Osama bin Laden tot

ui...da herr korrekt...ist wieder unterwegs..:roll:

zum glück scheissen die amis auf dein wording...:winke:

schönes Wochenende, Mr. Lynch .... (um beim richtigen Wording zu bleiben) ...... und dass die konservative Angela dass noch erleben darf, ein gstandener Sozi an ihrer Seite :ironie:
 
Von einem Staat angeordnete und durchgeführte Lynchjustiz.

Ausübung staatlicher Hoheitsgewalt gegen unbewaffnete Zivilisten auf fremdstaatlichem Boden. :hmm:
Das ist jedenfalls ein kriegerischer Akt, aber nicht gegen eine Terroristenvereinigung sondern den betroffenen Staat, also Pakistan.

Ich habe grundsätzlich im konkreten Fall Verständnis dafür. Aber dieses Vorgehen reiht sich in die Menschenrechtsverletzungen durch Guantanamo und die USA können jedenfalls das Saubermannimage nicht für sich beanspruchen.
Aber wenigstens tun sie mehr, als sich in innereuropäischen diplomatischen Ausweichmanövern Bälle gegenseitig zuzuschieben.
 
schönes Wochenende, Mr. Lynch .... (um beim richtigen Wording zu bleiben) ...... und dass die konservative Angela dass noch erleben darf, ein gstandener Sozi an ihrer Seite :ironie:

des is für mich keine frage der parteipolitik..
 
Du sagst es selbst ...... somit wäre es rechtens, George W. Bush mit einem gezielten Schuss zu erledigen. Er hat schließlich auch etliche Menschen auf dem Gewissen.

Ich sehe einen Unterschied zwischen Rache und Gefahrenabwehr.
 
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Dieses Verarschungsvideo spricht Bände. Selbst muslimischen Glaubens nimmt Ruka Ruka Ali den Islamismus aufs Korn. Spiegelt diesen Fanatismus recht gut wider.

Es muss sich dabei immer die Frage gestellt werden, wo Gerechtigkeit anfängt und endet. Frag mal die Angehörigen vom 11. September, was sie über Bin Laden denken.
 
Um ehrlich zu sein, hätte ich diesen Bastard auch beim Streicheln seiner Enkelkinder auseinandergenommen.

"Zivilisten" sollten so gut wie möglich verschont werden. Das haben die Amis immer wieder betont. Stauffenberg hat es ja nicht anders gemacht, als er erkannte, dass Hitler nur mehr eine Plage ist, um diesem Terror ein Ende zu bereiten.

Wie bekannt, baute der Geheimdienst seit Monaten sein Anwesen nach und konnte demzufolge effektiv zuschlagen. Dass es dabei unbeteiligte Tote gibt, ist zwar tragisch, wurde jedoch angesichts dieser Schmach in Kauf genommen.

Vielleicht hätte man ihn am besten nach Palmasola stecken sollen, sofern er nicht lebend gefasst werden konnte.

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Persönlich empfinde ich für Osama Bin Laden nur einen kaltblütigen Killer, der mithilfe eines Netzwerkes Coups in terorristischer Art unsägliches Leid über Unbeteiligte bracht, der seinen Hass auf die westliche Welt freien Lauf ließ.

Solch ein Größenwahnsinniger gehört meines Erachtens umgelegt, um Schadensbegrenzung zu üben. Aber auch aus Rachegelüsten.
 
Um ehrlich zu sein, hätte ich diesen Bastard auch beim Streicheln seiner Enkelkinder auseinandergenommen.

Diese Aussage spricht für sich und bedarf keines weiteren Kommentars.

"Zivilisten" sollten so gut wie möglich verschont werden. Das haben die Amis immer wieder betont. Stauffenberg hat es ja nicht anders gemacht, als er erkannte, dass Hitler nur mehr eine Plage ist, um diesem Terror ein Ende zu bereiten.


Wenn dir der Unterschied nicht klar ist .....:fragezeichen:
Der Tod Hitlers hätte zu einem völlig anderen Verlauf der deutschen Geschichte geführt. Tyrannenmord kann in solchen Fällen als Notwehr betrachtet werden.

Der Tod von Bin Laden wird nicht zu weniger Terror führen, eher ist das Gegenteil zu befürchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
gogolores,

stell Dir mal mal vor, Du wurdest im Tiefsten Deines Inneren verletzt und gedemütigt. Wonach würdest Du trachten?

Diese Woche habe ich mir in einem großen deutschen Forum ständig die Postings des Für und Widers angelesen. Öffentlich scheint es so zu sein, dass sämtliche Gutmenschen und Samariter den Tod Bin Ladens schlechtheißen "Wie kann man denn nur so grausam sein...".

Würden sie einmal selbst über den eigenen Schatten springen und sich in die Lage der Opfer hineinversetzen, täten sie ihm wahrscheinlich am liebsten mit eigenen Händen die Gurgel umdrehen.

Und der Noch-Freund der USA - Pakistan - hat dabei offensichtlich noch mitgespielt.

Deshalb bin ich dafür, dass wir eine Föderation gründen. ;)
 
Der Tod von Bin Laden wird nicht zu weniger Terror führen, eher ist das Gegenteil zu befürchten.

