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geh! lassts es gut sein, ja?
Auch nicht gerade ein Zeichen einer hochstehenden humanistische Bildung und Gesinnung. Aber wenn ich mir so überlege, dass in Amerika auch eine vollbrachte Hinrichtung Anlass für Jubel sein kann .......
Ein Mensch ist getötet worden. Ein Feind zwar, der viele andere Menschen am Gewissen hat. Aber angesichts seines Todes wäre Nachdenklichkeit angebrachter.
Nur um nicht missverstanden zu werden, ich verstehe das Bemühen der Amerikaner, Osama Bin Laden zu jagen. Aber die gezeigten Szenen erinnern mich etwas an den Jubel, den Islamisten nach einem gelungenen Anschlag veranstalten.
Wie auch der Menschenrechtsexperte Manfred Novak betont hat ........ die Amerikaner haben eine fragwürdige Art, solche Dinge aufzuarbeiten. Statt einer gezielten Tötung würde ein wahrhaft zivilisierter Staat die Festnahme mit einem anschließenden Gerichtsverfahren anstreben. Sogar Israel ist im Fall Eichmann diesen Weg gegangen.
Auch der Vatikan warnte vor Freude als Reaktion auf den Tod des Terroristen. "Angesichts des Todes eines Menschen freut sich ein Christ nie", betonte Vatikansprecher Federico Lombardi in Rom. Der Tod des Terroristenführers müsse vielmehr zum Nachdenken über die Verantwortung eines jeden vor Gott und den Menschen anregen.
Der EKD-Friedensbeauftragte Renke Brahms sagte, es sei immer richtig gewesen, Bin Laden zur Rechenschaft ziehen zu wollen. Dies könne aber nur mit rechtsstaatlichen Mitteln geschehen. Den Kopf des Terrornetzes Al Kaida gefangenzunehmen und vor den Internationalen Gerichtshof zu stellen, wäre der richtige Weg gewesen, sagte Brahms
der osama ist tot und ein anderer nimmt seinen platz ein , irgendwie kann ich die jubelstürme in amerika und anderswo nicht ganz nachvollziehen
Zu seiner Zeit galt Geronimo nach heutigen Massstäben wohl auch als Terroristen-Chef.....
Geronimo E-KIA!
Was für ein Codename für so eine Operation!
Geronimo E-KIA!
Was für ein Codename für so eine Operation!
Enemy Killed In Action und wurde an die Zentrale durchgegeben,
Nach heutigen Maßstäben war Geronimo eine Freiheitskämpfer. Seine Eltern wurden von weißen Skalpjägern ermordet. Mexikaner töteten seine Frau und drei seiner Kinder. Zu Recht kritisieren Indianer die Verwendung seines Namens für diese Operation.
Isses net wurscht?
Die fehlgeschlagene Hubschrauberlandung könnt` ma` no diskutieren
oder noch besser, über`s Wetter...
Die gesamte Aktion hieß (meines Wissens nach) "operation Geronimo", weil Bin Laden von den Amis mit dem Codenamen Geronimo versehen wurde.
Das "Geronimo EKIA" steht für "Geronimo (also Zielperson Binladen) Enemy Killed In Action und wurde an die Zentrale durchgegeben, nachdem Bin Laden tot war
kennt man doch aus diversen "Ego-Shootern
nach heutigen Begiffen war er nach damaligen Maßstäben ein Terrorist.....
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Ich persönlich lege jedenfalls Wert darauf, wenigstens das Wording einigermassen den Tatsachen entsprechend zu halten
In einem Online-Printmedium wurden sogar Schreie laut, Bin Laden sei beim Schießen in seinen Schädel unbewaffnet gewesen.
Wording ...... deutsche Worte gibt es offenbar nicht mehr in unserer amerikanisierten Welt. Auf gut Deutsch ist die Tötung eines Unbewaffneten ohne Verfahren oder Urteil aber immer noch Mord. In dem Fall könnte man sagen: Von einem Staat angeordnete und durchgeführte Lynchjustiz.
In zivilisierten Rechtsstaaten ist eine andere Vorgangsweise üblich: Festnahme, Gerichtsverfahren ......
Dieser Mann hat nachweislich tausende Menschenleben indirekt auf dem Gewissen im Auftrag des Glaubens. US-Präsidenten natürlich auch - keine Frage.