn Du es nicht hinbekommen hast, ihr das zu nehmen, dann ist es da.
Glaub mir, kein Therapeut, kein Zauberer und kein Räucherstäbchen, kann mehr als Du in dieser Sache bewirken. :(

Obwohl Du mit Deinem Anliegen durch bist, lässt es Dir keine Ruhe, dass Deine Partnerin es nicht leicht erträgt UND sich nicht mit Dir freuen kann?

Komm schon, Du weißt ganz genau, dass es nicht weggehen wird.
Würde es weggehen wärst Du ihr egal.
Sie ist so und dafür liebst Du sie ja auch, oder?
 
Hach lieber Philo, man liest Dich ja und kennt Dich ein wenig.
Wenn Du es nicht hinbekommen hast, ihr das zu nehmen, dann ist es da.
Glaub mir, kein Therapeut, kein Zauberer und kein Räucherstäbchen, kann mehr als Du in dieser Sache bewirken. :(

Obwohl Du mit Deinem Anliegen durch bist, lässt es Dir keine Ruhe, dass Deine Partnerin es nicht leicht erträgt UND sich nicht mit Dir freuen kann?

Komm schon, Du weißt ganz genau, dass es nicht weggehen wird.
Würde es weggehen wärst Du ihr egal.
Sie ist so und dafür liebst Du sie ja auch, oder?

sorry, totaler holzweg: das war aus einem artikel heraus angestoßen - und deswegen von mir eingebracht, weil dieses thema und bedenken dazu sehr oft hier kommen. meine süße und ich haben dieses problem in keiner weise. im gegenteil: ich dürfte zwar - und tu es nicht.
 
sorry, totaler holzweg: das war aus einem artikel heraus angestoßen - und deswegen von mir eingebracht, weil dieses thema und bedenken dazu sehr oft hier kommen. meine süße und ich haben dieses problem in keiner weise. im gegenteil: ich dürfte zwar - und tu es nicht.

Dann sei nicht so warmherzig.
Da stellt man sich gleich Dich vor.
Sorry oder nö gar kein sorry.
Freut mich für Euch, echt.
 
Jedes kleine Menschenkind weiß, dass was es selbst geschafft hat, befriedigender ist, als alles das vorgesetzt und vorbestimmt wird. :D
Ja wenn man das einmal realisiert und in die Zukunft schauen kann und das schlechte bzw die negativen Erfahrungen hinter sich lässt, dann hast du den Punkt erreicht wo es Berg auf geht.
Alles was man sich angeeignet hat in der Zeit kann dir niemand mehr nehmen.
Psychologie und Anwalt brauchst nur dann wenn's gar nicht mehr geht oder es zu kompliziert wird.
Professionelle Hilfe zu bekommen ist nicht schlecht wenn dir gezeigt wird wie du selber wieder auf den richtigen Weg kommst.
Nicht vorsetzen lassen sondern selbst machen
 
Wenn man einen Therapeuten dafür braucht sollte man es lassen. Ich empfinde es als schwer manipulativ den so zu „überzeugen“, der eigentlich nicht will!

Ich stelle jetzt die böse Theorie auf, dass 75% der Paarhälften zu etwas "überzeugt" werden, was sie nicht wollen. Nicht nur im Bett, in allen Lebensbereichen. Eine(r) dominiert immer. :fies:
 
Ich stelle jetzt die böse Theorie auf, dass 75% der Paarhälften zu etwas "überzeugt" werden, was sie nicht wollen. Nicht nur im Bett, in allen Lebensbereichen. Eine(r) dominiert immer. :fies:

Wenn es der ist der sich verantwortlich für seinen Partner fühlt und für beide die besten Lösungen sucht, findet und umsetzt, ist das absolut praktikabel.
Dann ist es zu bewundern, wenn einer das durchgehend auf sich nimmt, weiß er doch wie hart es ist, wenn er im rauen Wind stehen muss.

Tja, wenn der andere Part, die Kompetenz schätzen kann, sich gut aufgehoben fühlt, Wärme gibt und seine Aufgaben, die er vielleicht nicht so gut alleine koordinieren gerne ausführt ohne sich runter gedrückt zu fühlen, dann ist es gut.

Wenn der "schwächere" Part allerdings den "stärkeren" unter Druck setzt mit:
"Bei Dir kann man sich nicht entwickeln"
"Wenn Du nicht so dominant wärst, würde ich ja eh...…."

Quasi sein Unvermögen, dem der eh ordentlich führt, anhängen will, ist´s oha.

So mal etwas anders betrachtet.

Stark zu sein und eine Hängematte zu bieten, dann noch die Arschkarte zu haben und sich Emotionsspielchen fügen zu müssen, vorgespielte Erkrankungen tolerieren etc. da wird man leicht zum "Hampelmann" des Schwächeren. :)

Tja und dann kommt schon die Sehnsucht nach einem gleichstarken Partner, wo man abwechselnd gemeinsam tragen kann, seine Kompetenzen auf die man sich verlassen kann und die eigenen die man bieten kann, genau kennt.

Ich hoffe sehr, nicht wieder mal zu kompliziert zu sein.
Nächstes Jahr werde ich mich bessern - ganz sicher!
 
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