Das vielleicht nicht - aber zu einem Terroristen weniger. Und darauf kommt es an ... denn schade ist es um keinen einzigen dieser verblödeten Fanatiker. Je mehr davon abkratzen, desto besser - denn desto weniger unbeteiligte Menschen, die sich für ihren "heiligen" Krieg einen feuchten Dreck interessieren und nur in Ruhe ihr Leben leben wollen, werden von ihnen ermordet.

Also weg damit.
 
In zivilisierten Rechtsstaaten ist eine andere Vorgangsweise üblich: Festnahme, Gerichtsverfahren ......

Zum Glück gibt es Ausnahmen. Das bewahrt die Bewohner des zivilisierten Rechtsstaates wenigstens vor Anschlägen, Geiselnahmen, Drohungen und weiteren Morden, um den armen armen Gefangenen freizupressen. Und es erspart einem Haufen NGOs, über sein Wohlergehen zu wachen, während seine fanatischen Gefolgsleute weiter ungehindert als "Freiheitskämpfer" auftreten und vom Opa bis zum Kleinkind alles ermorden, was ihnen in die Quere kommt.

Wahrlich ein Glück.
 
Mir blieb vage in Erinnerung, dass selbst der Koran eine friedliche Koexistenz anstrebt. Die Praxis läutet da ein ganz anders Spiel ein und deutet diese Überlieferung allzu oft zugunsten des Praktizierers nach seinen Gutdünken.

Ist jemand felsenfest von einem Glauben überzeugt, darf man ihm diesen nicht austreiben, sondern meiner Meinung nach nach anderen wissenswerten Konstellationen aufmerksam machen, wie sich das ein Weltlicher vorstellt und wie die Welt "hier unten" funktionieren kann, ohne dabei Gewalt, sondern logische Überzeugungskraft sowie Erfahrungswerte anzuwenden.

Dass diese Islamisten so derart versessen sind, hängt nur mit ihrem Glauben zusammen, der weitervererbt wurde, würde Sarazzin oder ich nun sagen.
 
Dass diese Islamisten so derart versessen sind, hängt nur mit ihrem Glauben zusammen, der weitervererbt wurde, würde Sarazzin oder ich nun sagen.

Ich glaube, dass machthungrige und gewissenlose Verbrecher es verstehen, arme, unterbelichtete und orientierungslose Menschen mit einer gewissen Gottessehnsucht derart zu manipulieren, dass diese zu Kindermördern werden und immer noch glauben, das Richtige zu tun.

Und genau diese Drahtzieher, diese gewissenlosen Feiglinge, die andere für sich im Namen einer verdrehten Religionsauslegung töten schicken - die brauchen weder irgendwelche Rechte noch irgendeinen Schutz. Nur einen Kopfschuss.
 
Dass diese Islamisten so derart versessen sind, hängt nur mit ihrem Glauben zusammen, der weitervererbt wurde, würde Sarazzin oder ich nun sagen.

Nu solange ist es bei uns auch noch ned her, daß die totale Unmenschlichkeit gepaart mit fanatischem Haß und Mordgelüsten bei uns regierte.
Gilt da auch die Weitervererbungsregel?
 
Zugegeben, der Vergleich mit Sarazzin war voreilig. ;)

Zuletzt waren uns Kamikaze-Soldaten im 2. Weltkrieg in Erinnerung. Dass eines Tages fanatische arabische Leute aus dem Vorderen Orient mit einem Passagierflugzeug in die zwei Türme fliegen und sie zum Einsturz bringen, hielt jeder für unmöglich.

Damals sah ich im Urlaub dieses Ereignis live um etwa 16:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Ich musste mich erst einmal fangen und ging mit versteckten Tränen zum Fenster hinaus eine rauchen, so mitgenommen hat mich dieser Anschlag auf das westliche Symbol, obwohl ich tausende Kilometer davon entfernt bin. Damit war klar: Der großangelegte Terror begann.

Die ganze Nacht über lief das Fernsehen vor lauter Aufregung.

Ich bin froh, dass ihm endlich gerecht der Strick gedreht wurde.
 
Ich bin froh, dass ihm endlich gerecht der Strick gedreht wurde.


Ja, ihm und Seinesgleichen wurde die militärische und vor allem auch die moralische Überlegenheit der Supermacht drastisch vor Augen geführt. Jetzt werden sie es ein für allemal nicht mehr wagen, Anschläge gegen die westliche Welt durchzuführen.
 
Sieh es so: Es war einfach eine Genugtuung.

Würde trotzdem als Voyeuristgeiler die Videos von Armin Meiwes und jene vom Weißen Haus in diesem Fall sehen. Mag krank anmuten, aber der Mann gilt doch seit jeher als Jäger und Sammler.
 
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Sieh es so: Es war einfach eine Genugtuung.


Die gleiche Genugtuung werden die Radikalen in der islamischen Welt beim nächsten Anschlag empfinden. Und der wird sicher kommen.

Die Gesetze der Blutrache (und um nicht anderes geht es da) bringen es mit sich, dass die Spirale der Gewalt sich stetig nach oben bewegt.
 
Es scheint in gewissem Maße ein Instinkt zu sein, dass sich ein Mensch rächt.
 
Es scheint in gewissem Maße ein Instinkt zu sein, dass sich ein Mensch rächt.

Es liegt im Wesen des Humanismus, dass man nicht blind seinen Instinkten folgt. Aber Amerika ist eben anders. Die gezeigten Szenen kann ich mir beispielsweise in Deutschland eher nach dem Gewinn der Fußball - WM vorstellen.
 
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