- Registriert
- 23.7.2007
- Beiträge
- 6.237
- Reaktionen
- 9.082
- Punkte
- 653
- Checks
- 47
So jetzt muss ich Euch mal mit einer schwierigen Thematik befassen.
Betrifft mich zum Glück selbst nicht, aber ich bin "als Freund der Familie" dennoch involviert.
Situation:
Studienkollege ist seit knapp 20 Jahren mit seiner Frau verheiratet,
sie haben ein Kind im Teenageralter.
Klassische Speckgürtelvorortidylle, Kind, Hund, Haus mit Pool, ....
Beide sehr glücklich miteinander -
bis ein Unfall den MANN durch ein Schädelhirntrauma mehr oder minder
in ein Kleinkind zurückgebombt hat. Er lebt jetzt in einer Betreuungseinrichtung
für solche Fälle - ein Pflege daheim wäre nicht möglich. Er ist eine "unguided missile".
Nun ist die Frau etwa Mitte 40, quasi in der Blüte ihrer Jahre - und ich weiß nicht,
was ich ihr raten soll. Neben Arbeit, den Teenager großziehen etc. hat sie sicherlich
doch auch ein Bedürfnis nach einer Partnerschaft - doch wie soll sie das lösen ?
Mal ab und an hormonellen Ausgleich kriegt sie sicher - wenn sie ihn will - sie ist recht attraktiv.
Aber sie will sicher mehr, als ab und an durchgevögelt zu werden -
nur wie soll sie das anstellen ?
Einerseits liebt sie ihren Mann, aber der hat nix mehr mit dem Mann zu tun,
in den sie sich verliebt und auch geheiratet hat.
Sie ist mit Anfang 40 quasi Witwe - aber eben auch nicht - denn er lebt ja noch,
und sie besucht ihn regelmäßig.
Eine "Zweitbeziehung" daneben ?
Welcher Mann spielt da mit ? Und natürlich: wie reagiert seine Familie drauf -
die sind noch dazu recht konservativ - andererseits helfen sie ihr natürlich sehr
sehr viel - auch finanziell.
Vielleicht hat ja jemand da Erfahrungen - würde mich über alle konstruktiven Beiträge.
p.S. NEIN ich will mir nix anfangen mit ihr. Frauen von Studienfreunden gelten
als quasi "geschlechtslos". Ich habe ihr schon bei einigen Sachen geholfen,
mach das auch weiterhin - mehr aber sicher nicht - nur um irgendwelchen
zotigen Bemerkungen zuvor zu kommen.
Betrifft mich zum Glück selbst nicht, aber ich bin "als Freund der Familie" dennoch involviert.
Situation:
Studienkollege ist seit knapp 20 Jahren mit seiner Frau verheiratet,
sie haben ein Kind im Teenageralter.
Klassische Speckgürtelvorortidylle, Kind, Hund, Haus mit Pool, ....
Beide sehr glücklich miteinander -
bis ein Unfall den MANN durch ein Schädelhirntrauma mehr oder minder
in ein Kleinkind zurückgebombt hat. Er lebt jetzt in einer Betreuungseinrichtung
für solche Fälle - ein Pflege daheim wäre nicht möglich. Er ist eine "unguided missile".
Nun ist die Frau etwa Mitte 40, quasi in der Blüte ihrer Jahre - und ich weiß nicht,
was ich ihr raten soll. Neben Arbeit, den Teenager großziehen etc. hat sie sicherlich
doch auch ein Bedürfnis nach einer Partnerschaft - doch wie soll sie das lösen ?
Mal ab und an hormonellen Ausgleich kriegt sie sicher - wenn sie ihn will - sie ist recht attraktiv.
Aber sie will sicher mehr, als ab und an durchgevögelt zu werden -
nur wie soll sie das anstellen ?
Einerseits liebt sie ihren Mann, aber der hat nix mehr mit dem Mann zu tun,
in den sie sich verliebt und auch geheiratet hat.
Sie ist mit Anfang 40 quasi Witwe - aber eben auch nicht - denn er lebt ja noch,
und sie besucht ihn regelmäßig.
Eine "Zweitbeziehung" daneben ?
Welcher Mann spielt da mit ? Und natürlich: wie reagiert seine Familie drauf -
die sind noch dazu recht konservativ - andererseits helfen sie ihr natürlich sehr
sehr viel - auch finanziell.
Vielleicht hat ja jemand da Erfahrungen - würde mich über alle konstruktiven Beiträge.
p.S. NEIN ich will mir nix anfangen mit ihr. Frauen von Studienfreunden gelten
als quasi "geschlechtslos". Ich habe ihr schon bei einigen Sachen geholfen,
mach das auch weiterhin - mehr aber sicher nicht - nur um irgendwelchen
zotigen Bemerkungen zuvor zu kommen.